Ich habe das Gleiche gemacht...…

…und dann habe ich Ihn angetroffen,

Du kannst es glauben oder nicht (wie ich es selbst einmal machte), auf jedem Fall wurde 1931 der Barmherzige Jesus der Schwester Faustine Kowalska sichtbar (verordnet ehrwürdig am 7. März 1992 vom Papst Johannes Paul II.) wie man hier sehen kann, auf den von ihr gemalten Bildnissen, die ihre Erfahrungen beschreiben:

"Am Abend war ich in meiner Zelle. Ich sah den Herrn mit einem schneeweißen Gewand. Er hatte eine erhobene Hand zu segnen; mit der anderen tippte Er auf der Brust das Schneeweiße Gewand. Aus der Brust, durch die Öffnung des Gewandes, gingen zwei große Strahlen aus: der erste rot und der zweite weiß. Nach ein Moment Jesus sagte mir: "Male ein Bild von Mir, so wie du Mich siehst, und schreibe darunter: "JESUS, ICH VERTRAUE AUF DICH!". Ich wünsche daß dieses Bild auf der ganzen Welt verehrt wird. Die Strahlen, die aus meinem Herzen hervorbrechen, sind Sinnbild meiner Barmherzigkeit und bedeuten das kostbare Blut und Wasser, die am Tage meines Kreuzopfers auf Kalvaria aus meinem Herzen flossen, als es von der Lanze zerrissen wurde. Der weiße Lichtstrahl bedeutet das Wasser auf meiner Seite, das die Seele reinigt; der rote Strahl mein Blut das den Seelen das Leben gibt."."

"Vielleicht, du, bewußt deiner Sünden, fürchtest Mich zu lieben und dich Mir zu nähern, und du würdest Mir wie Mein Apostel Petrus wenn er Meine Heiligkeit ahnte wiederholen: "Weg von mir, da ich ein Sünder bin!". Ich kenne deine Schwäche, die Kämpfe und die Drangsale deiner Seele, die Mängel und die Krankheiten deines Körpers; ich kenne deine Feigheit, deine Sünden, deine unzählige Fehler; aber, das ist gleich, ich liebe dich, ich liebe dich unendlich, ich liebe dich wie du bist. Ich bin nicht um die Gerechten zu suchen angekommen, aber die Sünder, weil "der Sohn des Menschen um was verloren war zu suchen angekommen ist ", weil "es im Himmel mehr für ein Sünder, der bereut, als für neunundneunzig Gerechte, die keine Bekehrung brauchen, zu feiern gibt". Gerade für dich, um dich zu suchen, um dich zu befreien, du armer Sünder unfähig aus der schmutzigen Grube deiner Schwäche auszugehen und dauernd von Satan geplagt, habe Ich all mein Blut vergossen."

"Um Mich zu belohnen brauche Ich eine einzige Sache: gib Mir dein Herz, lieb Mich wie du bist. Wenn du wartest, ein Engel zu werden, um der Liebe zu vertrauen, wirst du nie lieben. Auch wenn du feig in der Praxis der Pflicht und der Tugend bist, wenn du oft in jene Schulde, die du nicht mehr begehen möchtest, wieder fällst, fürchte nicht Mich zu lieben, lieb Mich wie du bist.

Kannst du nicht wie Ich jeden Tag aus dem Land schauen? Sogar aus dem Mist bekomme Ich so einfach das Parfüm der Rosen, der Lilien und aller anderen Blumen und die Schönheit und den Geschmack jeder Frucht. Erinnere dich mal, daß Ich aus einer Prostituierten, Maria Magdalena, eine große Heilige herausgebildet habe; erinnere dich mal, wie Ich aus Matthäus, dem Zöllner, ein Apostel herausgenommen habe; wie Ich Paulus, den Verfolger, in den größten aller Apostel verwandelt habe. Sie brauchten sich nur Mir hinzugeben, um sich von Mir gestalten zu lassen.

Auch aus dir, o armer Sünder der du bist, unfähig zu allem und auch aufzuerstehen, möchte Ich ein Meisterwerk machen, das voll Wunder und voll Freude alle die Erwählten des Himmels erfüllen wird. Auch wenn deine Sünden so groß wie die Sande des Meeres sein würden, werde Ich sie mit meinem Blut löschen. Auch wenn deine Sünden so schmutzig wie die Koschenille wären, Ich werde dich so weiß wie den Schnee machen. Es wird Mir genug sein, daß du anfängst, Mich ehrlich lieben zu möchten.

"Ich möchte dich verwandeln, aber im Moment liebe Ich dich wie du bist; und, im Moment, lieb Mich wie du bist; vertraue dich Meinen Händen an, beginne mal jene kleine Sache, die du machen kannst, und die Ich dir raten werde, zu tun. Ich werde dich nicht zwingen; Ich weiß daß du klein bist; Ich weiß daß du nur kleine Schritte machen kannst: jene reichen Mir aus. Beginne sofort aus der Unterwelt deiner Gemeinheit die Liebe aufstehen zu lassen.

