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TSV-Nachwuchs schafft den Pokal-Hattrick

22.06.:  Am Sonntag stand für den TSV-Kunstturnnachwuchs wieder einmal der LVT-Pokal an. Der letzte Wettkampf des Ersten Halbjahres bietet nach der langen Liga-Saison schon traditionell die Möglichkeit, noch einmal befreit aufzuturnen und sich in der Grundlagenarbeit mit den anderen Vereinen des Turngaus Münsterland zu messen.

Die TSV-Turnerinnen gingen als Titelverteidiger ins Rennen. Schließlich hatten sie in den vergangenen zwei Jahren den Siegerpokal mit nach Hause nehmen dürfen. Und auch in der Einzelwertung war mit Nina Küpers die Titelverteidigerin des Vorjahres wieder am Start. Das LVT (Leistungs-Voraussetzungs-Test)-Pokalturnen dient der überprüfung der Leistungsvoraussetzungen. Kraft, Beweglichkeit und Koordination werden in verschiedenen turnerischen und turnspezifischen übungen bewertet und spiegeln so nicht nur den turnerischen Leistungsstand der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sondern auch die Qualität der Nachwuchsarbeit und der turnerischen Ausbildung in den Vereinen wider, wie Gaukunstturnwart Ulrich Christoffer betonte. Und da braucht sich der TSV wahrlich nicht zu verstecken. Die Mannschaft mit Julia Klaus, Nina Küpers, Sorcha Zachau, Rebekka Gertz und Maike Schlicht legte dann auch gleich richtig los und präsentierte die geforderten übungen wie Spagate, Hangeln am Tau unter das Hallendach, Klappmesser und turnerische Komplexübungen sauber und souverän. Mehrfach erhielten die Mädchen die Höchstwertung von 10,0 zu erreichenden Punkten. Am Ende feierte das TSV-Team mit 410,50 Punkten einen souveränen Sieg. Und auch in der Einzelwertung dominierten die TSV-Nachwuchsturnerinnen die Top Ten in der über 80-köpfigen Konkurrenz. Julia Klaus siegte hier mit 131,25 Punkten, Rebekka Gertz belegte mit 130,00 Punkten den 3. Rang vor Sorcha Zachau (129,75 Punkte). Nina Küpers erzielte 126,75 Punkten und den 9. Platz vor Maike Schlicht (124,50 P.). Trainer Maik Trapmann freute sich mit seinen Turnerinnen über die gelungene Titelverteidigung und die anerkennenden Worte der Gau-Verantwortlichen für die kontinuierliche und im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnete Nachwuchsarbeit: "Wir fühlen uns in unserer Arbeit bestätigt. Für die Mädchen ist der Sieg hier sowohl ein toller Abschluss des Halbjahres als auch die Belohnung für die harte Arbeit im Grundlagentraining. Es hat uns heute allen wieder viel Spaß gemacht".

Bild: Die siegreichen TSV-Turnerinnen beim LVT-Pokalturnen in Coesfeld: hinten: Julia Klaus, Nina Küpers, Sorcha Zachau, Rebekka Gertz; vorn: Maike Schlicht.

 

 

Gauliga-Teams steigern sich

21.06.:  Die Rückrunden-Wettkämpfe der 2. und 1. Gauliga standen am vergangenen Wochenende auf dem Programm der TSV-Kunstturnerinnen. Dabei war die Ausgangslage nach der Hinrunde für die Teams in beiden Ligen nicht gerade rosig. Für die Zweite Mannschaft der KTV Scherlebeck-Haltern-Marl musste eine deutliche Steigerung her, um den ungünstigen 8. Platz aus der Hinrunde in der 2. Gauliga wettzumachen. Wie in dieser Saison schon beinahe symptomatisch, konnte die Mannschaft nicht in voller Stärke antreten. Mit Felicitas Pollmann fiel eine wichtige Stütze des Teams kurzfristig aus. Dafür war Christina Eirich nach verpasster Hinrunde wieder dabei. Die KTV 2, nun in der Besetzung Julia Klaus, Nina Küpers, Teresa Langos, Carolin Mrosek und Christina Eirich begann am Sprung. Mit stabilen Handstütz-überschläge gelang ein guter Einstieg in den wichtigen Wettkampf. Julia Klaus vom TSV erhielt hier mit 11,90 Punkten die Höchstwertung. Am anschließenden Gerät, dem Stufenbarren, lief leider nicht alles wie geplant. Nina Küpers musste nach einem Konzentrationsfehler das Gerät verlassen, und auch Christina Eirich gelang keine fehlerfreie Leistung. Nun musste am Balken eine klare Steigerung her. Carolin Mrosek, Julia Klaus und Nina Küpers gelangen sturzfreie Vorstellungen, und gerade Nina turnte ihre mit schwierigen Elementen gespickte übung sauber durch, wofür sie mit 11,90 Punkten die Höchstwertung erzielte. Abschließend musste die KTV 2 an den Boden. Hier überzeugten Nina Küpers und Julia Klaus das kritische Kampfgericht mit souveränen Akrobatikbahnen und schwierigen gymnastischen Verbindungen und lieferten mit 12,05 bzw. 12,10 Punkten wichtige Argumente für die angepeilte Verbesserung des Tabellenplatzes. Am Ende erzielte die 2. Mannschaft mit 133,65 Punkten ein deutlich besseres Ergebnis als in der Hinrunde. Das bedeutete Platz 6 in der 2. Liga. Trainer Maik Trapmann war am Ende mit der Leistung seiner Turnerinnen zufrieden. "In voller Besetzung könnten wir sicher noch mehr erreichen. Aber unter den gegebenen Umständen haben die Mädchen wirklich gut gekämpft, abgesehen einmal von der einen oder anderen Unsicherheit, die aber auf Konzentrationsmängel zurückzuführen waren. In der Mannschaft steckt noch einiges an Potential, und das müssen wir herauskitzeln. Nach der Steigerung am heutigen Tage haben sich die Mädchen erst einmal ein Lob verdient".

