Verfasst: 16.9.2008/ Status: K-A-L-F-Blns-r2/ Lexikon: Sprache, Wirklichkeit
Frage: In vielen philosophischen Diskussion wird darauf hingewiesen, dass Wirklichkeit etwas Anderes sei, als Realität - und oft wird, in diesem Zusammenhang, die Unterschiedlichkeit von Wirklichkeit und Realität dahingehend beschrieben, dass Wirklichkeit das ist, das wirkt, und dass es sich bei Realität um das handelt, das von uns (subjektiv) wahrgenommen wird.
Wie zutreffend ist diese Sichtweise?
Antwort: Man kann natürlich (künstlich) zwischen den Begriffen Wirklichkeit und Realität unterscheiden, und ihnen jeweils, unterschiedliche Bedeutungsinhalte zukommen lassen.
Manche (Philosophen) tun dies, und definieren Wirklichkeit und Realität, in der von dir genannten Art und Weise [1].
Grundsätzlich aber besteht, im Offiziellen-Deutschen-Sprachgebrauch [2] - der übrigens jedem aktuellen Duden zu entnehmen ist -, keinerlei bedeutungsmäßiger Unterschied, zwischen den Begriffen Wirklichkeit und Realität.
DENN: Im Offiziellen-Deutschen-Sprachgebrauch sind die Begriffe Wirklichkeit und Realität, von ihrem Bedeutungsinhalt her, ident, und sind daher (gleichbedeutende) Synonyme füreinander [3].
Und das bedeutet:
Wenn du die Begriffe Wirklichkeit und Realität, im Alltagsgesprächen, in offiziellen Schreiben oder während Prüfungen, zB in der Schule oder an Universitäten, als (gleichbedeutende) Synonyme füreinander verwendest und verstehst, wirst du zumeist richtig liegen.
Denn: Die Sichtweise, dass Wirklichkeit und Realität (gleichbedeutende) Synonyme füreinander sind, ist ein offizieller Standard der Deutschen Sprache, und ist damit ein Teil der allgemeinen, offiziellen Definition von Wirklichkeit und Realität.
Und jede, wie auch immer geartete Definition der Begriffe Wirklichkeit und Realität, die von diesem offiziellen Sprach-Standard abweicht, besitzt, in der Folge, keinerlei allgemeine Verbindlichkeit, und ist, im Grunde, nichts anderes als eine beliebige, subjektive Begriffsdefinition!
Verfasst: 30.4.2008/ Status: K-L-A-F-Bln-r3/ Lexikon: Wahrnehmung, Prozess
Frage: Was ist Wahrnehmung?
Antwort: Wahrnehmung, im Sinne eines Tuns, ist stets ein Prozess, der sich aus den Elementen Informationsaufnahme, Informationsweiterleitung und Informationsverarbeitung zusammensetzt [1].
Im Verlaufe des Informationsaufnahmeprozesses wird Information, mittels 'Wahrnehmungsorganen', aufgenommen, die aufgenommene Information wird in 'Informationskanäle' weitergeleitet, und schließlich wird sie, von einem 'Zentral-Nervensystem', - wie zB unserem Gehirn - verarbeitet.
Und: Aufgrund dieses, für alle Wahrnehmungen typischen, prozessualen Ablaufs, kann daher allgemein festgestellt werden, dass überall dort, wo - von wem oder was auch immer - Information aufgenommen, diese Information weitergeleitet, und, die aufgenommene und weitergeleitete Information verarbeitet wird, Wahrnehmung vorliegt, und, dass wahrgenommen wird!
Das End-Produkt eines jeden, abgeschlossenen Wahrnehmungsprozesses, bildet sodann, regelmäßig, ein Wahrnehmungsbild [2].
Das Wahrnehmungsbild ist das, das am Ende eine Wahrnehmungsprozesses - je nach Art der Wahrnehmung - entweder gesehen, gehört oder vielleicht gefühlt wird.
Das Wahrnehmungsbild eines Plattwurms etwa, kann - bedingt durch die mangelnde Qualität seiner Sinnesorgane - nur Helligkeit oder Dunkelheit darstellen.
Und das Wahrnehmungsbild eines Leoparden kann, zB, eine Antilope, ein bestimmtes Geräusch oder ein bestimmtes Gefühl sein.
Verfasst: 30.4.2008/ Status: K-L-A-F-Bla-r2/ Lexikon: Existenz, Wirklichkeit, Wahrnehmung, Prozess
Frage: Immer wieder wird in philosophischen Diskussionen darauf hingewiesen, dass wir uns dessen nicht sicher sein können, ob es auch jenseits unserer subjektiven Wahrnehmung Existenz gibt, und, dass es demzufolge durchaus sein könnte, dass unsere subjektive Wahrnehmung das Einzige ist, das wirklich existiert.
Wie zutreffend ist diese Sichtweise?
Antwort: Das Problem all derer, die diese Sichtweise vertreten, ist, dass sie vermutlich nicht ausreichend hinterfragen, was Wahrnehmung ausmacht.
