8. Begriff und Gegenstand, Momente des Bewußtseins
Iris Bühler
Hegels Begriffe entsprechen den von ihm dargestellten
komplexen, außergewöhnlichen Denk-Bestimmungen, und sind infolgedessen
nicht als scheinbar bereits bekannte - in einer Art und Bedeutung sowie
einem Verhältnis zueinander, wie sie im sonstigen Sprach- und (sogenannten)
Denkgebrauch vom „gesunden Menschenverstand" oftmals unreflektiert, nicht
bedacht, als „selbstverständlich" oder „allgemein bekannt" hingenommen
und „verstanden" zu werden pflegen - erfassbar.
Im selben Verhältnis, wie bspw. etwa Hegels Begriff
„Ich" oder „Individuum" zu mir, zu „meinem Ich" steht, in anderen
Worten, im selben Maße, wie das „Ich" der Phänomenologie, der
Erscheinungsgeschichte des Geistes mit mir nicht zu tun hat, ebensowenig
ist es Hegel in seiner Darstellung der Entwicklungsgeschichte des Bewußtseins
um die Bildung eines „individuellen Bewußtseins" (meines Bewußtseins)
zu tun, sondern:
„Die Aufgabe aber, das Individuum von seinem ungebildeten Standpunkte aus zum Wissen zu führen, war in ihrem allgemeinen Sinn zu fassen, und das allgemeine [Herv. d. A.] Indiviuum, der Weltgeist, in seiner Bildung zu betrachten."
Das „besondere Indiviuum" (ich und du und müllerskuh)
sitzt also - es sei die etwas schrille, jedoch nach dem Erachten der Verfasserin
durchaus treffende Skizze erlaubt - im Kokon, der toten, abgelegten Hülle
des Weltgeistes, der bereits mit „Siebenmeilenstiefeln des Begriffs" längst
über alle Berge und bei sich angekommen ist, während "ich", die
Verfasserin, das „besondere Individuum" auf der untersten Sprosse der Stufenleiter,
des Revidierkurses, sich mit Vergangenem, geradezu Obsoletem abmüht,
und nicht einmal erkennt, daß es sich dabei um ein bereits „Bekanntes",
ein ewig Gestriges handelt, nämlich um
„[...] ein solches, mit dem der Geist fertig geworden,
worin daher seine Tätigkeit und somit sein Interesse nicht mehr ist."
Weil und insofern das „besondere Individuum" Teil einer
derart beschränkten, unwahren Wirklichkeit ist, Teil eines vom Geist
bereits verlassenen Gebietes, so hat konsequenterweise und letztendlich
die Bildung des besonderen Individuums weder wirkliche Relevanz noch ist
sie relevant hinsichtlich der Wirklichkeit des Geistes, und weiter noch:
das sogenannte Individuum selbst (unabhängig von seinem Bewußtseinsgrad),
der „Mensch" ist unwirklich, unwesentlich, ein unwahres Wirkliches hinsichtlich
der Entwicklung des Bewußtseins des Geistes.
Begriff und Gegenstand sind ihrerseits sich stufenweise
verändernde Momente einer Einheit, des sich entwickelnden Bewußtseins,
sie sind die Momente eines (gewordenen) Werdens, eines bereits Gedachten
. Hierbei ist also mit „Gegenstand" nicht eine „objektive, unabhängige
Außenwelt" oder ein unerreichbares Kantsches „Ding an sich" bezeichnet,
sondern „Gegenstand" ist ab ovo Moment der Sache selbst, also des sich
entwickelnden Bewußtseins hin zur „Realisierung des Begriffs" und
in ihr gesetzt(!) als Unmittelbares oder Ansich, dessen Anderes der „Begriff"
ist. Hinsichtlich dieser Voraus-Setzung Hegels, in der Bewußtsein
(Geist, A) als „A" (Begriff) und „Nicht-A" (Gegenstand) gefaßt sind,
lesen wir in der Einleitung zur Phänomenologie des Geistes:
„Es ist in ihm [dem Bewußtsein, d. A.] eines für ein anderes, oder hat überhaupt die Bestimmtheit des Moments des Wissens [Begriff, d. A.] an ihm; zugleich ist ihm dies andere nicht nur für es, sondern auch außer dieser Beziehung oder an sich: das Moment der Wahrheit [Gegenstand d.A.]."
