OKTOGON / Dietmars Spiel-Treff
Fibonacci
F Thema/Typ für ab Dauer P T<->L e<->c N M G R S W
Sp. J. [Min.]
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B abstrakt/Strategie 2 10 5-20 w o---- ---o- 10 8 9 10 10 10
AutorInnen Verlag Jahr Sonstiges
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Tom Naylor T.F.E. Naylor 1990 Gibt's auch als PC-Spiel
Abkürzungen und Glossar
Auf dem sechseckigen Spielfeld hat es 91 Kreuzungspositionen. Jede Spielerin verfügt über einen Zentrumselement und je sechs Angreifer- und Helferelemente in einer speziellen Startaufstellung. Das Spielziel ist, das Zentrum des Gegners mit den eigenen Angreifern zu umzingeln.
Die Anzahl Züge, die einE SpielerIn machen darf, ist variabel: Der Startspieler beginnt mit einem Zug, die Partnerin folgt mit zwei Zügen, dann wieder er mit drei, dann sie mit vier, er mit fünf und schliesslich sie mit sechs. Im weiteren Verlauf hat jede SpielerIn grundsätzlich sechs Züge, aber für jeden dem eigenen Zentrum direkt benachbarten gegnerischen Angreifer einen Zug weniger.
Als Zug gilt entweder das Verschieben eines Angreifers oder Helfers auf eine der sechs umgebenden Positionen oder, wenn der Angreifer (bzw. Helfer) Teil einer Gruppe identischer Elemente ist, das Springen auf eine der die Gruppe umgebenden Positionen. Ein Element, das damit auf die Position eines anderen (eigenen oder gegnerischen, auch eines Zentrums) trifft, tauscht mit diesem die Stellung. Zentrumselemente können nicht direkt bewegt werden, sondern nur durch Positionstausch.
Der Name des Spiels ist etwas irreführend, denn die Fibonacci-Folge lautet {(0;)1;1;2;3;5;8;13;...} und nicht {1;2;3;4;5;6}, aber das ist wohl zu spitzfindig; er gibt jedoch einen Hinweis auf den dynamischen Charakter des Spiels.
Dietmar Logoz / 17.6.1998
E-Mail: logoz@oktogon.org
WWW: http://www.oocities.org/TimesSquare/Fortress/1421
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