Denn: Was Wahrnehmung ist, und, wie sie in ihren Grundzügen funktioniert, ist kein Geheimnis!
Jede, wie auch immer geartete Wahrnehmung, ist ein, aus den Elementen Informationsaufnahme, Informationsweiterleitung und Informationsverarbeitung, zusammengesetzter Prozess [1]; und, da jeder Wahrnehmungsprozess, AUSNAHMSLOS, in der gemeinschaftlichen Dreiheit von Informationsaufnahme, Informationsweiterleitung und Informationsverarbeitung abläuft bzw funktioniert, kann keines dieser 3 Elemente, für sich alleine genommen, eine Wahrnehmung sein.
Wenn aber weder die Informationsaufnahme, noch die Informationsweiterleitung, noch die Informationsverarbeitung eines Wahrnehmungsprozesses, für sich alleine genommen, eine Wahrnehmung ist, und wenn diese 3 Wahrnehmungs-Elemente, andererseits, bei jedem Wahrnehmungsprozess vorhanden bzw existent sein müssen, bedeutet dies, dass die notwendigen Voraussetzungen, für einen JEDEN Wahrnehmungsprozess, Existenzen sind, die selbst keine Wahrnehmungen sind.
Und dies wiederum bedeutet, dass eine Wirklichkeit wie die unsere - in der es Wahrnehmungen gibt - niemals AUSSCHLIESSLICH aus Wahrnehmungen ALLEINE bestehen kann!
Verfasst: 12.1.2008/ Status: K-L-A-F-Blans-r1/ Lexikon: Wissen
Frage: Immer wieder wird die Sichtweise geäußert, dass alles, im Grunde, ungewiss ist, und dass es uns daher niemals möglich sein wird absolute, endgültige Gewissheit - bezüglich was auch immer - zu erlagen.
Und schon seit langem frage ich mich, ob diese Sichtweise vielleicht 'lediglich' ein intellektueller/ philosophischer Mythos ist, oder ob es tatsächlich zutrifft, dass für uns (Menschen/ Subjekte) absolute Gewissheit unerreichbar ist?!
Antwort: Besonders im Zusammenhang mit dem Sokrates-Zitat 'Ich weiß, dass ich nicht weiß!' [1], wird die Sichtweise, dass absolute Gewissheit für uns unerreichbar ist, vorgebracht, und als (Quasi-)Beweis für ihre Zutreffendheit wird häufig darauf verwiesen, dass die Haupt-Quelle all unseres Wissens - unsere sinnliche Wahrnehmung - fehleranfällig ist, und wir uns somit, aufgrund der Unzuverlässigkeit unserer sinnlichen Wahrnehmung, niemals sicher sein können, inwieweit das, das uns unsere Wahrnehmung an Informationen vermittelt der Wirklichkeit/ Wahrheit entspricht - oder nicht.
So überzeugend die Sichtweise, dass wir absolut nichts sicher wissen können, anfänglich, auch klingen mag: Sie ist dennoch unzutreffend!
DENN: Es ist logisch widersprüchlich, einerseits zu behaupten, dass wir uns keiner einzigen 'Sache' absolut sicher sein können, und, GLEICHZEITIG, vehement einzufordern, dass die Sichtweise, dass es für uns niemals absolut sicheres Wissen geben kann, eine absolut zutreffende Tatsache, und damit, ein absolut zutreffendes Wissen ist.
Und: Bedingt durch diese Widersprüchlichkeit, führt sich die Sichtweise, dass wir absolut nichts sicher wissen können, selbst ad absurdum!
'Nur dann, wenn man etwas sicher weiß, kann man letztendlich auch sicher wissen, was man alles NICHT weiß!'
Oder: Anders formuliert:
'Jedes bewusste Nicht-Wissen, setzt eine bestimmte Menge ebenso bewussten Wissens voraus!'
Oder: Nochmals anders formuliert:
'Ohne bewusstes Wissen, kein bewusstes Wissen, um das eigene Nicht-Wissen!'
Verfasst: 10.8.2008/ L-A-K-F-Blsa/ Lexikon: Wissen, Theorie)
Frage: Es wird immer wieder gesagt und darauf hingewiesen, dass all unser Wissen nichts weiter sei als als eine Ansammlung von Theorien.
Stimmt das?
Antwort:Nein, es ist nicht zutreffend, dass ALL unser Wissen Theorie ist!
DENN: Theorien sind allgemein, intellektuelle Interpretationen von Wirklichkeit [1], und, um Interpretationen (überhaupt) erstellen zu können, bedarf es zuallererst Fakten, Daten - und damit letztendlich Wissen - ÜBER die zu interpretierende Wirklichkeit.
Und erst dann, wenn man über die notwendigen Fakten, Daten, und damit über das notwendige Wissen, ÜBER jene Wirklichkeit, die intellektuell interpretiert werden soll, verfügt, ist es möglich, ÜBER diese Wirklichkeit - von der man bereits einiges weiß -, die unterschiedlichsten Annahmen und Theorien zu entwickeln.