Und weiter hebt Hegel hervor:
„[...] das Wesentliche aber ist, dies für die ganze Untersuchung festzuhalten, daß diese beiden Momente, Begriff und Gegenstand, Für-ein anderes- und An-sich-selbst-sein, in das Wissen [die Bewußtseinsentwicklung, d. A.] das wir untersuchen, selbst fallen [...]."
Wenden wir uns also noch kurz der „Prüfung" zu, ob
und wann sich Begriff und Gegenstand entsprechen, und sehen wir, was es
damit auf sich hat.
9. Die Prüfung: Entspricht der Begriff seinem Gegenstand und umgekehrt?
Die Frage, was geprüft werden soll, beantwortet Hegel wie folgt:
„Nennen wir das Wissen den Begriff, das Wesen oder das
Wahre aber das Seiende oder den Gegenstand, so besteht die Prüfung
darin, zuzusehen [!], ob der Begriff dem Gegenstande entspricht."
Davon gilt auch die Umkehrung, nämlich ob der Gegenstand
seinem Begriff entspricht. Die Frage, wie geprüft werden soll, beantwortet
Hegel dergestalt, daß maßstabslos und passiv zuschauend „geprüft"
werden müsse, da
„[...] diese beiden Momente, Begriff und Gegenstand, Für-ein-anderes- und An-sich-selbst-sein, in das Wissen, das wir untersuchen, selbst fallen, und hiermit wir nicht nötig haben, Maßstäbe mitzubringen, und unsere Einfälle und Gedanken bei der Untersuchung zu applizieren [...]" .
Dies entspricht folgerichtig der eingangs erwähnten,
Hegelschen Prämisse des objektiven Idealismus, in welchem sich „Geist",
„Wissen", „Bewußtsein", „Gott", „Idee", etc. zu eigenständigen,
vom denkenden Ich unabhängigen Größen verselbständigt
haben, und wonach sich ein "geistiges Agens" nach eigener Gesetzmäßigkeit
entwickelt.
Auf die Frage schließlich, wer denn prüft,
ob sich Begriff und Gegenstand entsprechen, führt Hegel das Bewußtsein
an, welches sich selbst prüft, insofern „[...] Begriff und Gegenstand,
der Maßstab und das zu Prüfende, in dem Bewußtsein selbst
vorhanden sind [...]" , und wir daher „[...] auch der Mühe der Vergleichung
beider und der eigentlichen Prüfung überhoben [...]" werden,
sodaß „[...] uns auch von dieser Seite nur das reine Zusehen bleibt."
Den Grund für diesen merkwürdigen, fast belustigenden
und dennoch logisch folgerichtigen Sachverhalt gibt Hegel wie folgt an:
„Denn das Bewußtsein ist einerseits Bewußtsein des Gegenstandes, andererseits Bewußtsein seiner selbst; Bewußtsein dessen was ihm das Wahre ist, und Bewußtsein seines Wissens davon. Indem beide für dasselbe [Bewußt-sein, d. A.] sind, ist es selbst [das Bewußtsein, d. A.] ihre Vergleichung; es wird für dasselbe, ob sein Wissen von dem Gegenstande diesem entspricht oder nicht."
