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Szene aus dem Buch "Höhepunkte":
Rachel soll Joshua eine Fantasie erzhlen. "Hm...jemand, ein Mann, kommt zum Fenster herein, während ich schlafe. Er, na ja, er fesselt
mich ans Bett, er ist sehr stark, und er vergewaltigt mich. Ach, ich weiss nicht. Irgendwas in der Art." Er schaute sie ruhig an.
"Hat dich im wirklichen Leben schon mal jemand gefesselt?" Sie lachte. "Einer hat es tatschlich mal versucht. Nur kam es mir so gestellt vor, dass ich lachen musste. Das hat natrlich
alles vermasselt." "Er wusste offensichtlich nicht, was er tat." Joshua teilte ihre Belustigung nicht, sondern blickte sehr ernst drein. Ich weiss, schien er zu sagen, wenn ich es
getan hätte, wäre dir das Lachen vergangen. Rachels Lachen erstarb, und sie erwiderte seinen Blick, bevor sie das Gesicht zur Küche abwandte und sich erhob. "Sollen wir essen? Ich mache
schnell die Salatsauce." Sie ging in die Küche und machte sich an die Arbeit. Joshua erhob sich nach einer Weile und folgte ihr. "Ich bin nicht hungrig!"
"Wieso denn das? Ich dachte, du wärst deswegen gekommen." "Nein, ich will nicht essen. Vielleicht kriege ich später Appetit. Als er jetzt, sein Weinglas in der Hand, näher kam,
fühlte sich Rachel nervös wie ein Schulmädchen, das nicht wusste, wie es sich verhalten sollte.Sie kam sich lächerlich vor, wie sie dastand, die Schüssel in der einen, die Gabel in der anderen Hand; so
absolut albern und unbeholfen, während sie eifrig weiterrührte. Sie plapperte drauflos, geriet in Panik, spürte, wie er näher kam, den Blick auf ihre geschäftigen Hände gerichtet. Er stand jetzt dicht
hinter ihr und liess seine Hand unter ihr Kleid gleiten. Joshuas Handgelenk trug das Gewicht ihres Rocks, während seine Finger über die Innenseite ihres nackten Schenkel glitten, immer höher bis zu
ihrem Slip. Rachel arbeitete weiter. Dicht hinter ihr stand ein Mann, seine Hand unter ihrem Rock, und sie verhielt sich so, als geschähe nichts. Wusste sie selbst nicht, was sie wollte? Du bist 31
und alles andere als eine Jungfrau. Trotzdem reagierte sie nicht. "Beug dich über den Tisch", sagte Joshua. Seine Stimme war ruhig, aber fest, er erteilte ihr einen Befehl. Sie wandte
sich um und schaute ihn an, stellte langsam die Schssel ab, beugte sich über den Tisch und stützte sich auf die Unterarme. Joshua hob ihren Rock noch höher und legte ihn sorgfltig auf ihren Rücken, so
dass ihre nackten Beine jetzt freilagen. Mit Daumen und Zeigefinger zog er langsam , sehr behutsam, ihren Slip herunter und sie hob beide Füsse, damit er ihn abstreifen konnte. Dann betrachtete er sie
einen Augenblick. Er strich sanft über ihre Hinterbacken, glitt mit dem Finger zwischen ihre Schenkel und rieb ihre Klitoris, bis sie feucht war. Plötzlich begann er sie zu schlagen, knappe, feste
Klapse, mit kurzen Intervallen dazwischen. Sechs, acht Schläge, so fest, dass sie nach Atem ringen musste. "So ist's gut. Braves Mädchen", sagte er besänftigend und doch in strengem Ton.
"Jetzt beug dich noch tiefer. Den Arsch noch höher. So ist's gut!” Weitere Schläge folgten, diesmal sehr hart, so dass Rachel jedesmal leicht aufschrie. Dann öffnete er seinen Reissverschluss und
drückte seinen erregten Penis zwischen ihre Arschbacken. "Wohin willst du ihn?" "Egal wohin", keuchte sie. "Wohin?" wiederholte er zornig. "Tu was du
willst!" Sie wollte nur genommen werden. Sie wollte ihn. "Ich fragte, wohin. Willst du meinen Schwanz in deine Fotze oder in deinen Arsch?" Sehr zornig. Eiskalt.
"O bitte.....in meinen Arsch.....in meinen Arsch." Er stand hinter ihr, hielt sie an den Hften, zog sie zu sich und begann vorsichtig, ganz behutsam in sie einzudringen. Sie schrie auf vor
Schmerz, es tat weh, wirklich weh, als er tiefer und tiefer in sie drang. Sie fühlte das plötzliche Bedrfnis zu scheissen und schrie dagegen an, und dann war er ganz in ihr und ihre Muskeln begannen sich
zu entspannen, liessen ihn tief in ihr sich bewegen. Sie stöhnte weit hinten aus ihrer Kehle und hörte ihn keuchen. Sie fühlte sich vergewaltigt, befreit und geheimnisvoll erregt, alles zugleich. Sie
wollte ihn ganz in sich. Sie war wütend und hilflos, wollte dies mehr als alles andere.
Er bewegte sich schneller und als sie heftiger zu stöhnen begann, berührte er ihre Klitoris, und sie kam in langen gebrochenen Seufzern...........................
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