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Beweis-Erkenntnistheorie Nr. 31 : Die Existenz von Relativitäten ist nicht, notwendigerweise, an das Phänomen des Wandels gekoppelt

Verfasst: 8.10.2007/ Status: K-L-A-r1/ Lexikon: Relativität, Wandel/ Statik, Universum

Der folgende Beweis, ist ein philosophisch-rationaler Beweis:

Die Existenz von Relativitäten ist nicht, wie von manchen geglaubt wird, NOTWENDIGERWEISE, an das Phänomen des Wandels gekoppelt.
DENN: Wenn, in einer für uns heute noch nicht absehbaren Zukunft, unserer Universum in einen Zustand der totalen Statik verfallen sollte, würde es, trotz vorhandener, vollständiger Veränderungslosigkeit, innerhalb unseres Universums, immer noch Beziehungsverflechtungen zwischen den sich (nun) nicht (mehr) verändernden, raum-zeitlich endlichen Teilen geben - und damit gäbe es auch weiterhin Relativität(en)!

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Beweis-Erkenntnistheorie Nr. 32 : Wahrzunehmen ist immer das Wahrnehmen eines Seins, wie es objektiv, an sich ist

Verfasst: 7.11.2008/ Status: A-L-K/ Lexikon: Wahrnehmung, Objektive/ Subjektive

Obwohl Wahrnehmung regelmäßig ein subjektiver Akt ist, und dadurch JEDER Wahrnehmungsgegenstand, bedingt durch die subjektiven/ individuellen Dispositionen des jeweils wahrnehmenden Lebewesens, verzerrt (wahrgenommen/ erkannt) wird, wird dennoch in JEDER Wahrnehmung 'sichtbar' wie das wahrgenommene Sein AN SICH und damit wie es objektiv, unabhängig einer jeweils subjektiven Wahrnehmung ist bzw existiert!
DENN: Ein Sein, bevor es wahrgenommen wird, ist stets so, wie es an sich ist; und wird es zum Wahrnehmungsgegenstand, eines wahrnehmenden Lebewesens, so sind es die Informationen des an sich, objektiv existierenden Seins die in die 'Wahrnehmungskanäle' des wahrnehmenden Lebewesens einfließen, und die, im Verlaufe des Wahrnehmungsprozesses subjektiv/ individuell aufgearbeitet und verändert werden.
Und dies bedeutet, dass JEDE Wahrnehmung SOWOHL subjektiv-individuelles ALS AUCH objektives Datenmaterial in sich trägt, und, zu einer Einheit verbindet!

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