1933 |
Gründung
des SV Austria Salzburg durch Zusammenschluß der Salzburger
Vereine FC Hertha und FC Rapid |
1953 |
Aufstieg
in die Staatsliga A (höchste österreichische Spielklasse) |
1960 |
Der
Wiener Erich Probst als erster Spieler von Austria Salzburg im
Nationalteam |
1965 |
Adi
Macek kommt als erster Salzburger Fußballer ins
Nationalteam |
1967 |
Thalhammer
wird erster Sponsor der Vereinsgeschichte |
1968 |
Haas
& Sohn steigt als neuer Sponsor ein |
1969 |
Gerngroß
wird erster Hauptsponsor der Klubgeschichte (bis 1976)
Beginn des Umbaus zum neuen Lehener Stadion. Die Heimspiele
werden bis 1971 auf der ASV-Anlage in Itzling ausgetragen. |
1970 |
Sieger
des Wiener Stadthallen-Turniers bei der ersten Teilnahme |
1971 |
Österreichischer
Vizemeister, Mitropa Cup-Finalist gegen Celik Zenica (0:0,
1:3) und erstmals UEFA-Cup Teilnahme (gegen UT Arad mit
1:4, 3:1 ausgeschieden) .
Eröffnung des neuen Lehener Stadions. |
1974 |
Österreichischer
Cup Finalist gegen Austria Wien (1:2, 1:1) |
1976 |
UEFA-Cup:
in der 1. Runde wird Adanaspor (5:0, 1:3) eliminiert.
2. Runde: gegen Roter Stern Belgrad (2:1, 0:1) ausgeschieden
Salzburger Sparkasse wird neuer Hauptsponsor bis 1978 |
1977 |
Südamerika-Tournee
mit sensationellen Erfolgen beim Hexagonol-Turnier (2:0 gegen
Universidad, 1:0 gegen Everton, 1:0 gegen den Pele-Klub Santos),
1:1 vor 70.000 in Montevideo gegen Uruguay |
1978 |
Die
Österreichische Spielbanken AG/Casinos Austria wird neuer
Hauptsponsor. Der Vereinsname wird in "SV Casino
Salzburg" geändert |
1980 |
Österreichischer
Cup-Finalist gegen Austria Wien (1:0, 0:2).
Im Europa-Cup der Cupsieger gegen Fortuna Düsseldorf
ausgeschieden (0:5, 0:3) |
1981 |
Österr.
Cupfinalist gegen GAK (1:0, 0:2 n.V.) |
1984 |
Rudolf
Quehenberger wird Klubpräsident |
1989 |
Wiederaufstieg
in die 1. Division |
1991 |
Oliver
Bierhoff erzielt mit 23 Toren den bis heute bestehenden
Saisonrekord des Klubs in der höchsten Spielklasse |
1992 |
Österreichischer
Vizemeister, UEFA-Cup: gegen Ajax Amsterdam in der ersten
Runde ausgeschieden (0:3, 1:3) |
1993 |
Österreichischer
Vizemeister,
UEFA-Cup 1993/94: Siege über Dunajska Streda (2:0, 2:0), Royal
Antwerpen (1:0, 1:0), Sporting Lissabon (0:2, 3:0 n.V.) |
1994 |
Österreichischer
Meister (erstmals in der Vereinsgeschichte),
UEFA-Cup 1993/94: mit Erfolgen über Eintracht Frankfurt
(1:0, 0:1, 6:5 n.E.), Karlsruhe (0:0, 1:1) ins Finale gegen
Inter Mailand (0:1, 0:1)
Supercupssieger (2:0 gegen Rapid)
nach Qualifikationssiegen über Maccabi Haifa (2:1, 3:1) erstmals
im Hauptbewerb der Champions League (AEK Athen 0:0, 3:1, Ajax
Amsterdam 0:0, 1:1, AC Milan 0:3, 0:1) |
1995 |
Österreichischer
Meister, Supercupsieger,
Champions League: in der Qualifikation an Steaua Bukarest 0:0, 0:1
gescheitert |
1997 |
Österreichischer
Meister
Wüstenrot löst Casino als Hauptsponsor ab |
1999 |
Hallenmasters
Sieger 1998/99,
Edi Glieder wird Bundesliga-Schützenkönig (22 Tore) |
2000 |
21.
Januar 2000: die Salzburg Sport AG hat die Option zur Übernahme
des SV Wüstenrot Salzburg ausgeübt und wird so zum Rechtsträger
des Vereines |
2000 |
15.
Mai 2000: der SV Wüstenrot Salzburg erreicht das ÖFB-Cup-Finale
gegen Liebherr GAK. Endstand: 2:2 (1:2) - 3:4 im Elfmeterschießen. |
2001 |
SV
Wüstenrot Salzburg gewinnt das Hallentunier in Dornbirn und
siegt im Finalspiel gegen den LASK Linz mit 6:3 (3:1). |