An dieser Stelle sei noch eine Überlegung angemerkt, was das „Entsprechen" von Begriff und Gegenstand betrifft. Mit „Entsprechen" ist eine bestimmte Art von Beziehung des jeweiligen Bewußtseinsgrads zu seinem jeweiligen Gegenstand bezeichnet, eine Beziehung, die nach dem Ermessen der Verfasserin erst dann eine „Entsprechung" darstellt, wenn das Bewußtsein den Gegenstand, auf den es sich bezieht, als durch sich selbst erzeugten erkennt und begreift, wobei sich hier nochmals das schon erwähnte Erzeugungsmotiv in Hegel’s Philosophie bestätigt. Hegel nennt das Erzeugen der „neuen Gegenstände" durch das Bewußtsein „Erfahrungen des Bewußtseins", insofern auch der neu erzeugte Gegenstand einen nächst höheren Bewußtseinsgrad hervorbringt:
„Diese dialektische Bewegung, welche das Bewußtsein an ihm selbst, sowohl an seinem Wissen als an seinem Gegenstande ausübt, insofern ihm der neue wahre Gegenstand daraus entspringt, ist eigentlich dasjenige, was Erfahrung genannt wird."
Das vorgesteckte (!) Ziel, die „Entsprechung", also die Selbsterkenntnis des Bewußtseins (vermittelte Subjekt-Objekt Identität, wahre Existenz, absolutes Wissen) ist dann und insofern erreicht,
„[...] wo es nicht mehr über sich selbst hinauszugehen nötig hat, wo es sich selbst findet, und der Begriff dem Gegenstande, der Gegenstand dem Begriffe entspricht."
Es kann daher also festgehalten werden, daß bei Hegel das Denken nur solches erkennen kann, was es selbst erzeugt hat. In anderen Worten, das Subjekt kann das Objekt nur erkennen, insofern es letzteres erzeugt. Es kann an dieser Stelle auch auf Hegels Geschichtsphilosophie verwiesen werden, in welcher der sich in der Zeit entäußernde Weltgeist im Bewußtsein der Freiheit fortschreitet und seinen Geschichts-Inhalt erzeugt. Dieses Motiv ist nachher, wie bereits eingangs bemerkt, von Marx aufgenommen worden, der davon spricht, daß Geschichte vom Menschen bewußt gemacht, also erzeugt werden soll.
V. Schlußbetrachtung
Im Verlaufe der Auseinandersetzung mit der Frage, auf welche Weise Hegel die Grundfrage der Philosophie nach dem Verhältnis von Denken und Sein, Subjekt und Objekt in der Einleitung zur „Phänomenologie des Geistes" beantwortet und darstellt, hat sich Hegels Philosophie insofern als „Dreieinigkeitslehre" erwiesen, als alles „Seiende" jeweils verschiedene Momente einer als in sich verdoppelt gesetzten Einheit, unterschiedliche Bestimmungen des einen Prinzips, des absoluten Geistes, des Subjekts - nämlich sein An-sich-sein, sein Für- oder Außer-sich-sein sowie sein An-und-für-sich-sein - darstellt. Hegel postuliert kein zweites, vom Weltgeist (Subjekt) unabhängiges, philosophisch-wissenschaftlich gleichermaßen gültiges Prinzip (bspw. Materie), geschweige denn ein drittes, sondern nur und ausschließlich Geist, aus dem heraus alles abgeleitet wird (Subjekt erzeugt Objekt), dessen räumliche Entäußerung die Natur, dessen Entäußerung in der Zeit die Geschichte, und dessen „Entäußerung der Entäußerung" oder Er-Innerung wiederum den sich selbst begriffen habenden Geist darstellt. Hinsichtlich des Subjekt-Objekt Bezugs bedeutet dies strengstgenommen: Indem Hegel kein echtes „Außen", kein echtes „Objekt" gegensetzt, kann die von ihm dargestellte Bewegung (Dialektik) nur Ausdruck eines Verhältnisses oder Bezugs von Etwas zu sich selbst, nämlich Hegels Subjekt (Geist) zu sich selbst, Ausdruck einer „gleichbleibenden" Bezugsart, des Selbstbezugs (des Subjekts mit sich als Objekt), der Selbstbewegung des Subjektes (Geist), der Identität oder Ruhe sein.
