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Beim Blumenpflücken im Stadtpark
Juni 2002 Neulich ging ich wieder einmal in unserem wunderschönen
und gepflegten Stadtpark spazieren. Die Sonne schien und wärmte den Boden auf.
Wie immer bin ich an den Blumenbeeten vorbei gegangen, die am Wegrand sind. Da kam mir die
Idee, ich könnte mir ja ein paar Blumen pflücken, um mein redliches Küchenfenster zu Hause
zu dekorieren. Die Blumen sahen aber auch wirklich schön aus. Ich habe gleich ein Bild
gemacht:

Jedenfalls schaute ich links und
rechts, ob mich auch nicht so ein pubertierender Rüpel beobachtet, danach bückte ich mich
und pflückte schnell eine Tulpe. Als ich mich wieder aufgerichtet hatte, tippte mich einer
an, und fragte was das soll. Einen kurzen Augenblick schaute ich ihn an und sah, dass es
einer dieser Polizisten war (dazu muss man sagen: Polizisten sind heutzutage meist dazu da,
redliche Menschen zu schikanieren!). Ich drehte mich also wieder um und tat so, als ob ich
nichts gehört hätte. Langsam wurde die Situation allerdings für mich peinlich, weil jetzt
schauten viele andere Spaziergänger zu und spotteten über mich. Ich mag die Kraftausdrücke
garnicht wiedergeben. Danach bin ich weggerannt und mich hinter einem Baum versteckt. Leider
habe ich dabei die schönen Blumen verloren. Als ich eine Weile dort gewartet hatte, war ich
mir sicher, dass mich niemand beobachtet, und ging nach Hause. Leider aber ohne Blumen.
Ich werde Sie, liebe Leser, auf dem Laufenden halten, ob es mir doch noch gelingt,
mein Küchenfenster zu verschönern!
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