1972 zog er nach Bayern um und arbeitete für die deutsche Weltraumforschung. Dadurch veränderte sich sein Lebensstil vollständig. Der Anblick der Alpen erweckte sein künstlerisches Interesse zu neuem Leben, diesmal im Bereich der Fotografie. Er fing an, sich auf Nahaufnahmen von Pflanzen zu spezialisieren und entwickelte auf diese Weise eine Vorliebe für Stilleben mit Mittel-und Großformatkameras. 1981 kam Todd erstmals in die USA. 1982/83 und 86 folgten zwei längere Aufenthalte in Alabama, wo er im Rahmen der NASA-ESA Spacelab Missionen tätig war.
Seit 1978 hat George Todd eine Vielzahl von Ausstellungen in Europa und den USA mit Detailaufnahmen und Stilleben durchgeführt, aber auch mit impressionistischen Landschaften und reinen Abstraktionen. Todd behält seine Expertisen nicht für sich selbst. Er veranstaltet Seminare und Workshops und hat in letzter Zeit zwei Workshops im Auftrag von Hasselblad durchgeführt.
"Fotos als Kunsterlebnis"
Starnberger Merkur
"George E. Todd, bedeutende zeitgenossische Fotograf"
Dachauer Nachtrichten
"George Todd fängt magische Moment ein"
Süddeutsche Zeitung
"Todd’s powerful and evocative photographs show his concern for light, texture and compostion expressed with consumate technical skill..."
Huntsville Museum of Art, Werner von Braun Center