Abschließend, was die Verfasserin betrifft, bleibt sozusagen "anundfürmich" ein ungeklärter Rest, der darin besteht, genau zu untersuchen, worin der eigentliche „Widerspruch" zwischen jeweiligem Bewußtseinsgrad und entsprechend „begriffenem Sein" auf den „präabsoluten" Stufen besteht, der die „Entwicklung" weitertreibt, solange bis es keinen Widerspruch mehr gibt, und die absolute Stufe erreicht ist. Ein Grund für den die Entwicklung weitertreibenden Widerspruch besteht zweifelsohne im "materiellen Ungenügen" des dem ideellen Begriff auf den prä-absoluten Stufen gegenüberstehenden Gegenstands. Besteht ein weiterer Grund für den die Entwicklung weitertreibenden Widerspruch möglicherweise in einer Art „Verlegenheit", daß es überhaupt Widersprüche gibt, die aufgehoben und beseitigt werden sollen, und daß dergestalt Bewegtes zum Stillstand, zur Ruhe gebracht werden soll? Und wenn dem so ist, worin unterscheidet sich dann Hegels Dialektik in letzter Instanz von der Formalen Logik? Nur darin, daß die Denk-Methode der Formalen Logik von Anfang an Widersprüche ausschließt, Dialektik sie setzt um sie zu beseitigen? Was bewegt und - bezieht dann überhaupt? Nichts? Besteht der die Entwicklung weitertreibende Widerspruch genau darin, daß es überhaupt Widersprüche (Bewegung), daß es überhaupt und tatsächlich außer Identität mannigfache Bezüge und Bezugsarten „gibt"? Handelt es sich hierbei um ein philosophisches Problem, welches sich nicht Hegel, sondern uns stellt? Und - liegt damit der Schlüssel zur Lösung, die Antwort bereits in den gestellten Fragen?
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Fussnoten:
1) Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Phänomenologie des Geistes,
Stuttgart 1996, S. 51. Insofern die zur Erstellung der vorliegenden Arbeit
aus der genannten Ausgabe der „Phänomenologie des Geistes" entnommenen
Belegstellen Hervorhebungen Hegels - durch Kursivdruck - aufweisen, sind
diese seine Hervorhebungen in allen folgenden Zitaten ebenso als kursiv
gedruckt übernommen; von der Verfasserin vermerkte Hervorhebungen
im Zitat sind jeweils speziell gekennzeichnet.
2) Bloch, Ernst: Antike Philosophie. Leipziger Vorlesungen zur
Geschichte der Philosophie. 1950-1956. Hrsg. von Ruth Römer u. Burghart
Schmidt, bearb. von Beat Dietschy u. Hanna Gekle, Bd. 1, 1. Aufl. Frankfurt/M.
1985, S. 147.
3) Bloch, Ernst: Neuzeitliche Philosophie II. Deutscher Idealismus.
Die Philosophie des 19. Jahrhunderts. Leibziger Vorlesungen zur Geschichte
der Philosophie. 1950 - 1956. Hrsg. von Ruth Römer und Burghart Schmidt,
bearb. von Eberhard Braun u. Hanna Gekle, Bd. 4, 2. Aufl., Frankfurt/M.
1991, S. 306.
4) ebd., S. 305.
5) ebd., S. 298.
6) Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Phänomenologie..., a.a.O.,
S. 79.
7) ebd., S. 84.
8) ebd., S. 40. Eine umfassende Auseinandersetzung, Klärung
und Darstellung der direkt mit der Thematik zusammenhängenden (Raum-Zeit-Materie)-Problematik
würde den Rahmen der vorliegenden Arbeit sprengen, weshalb an
dieser Stelle nur angedeutet werden soll, daß „Raum" und „Zeit" ineinander
übergehende, „Materie" (als Geistmaterie!) hervorbringende Elemente
des Werdens des Geistes (Subjekt) selbst, seines Außer-sich-seins,
Momente seiner Ent-äußerung darstellen.
9) ebd., S. 25.
10) ebd., S. 75f.
11) Bloch, Ernst: Subjekt - Objekt. Erläuterungen zu Hegel.