Jesus hat entschieden uns sehr große Geschenke zu geben, seiend Er der König der Barmherzigkeit auch früher als unendlicher billiger Richter, da "die Menschlichkeit wird die Friede nicht finden bis sie sich mit Zutrauen an Meiner Barmherzigkeit kehren wird". Hier sind Seine Versprechen:

"Nicht sterben wird die Seele die dieses Bild verehren wird;. Ich verspreche ihr, noch auf der Erde, der Sieg gegen die Feinde, und insbesondere in der Todesstunde. Ich, der Herr, werde sie schützen wie Meine Ehre. Die Lichtstrahlen meines Herzens bedeuten Blut und Wasser, und sie schützen die Seelen vom Zorn Meines Vaters. Selig wer im seinen Schatten lebt, da die Hand der himmlischen Gerechtigkeit ihn nicht erreichen wird. Ich werde schützen, wie eine Mutter die ihres Kind schützt, diese Seelen die den Kult Meiner Barmherzigkeit verbreiten werden für seine ganze Leben; in seiner Todesstunde, werde Ich für sie kein Gerichter aber Erlöser sein.". Das Gebet der Verehrung das Jesus diktiert hat ist die folgende:

Barmherziger Jesus, wir vertrauen auf Dich! Erbarme Dich unser und aller Welt!

 

"Ich gebe der Menschlichkeit ein Gefäß damit sie zur Quelle der Barmherzigkeit die Ehren zu schöpfen gehen kann: dieses Gefäß ist Meines Bild mit der Inschrift: "Jesus, ich vertraue auf Dich!". Dieses Bild muß dauernd an der armen Menschlichkeit die unendliche Barmherzigkeit Gottes erinnern. Irgendwer in seinem Haus Meines Göttliches Bildnis ausgestellt und verehrt haben wird, wird er von der Strafe geschützt werden. Wie die alte Juden die mit dem Blutkreuz des Osterlammes seine Häuser markiert hatten vom Todesengel verschont wurden, ebenso sein wird in diesen traurigen Zeiten für diese die Mich mit der Ausstellung Meines Bildnisses verehrt haben wird."

 

"Je größer und schwerer die Gemeinheit der Menschen ist, desto mehr Recht haben sie auf Meine Barmherzigkeit, weil Ich sie alle erlösen möchte. Schreib mal daß Ich, bevor als Richter zu kommen, die große Tür meiner Barmherzigkeit vollständig aufreißen werde. Wer der durch diese Tür nicht vorbeigehen möchte durch diese Meiner Gerechtigkeit vorbeigehen müssen wird. Die Quelle Meiner Barmherzigkeit vom Schlag der Lanze auf dem Kreuz für alle Seelen geöffnet worden ist. Ich habe ausgeschlossen keine davon. Die Menschlichkeit wird keine Ruhe und keine Friede bis sie sich an Meiner Barmherzigkeit nicht wenden wird. Sag der schmerzenden Menschlichkeit daß sie in Meines Barmherziges Herzen flüchten kann, und Ich sie mit Friede erfüllen werde."

 

"Ich möchte daß der erste Sonntag nach Ostern das Fest Meiner Barmherzigkeit sei. Meine Tochter, rede aller Welt über Meine unmeßliche Barmherzigkeit! Die Seele die in jenem Tag beichten und kommunizieren wird der volle Sunden- und Strafenerlaß kriegen wird. Ich möchte daß dieses Fest in aller Kirche feierlich zelebriert wird."

Jesus, mit Seiner unendlichen Barmherzigkeit, hat inspiriert an Schwester Faustine das folgendes machtvolles Gebet, der Rosenkranz der himmlischen Barmherzigkeit, der auf dem Heiligen Rosenkranz gebetet wird. Jesus hat versprochen: "Ich werde gewähren an jenen die diesen Rosenkranz beten unzählbare Gnaden. Wenn er neben einem Sterbende gebetet wird, Ich werde nicht billiger Richter, aber Erlöser sein.".

Im Prinzip:

Auf den 5 großen Rosenkranzperlen:

Auf den kleinen Rosenkranzperlen:

Am Ende (dreimal):

Hier ist ein anderes machtvolles Gebet, das, wenn mit Heftigkeit gebetet wird, erlaubt daß Jesus das Herz einer Seele die entfernt von Ihm lebt rührt :

Irgendwer betet das in eines Schuldigers Anwesenheit, hat er die Sicherheit daß Jesus auf ihm die Hand Seiner unendlichen Barmherzigkeit stellen wird.

Für weitere Auskünfte: Segretariato Divina Misericordia, 33078, S. Vito al Tagliamento (PN), Italien

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