| Bericht: |
Kaum waren wir im malerischen Josefstahl am Schliersee eingetroffen und nachdem sich einige Orchestermitglieder mit ihrer mitgebrachten "Ersatznahrung" gestärkt hatten gingen auch schon die Proben los. Dieses mal wurde neben Schuberts Symphonie Nr.6 vornehmlich an der Holberg Suite von Edvard Grieg gearbeitet. Die Abende wurden mit Kickerspielen (es zeigte sich mal wieder, dass Mädchen die besseren Kickerspieler sind) oder Tischtennis bzw. Rundlauf (eine Domäne der Männer) verbracht. Wer dann morgens nicht zum Frühstück ging, konnte wenigstens ungestört in die einzige Dusche am Gang, bevor wieder geprobt wurde. Für November äußerst warmes und sonniges Wetter verschönten die Mittagspausen, in denen einige dann jedoch noch zum Proben antreten mußten. Leider konnte der J.S. Bach nicht mehr mit ins Programm aufgenommen werden, da er ja erst so spät geprobt wurde. Alles in allem waren diese vier Tage doch ziemlich effektiv.
| Fotos: |