'Über etwas, das man absolut nicht kennt, kann man absolut nichts aussagen!'
Und da bereits vorhandenes Wissen die notwendige Voraussetzung für JEDE Theoriebildung ist, hat dies zur logischen Konsequenz, dass ALLE Theorien, in ihrem letzten Grunde, eine Form von Wissen zu Voraussetzung haben, DIE SELBST keine Theorie ist!
Theorie bzw theoretisches-Wissen, hat somit, im seinem letzten Grunde, IMMER (AUCH) nicht-theoretisches Wissen zur Voraussetzung!
Verfasst: 6.1.2009/ Status: A-L-K-F-Blan/ Lexikon: Erkenntnistheorie
Frage: Ist es grundsätzlich möglich alles zu widerlegen?
Antwort: Die Antwort auf diese Frage lautet, eindeutig, nein!
Denn: Eine Widerlegung ist ein ERFOLGREICHER Nachweis, dass etwas Bestimmtes nicht vorhanden und/ oder unzutreffend ist [1], und, um einen derartigen Nachweis führen zu können, ist die notwendige Voraussetzung dafür, dass man über eine Erkenntnistheorie verfügt.
Eine Erkenntnistheorie ist nämlich ein intellektuelles Konstrukt, das (zumindest in Grundzügen) bestimmt, was wahr und was wirklich ist, und daher ist es nur dann möglich, wenn man über ein derartiges intellektuelles Grund-Gerüst verfügt, zu entscheiden, was als wahr und was als wirklich gelten kann.
Und: Da eine JEDE Erkenntnistheorie (zumindest in Grundzügen) bestimmt, was wahr bzw wirklich ist, ist es ALLEINE mithilfe der eigenen Erkenntnistheorie NICHT möglich, erfolgreich nachzuweisen, dass sie - die eigene Erkenntnistheorie -, grundsätzlich, unwahre Ergebnisse liefert.
DENN: JEDER Versuch, alleiniglich durch die Verwendung der eigenen Erkenntnistheorie, erfolgreich nachweisen zu wollen, dass es - gemäß der eigenen Erkenntnistheorie - der Wahrheit entspricht, dass die eigene Erkenntnistheorie grundsätzlich unwahre Ergebnisse liefert, führt regelmäßig zu einem logisch Widerspruch, und führt sich solcherart, regelmäßig, selbst ad absurdum.
Verfasst: 14.1.2008/ Status: L-A-K-Blas/ Lexikon: Absolute/ Relative, Wahrheit, Wirklichkeit
Frage: Gibt es eine absolute Wahrheit bzw Wirklichkeit?
Antwort: Warum sollte es keine absolute(n) Wahrheit(en) geben?
Wenn es keine absolute Wahrheit gäbe, so könnte es auch nicht der absoluten, 100%igen Wahrheit entsprechend, dass es KEINE absolute Wahrheit gibt!
Manche meiden und fürchten die Frage, ob es absolute Wahrheit(en) gibt, da, ihrer Meinung nach, in diese Frage, etwas Religiöses mitschwingt.
Aber diese Frage, ist keine Frage des (religiösen) Glaubens - und, um dies zu erkennen, braucht man sich lediglich zu vergegenwärtigen was die eigentliche Grundlage ALLER Wahrheit(en) ist.
Der eigentliche, grundlegendste Ausgangspunkt, ALLER (möglichen) Wahrheit(en), ist, dass es etwas gibt!
DENN: Wenn absolut nichts existieren würde, gäbe es in der in der Folge, ebenso, absolut nichts - auch keine, wie auch immer geartet(en) Wahrheit(en).
DOCH: In der Wirklichkeit in der wir leben, gibt es Wahrheit(en), und da es in ihr eine Vielzahl von Wahrheiten gibt, ist dies der eindeutige Beleg dafür, dass es, in unserer Wirklichkeit, ZUMINDEST, EINE absolute Wahrheit gibt.
Und diese EINE absolute Wahrheit, ist die Tatsache der Existenz!
Man kann aber auch die Frage von einer gänzlich anderen Seite aus betrachten:
Angenommen, man geht davon aus, dass ALLES relativ ist, im Sein...
... Doch selbst dann, wenn man davon ausgeht, dass ALLES relativ ist im Sein, gibt es (IMMER NOCH) etwas Absolutes!
DENN: Die Gesamtheit ALLER Relativitäten, ist stets etwas Absolutes - das, in seiner Gesamtheit, von nichts anderem (mehr) abhängt, als von sich selbst -, und daher ist die Gesamtheit ALLER relativen Wirklichkeiten, STETS, eine absolute Wirklichkeit!
Und die Gesamtheit ALLER relativen Wahrheiten, ist STETS, eine absolute Wahrheit!
Oder: Man könnte es auch anders formulieren:
'Überall dort, wo es etwas Relatives gibt, gibt es IMMER AUCH etwas Absolutes!'
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