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F Thema/Typ für ab Dauer P T<->L e<->c N M G R S W
Sp. J. [Min.]
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b Auktion & ablegen 3-7 8 60-90 --o-- -o--- 9 9 9 9 9 9
AutorInnen Verlag Jahr Sonstiges
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Martin Ebel Queen 1997
Abkürzungen und Glossar
Das Spiel besteht aus zwei Phasen; in der ersten finden die Auktionen statt, in der zweiten werden die ersteigerten Teile zusammengesetzt, man kann aber auch schon in der Auktionsphase Kärtchen einsetzen.
Es gibt vier doppelt vorhandene Sorten Schmuckstücke mit 1 bis 4 Preziosen drin, aus denen das V-förmige Collier symmetrisch nach bestimmten Regeln zusammengesetzt werden muss. Da in der zentralen Kette auch nur vier Teile Platz haben, bleiben leider vier Schmuckstücke übrig, wenn mit den vier goldenen Löwenkopf-jokern gespielt wird, sogar acht...
Für jedes eingesetzte Teil bekommt man Punkte bzw. Geld in gemäss der Länge der Teil-Ketten, die vom eingesetzten Teil ausgehend in bis zu sechs Richtungen gebildet werden; je später also ein Teil eingesetzt wird, desto mehr Punkte gibt es.
Das Spiel beginnt damit, dass die SpielerInnen gemeinsam vier Teile in das leere Collier einsetzen, darauf bekommt jedeR einge bestimmte Anzahl Schmuck-Kärtchen. Dann muss reihum jedeR immer ein Kärtchen versteigern und kann eines vom verdeckten Stapel zu einem Festpreis kaufen. Wer bereits jetzt ein Teil in das Collier einsetzt, bekommt dafür den doppelten Betrag.
Sobald alle Teile versteigert sind, beginnt die eigentliche Rekonstruktions-Phase. JedeR muss reihum ein Teil in das Collier einsetzen und bekommt dann die abgezählte Menge Geld gemäss der Länge der Verbindungen. Nicht einsetzbare Teile (doppelte wegen Joker oder in der Zentral-Kette) entpuppen sich als wertlose Fälschungen. Wer am Schluss das meiste Geld hat, gewinnt das Spiel.
Um ein eher taktisches Spiel zu erhalten empfiehlt es sich, mit den Jokern zu spielen, ansonsten wird das Ergebnis zu berechenbar - es bleiben aber immer noch genug Risiko-faktoren, die das Spiel spannend und abwechslungsreich machen.
Ich halte Die Kette von Saba für ein ausgezeichnetes Familien-Spiel.
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