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These-Biologie Nr. 1 : Das Erkennen von Nicht-Existenz, durch Tiere, ist ein Beweis für tierische Intellektualität und Subjektivität

Verfasst: 3.3.2008/ K-L-A-Bl-F/ Lexikon: Tier, Nicht-Existenz, Ratio/ Intellekt, Subjektivität

Die folgende These bezieht sich auf den Beitrag : Beweis-Ontologie Nr. 73
(FEHLER! Beweis-Ontologie Nr. 73 existiert nicht mehr. Vermutlich habe ich diesen Beitrag umbenannt - doch leider weiß ich nicht mehr welchen Namen ich ihm gegeben habe!
Sobald ich weiß um welchen Beitrag es sich handelt werde ich die entsprechenden Änderungen hier vornehmen! Ich bitte um Entschuldigung!)

Aufgrund der Tatsache, dass das Erkennen von Nicht-Existenz eine intellektuelle Leistung eines Subjekts ist, wäre es, wenn inter-subjektiv nachgewiesen werden könnte, dass ein Tier - wie beispielsweise mein Dackel - die Nicht-Existenz, von was auch immer, in der Lage ist zu erkennen, ein Beweis, für das Vorhandensein eines tierischen Intellekts, und somit von tierischer Subjektivität. ... Und: Mein Dackel ist dazu befähigt, das Nicht-da-sein von etwas zu erkennen!
DENN: Immer dann zB wenn wir in der Wohnung spielen, und ich mich, wenn er kurzfristig ablenkt ist, hinter einer Türe verstecke, beginnt er hektisch herumzulaufen.
Er weiß, dass ich nicht mehr da bin, und beginnt mich in der Wohnung zu suchen.

Und immer dann, wenn wir uns, zur Mittagszeit, mit meinem Vater und seinem Hund im Park treffen, und wir früher am Treffpunkt sind, als sie, blickt sich mein Dackel regelmäßig hoffnungsfroh um, und richtet seine Aufmerksamkeit, vor allem, immer wieder in jene Richtung, aus der mein Vater und sein Hund, üblicherweise, zu kommen pflegen. In einer solchen Situation weiß mein Dackel, dass mein Vater und sein Hund (noch) nicht anwesend sind, und dass sie, 'eigentlich', noch kommen sollten.

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siehe auch die Beiträge im Philosophie Lexikon, zu den Themen:
These-Biologie Nr. 3 : Der Nachweis, dass Tiere lügen, wäre ein Beweis dafür, dass sie Bewusstsein besitzen (verf: 4.4.2008/ K-L-A/ Lexikon: Tiere, Bewusstsein)

Wenn nachgewiesen werden könnte, dass Tiere lügen, wäre dies ein Beweis dafür, dass jene Tiere die lügen, Bewusstsein besitzen!
DENN: Zu lügen ist ein bewusste Handlung, und wer daher lügt MUSS in der Folge über (ein) Bewusstsein verfügen [1]!

Quelle:

  1. Beweis-Ich Nr. 7 : Der Nachweis der Lüge, ist ein Beweis für das Vorhandensein von Bewusstsein (verf: 4.4.2008/ K-L-A-Bl-F/ Lexikon: Bewusstsein, Wahrheit)

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siehe auch die Beiträge im Philosophie Lexikon, zu den Themen:
These-Biologie Nr. 4 : Hunde sind in der Lage zu lügen, und besitzen daher Bewusstein (verf: 4.4.2008/ K-L-A/ Lexikon: Tiere, Bewusstsein)

Die folgende These, bezieht sich auf den Beitrag These-Biologie Nr. 3:

Trixi - der Hund mit dem ich aufgewachsen bin - war ein 'Stur-Dackel', wie er im Buche steht.

Nahezu jeden Tag gingen wir gassi, und die meiste Zeit war alles ganz normal.

Eines Tages jedoch ereignete sich etwas Sonderbares: Trixi fing an zu hinken.

Als ich sah, wie sie ihr rechtes Vorderbein anhob, hatte ich Angst, dass sie sich einen Dorn oder einen Glassplitter eingetreten hat.
Ich stürmte daher sofort zu ihr, untersuchte ihre Pfote... und... fand nichts.

Um ihr weitere Schmerzen zu ersparen, und, um ihre Pfote zu Hause genauer zu untersuchen, nahm ich sie auf, und trug sie heim.

Vor unserem Haus angekommen, stellte ich sie kurz ab, um die Haustüre zu öffnen... UND... sobald die Haustüre offen war, lief sie locker-lässig die Stufen in den 2. Stock hinauf, und von ihrer 'ach so schweren Verletzung' war nichts mehr zu bemerken!

Derartige 'Theaterstücke', hat Trixi noch einige abgeliefert!

Den 'Trick' mit der verletzen Pfote, beherrschte aber nicht nur sie, sondern auch ihre Dackel-Nachfolgerin Susi.
Besonders wenn es regnete, war Susi oft 'verletzt'...

Mit zunehmender Hunde-Erfahrung, fiel ich auf derartige 'Hunde-Tricks' natürlich immer seltener herein.
ABER: Probiert, eine Verletzung vorzutäuschen, hat bis jetzt noch jeder Hund, den wir besaßen!

Aufgrund meiner, mittlerweile Jahrzehnte langen Erfahrung, im Umgang mit Hunden, und aufgrund der Tatsache, dass bisher ALLE unsere Hunde, irgendwann damit begonnen haben Verletzungen vortäuschten, wage ich These, dass Hunde - ab einem bestimmten Entwicklungsstadium - in der Lage sind zu lügen - und, da sie in der Lage sind zu lügen, besitzen sie Bewusstsein!

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siehe auch die Beiträge im Philosophie Lexikon, zu den Themen: