Der Morgen ist die Zeit des Aufbruches und der Ursprung Deines Tages. Wenn Du soviel Glueck hast, wie ich, darfst Du Ihn mit einem Menschen beginnen, der Dir alles gibt, was Du Dir selbst nicht geben kannst.

Du siehst, nicht alles liegt an Dir. Doch es liegt an Dir alles zu tun, um diesen Menschen zu finden, ihn zu halten und Dich an ihm zu messen.

Messe nicht Dich selbst, denn was Du zu geben glaubst ist nicht Deinem Urteil ueberlassen. Wenn Du denkst, dass Du alles gibst, alles gegeben hast und das jetzt nichts mehr kommt, kommen kann, so wird Dir die Antwort darauf nicht selbst einfallen. Sie wird Dir gegeben. Doch denke daran, vielleicht geschieht dies auch ohne Worte!

"Meine Frau ist stark. So wie ich es sein wollte und heute bin. Sie ist eine Weide, die sich dem Winde hingibt und die nichts brechen kann. Der Sturm in Ihr ist immer noch da, doch Beaufort hoert nur Ihr Lachen.

Sie kaempft wie eine Loewin, ist katzengleich in ihrer Grazie und ihr Blick ist tief und voller Liebe, Glut und Leidenschaft. Doch wenn er sich in Wolken huellt, so ist sie so fern von mir, wie von sich selbst.

Sie hat keine Skrupel das zu erreichen, was Ihr zusteht und was Ihr Wesen ausmacht. Jedes Opfer wird gebracht, jede Wunde die sie erhaelt zu gleichen Teilen wieder zurueck gegeben.

Doch wenn sie sich verliert, ist sie hart und hilflos. Alte Wunden brechen wieder auf. Blut rinnt. Traenen fliessen. Doch kann ich ihr geben, wonach sie sich sehnt?

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Ich bin hier, Baby! Doch das ist alles. Manchmal ist jeder fuer sich allein.

Ein Moment der Trauer der ewig beibt und dein Leben zerbricht, doch dann ist da immer noch der ferne Horizont."

Hoer' mir zu!

DENK JETZT NICHT!