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Links sehen Sie eine gesunde Lunge! Rechts sehen Sie eine Raucherlunge !

Das Raucherbein ist eine Gefäßkrankheit, die fast nur bei Rauchern vorkommt. Daher der Name. Eine Entzündung der Innenhaut der Beinschlagader verengt den Innendurchmesser. Füße und Zehen werden unzureichend mit Blut versorgt und sterben ab.
Nach dem Lungenkrebs ist der Kehlkopfkrebs die häufigste bösartige Geschwulst der Atemwege bei Rauchern. Der Kehlkopf wirkt für den Zigarettenrauch als Hindernis wie ein Felsblock im Strom. Bei diesem Patienten kam jegliche Operation zu spät. Der große Tumor ist als Geschwulst nach außen durchgebrochen. Der Patient kann nur noch künstlich ernährt werden.
Die Gefäße der Hand können ebenfalls wie das Raucherbein befallen sein. Dies kommt jedoch seltener vor !
Dieser Patient leidet an einem fortgeschrittenen Krebs der Unterlippe. Diese Krebsform ist in die Medizingeschichte als Pfeifenraucherkrebs eingegangen, weil sie vorzugsweise bei Pfeifenrauchern vorkommt. Bei seiner Entstehung dürften die krebserzeugenden Stoffe des Tabaksaftes und die Druckwirkung der Pfeife, die meist im gleichen Mundwinkel gehalten wird, zusammenwirken.


Also liebe Raucherin und liebe Raucher! Ich würde sagen es sieht nicht ganz so gut für euch aus.