Erweiterte Ausgabe. Gesamtausgabe Bd. 8, Frankfurt/M. 1977, S. 68.
12) Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Wissenschaft der Logik II.
Auf der Grundlage der Werke von 1832 - 1845 neu ed. Ausg., Werke Bd. 6,
4. Aufl., Frankfurt/M. 1996, S. 551.
13) Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Phänomenologie...,
a.a.O., S. 42f.
14) vgl. hierzu ebd., insbes. S. 38-42 sowie Anm. 8.
15) vgl. ebd., S. 40.
16) ebd., S. 66f.
17) zit. nach Bloch, Ernst: Subjekt-Objekt..., a.a.O., S. 150.
18) ebd., S. 151.
19) ebd., S. 151.
20) ebd., S. 151.
21) Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Phänomenologie..., a.a.O.,
S. 76.
22) ebd., S. 77.
23) Bloch, Ernst: Subjekt-Objekt..., a.a.O., S. 81.
24) ebd., S. 81.
25) Es zeigt sich in der Problematik „materieller Gegenstand"
(Ungenügen, Mangel, Nicht- , was den Grund der Dialektik und des „Über-sich-Hinaustreiben-Müssens
darstellt) und „ideeller Gegenstand", auf welche beiden sich das Bewußtsein
beziehen kann, ein klassisch
idealistisches Moment: Alles noch materiell Behaftete ist mangelhaft,
selbst wenn sich, wie im vorliegenden Falle, das Denken vermittels des
Begriffs davon bezieht.
26) vgl. hierzu Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Phänomenologie...,
a.a.O., S. 79f.
27) ebd., S. 80.
28) Bloch, Ernst: Subjekt-Objekt..., a.a.O., S. 81. Hegel spricht von
der „Realisierung des Begriffs", was dem Verlust des „natürlichen
Bewußtseins des reellen Wissens" gleichkommt. Vgl. hierzu Hegel,
Georg Wilhelm Friedrich: Phänomenologie..., a.a.O., S. 69.
29) vgl. hierzu Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Phänomenologie...,
a.a.O., S. 35.
30) ebd.
31) vgl. ebd., S. 65-68 sowie Anm. 16.
32) ebd., S. 68.
33) ebd.
34) ebd., S. 69.
35) ebd.
36) ebd., S. 28.
37) ebd., S. 31.
38) vgl. ebd., S. 30.
39) ebd., S. 73.
40) ebd., S. 73f.
41) ebd., S. 73.
42) ebd., S. 73f.
43) ebd., S. 74.
44) ebd.
45) ebd.
46) ebd.
47) ebd., S. 75.
48) ebd., S. 71.
VI. Literaturverzeichnis
Bloch, Ernst: Antike Philosophie. Leipziger Vorlesungen zur Geschichte der Philosophie; 1950-1956. Hrsg. von Ruth Römer u. Burghart Schmidt, bearb. von Beat Dietschy u. Hanna Gekle, Bd. 1, 1. Aufl. Frankfurt am Main. 1985.
Bloch, Ernst: Neuzeitliche Philosophie II. Deutscher Idealismus. Die Philosophie des 19. Jahrhunderts. Leibziger Vorlesungen zur Geschichte der Philosophie; 1950 - 1956. Hrsg. von Ruth Römer und Burghart Schmidt, bearb. von Eberhard Braun u. Hanna Gekle, Bd. 4, 2. Aufl., Frankfurt am Main. 1991.
Bloch, Ernst: Subjekt - Objekt. Erläuterungen zu Hegel. Erweiterte Ausgabe. Gesamtausgabe Bd. 8, Frankfurt am Main. 1977.
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Phänomenologie des Geistes. Stuttgart 1996.
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Wissenschaft der Logik
II. Auf der Grundlage der Werke von 1832 - 1845 neu ed. Ausg., Werke Bd.
6, 4. Aufl., Frankfurt am Main. 1996.
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Es folgt eine Arbeit ueber "Kratylos" von Platon.