Am Sonntag war dann die Erste Mannschaft der KTV Scherlebeck-Haltern-Marl gefordert. Auch hier wurde eine deutliche Steigerung gegenüber der Hinrunde anvisiert. Gerade am Stufenbarren waren einige Fragen offen geblieben. Die Mannschaft, die mit Elena Instenberg, Staphanie Haupt, Carolin Feldmann, Nadine Wiedenhöft und Jana Hümmer an den Start ging, begann gewohnt gut am Sprung, wo sich besonders Elena Instenberg mit 12,50 Punkten auszeichnen konnte. Der mit Spannung erwartete Stufenbarren brachte dann tatsächlich eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber der Hinrunde. Gute 4 Punkte mehr standen am Ende für KTV 1 an diesem Gerät zu Buche. Dafür lief es am Schwebebalken nicht so rund: Alle Turnerinnen mussten unfreiwillig das Gerät verlassen. Am Boden lief es dann wieder deutlich besser. Besonders Nadine Wiedenhöft (11,70 Punkte) und Stephanie Haupt (11,20 Punkte) wussten deutliche Akzente zu setzen. Am Ende bestätigte die Mannschaft den 6. Tabellenrang, der nach Ansicht der Trainer Udo Peuker und Maik Trapmann aber noch einigen Raum nach oben lässt: "Das Niveau der Mannschaft kann und muss noch deutlich gesteigert werden, wenn wir in der kommenden Saison um die vorderen Plätze mitturnen wollen. Heute haben die Mädchen jedenfalls erst einmal eine ehrgeizige Vorstellung geboten. Nun werden wir wieder einmal eine Bestandsaufnahme machen, welche Turnerinnen uns in der kommenden Saison in welcher Rolle zur Verfügung stehen können". Nun gehen die KTV-Ligaturnerinnen zunächst in das Sommer-Ferientraining. Hier soll bereits an neuen Inhalten für die kommende Saison gearbeitet werden.

Bilder: oben: Julia Klaus am Stufenbarren; unten links: die KTV 1 mit Jana Hümmer, Elena Instenberg, Stephanie Haupt, Nadine Wiedenhöft, Carolin Feldmann; rechts: Elena Instenberg am Sprung.

 

 

Glänzender Auftakt in der Bezirksliga

16.06.:  Der erste Wettkampftag der Bezirksliga-Saison führte unsere Kunstturnerinnen nach Haltern. In der vertrauten Atmosphäre der Trainingshalle des ATV sollten wichtige Punkte und ein möglichst guter Platz in der Tabelle erturnt werden. Dabei war die KTV Scherlebeck-Haltern-Marl gleich mit zwei Mannschaften vertreten. Die 3. Mannschaft der KTV mit Lisa Kurowski, Viola Klein, Annik Rüschhoff und Pia Radeler begann am Sprung und zeigte ordentliche Handstütz-überschläge, die sich im Geräteergebnis von 43,20 Punkten niederschlugen. Besonders Pia Radeler wusste die Kampfrichterinnen hier zu überzeugen und wurde mit der Tageshöchstnote von 15,00 Punkten belohnt. Die KTV 4 mit Rebekka Gertz, Melanie Schlicht, Maike Schlicht, Sorcha Zachau und Carina Grabowski zeigte ebenfalls ein gute Leistung am Sprung, konnte aber mit 38,30 Punkten nicht ganz an das Ergebnis der 3. Mannschaft heranreichen. Das änderte sich am Stufenbarren. Die KTV 4, und hier insbesondere Rebekka Gertz und Maike Schlicht, bewiesen, dass sie ein deutliches Wörtchen um die Tabellenführung mitreden wollten und erzielten mit 33,10 Punkten das beste Barrenergebnis aller Mannschaften an diesem Tag.

Nach den ersten beiden Geräten lagen jedoch beide KTV-Mannschaften noch minimal hinter dem TUS Herten auf den Plätzen 2 und 3. Am nun folgenden Schwebebalken mussten beide KTV-Teams ihre Nervenstärke beweisen. Am Ende hatte die KTV 3 nach einer hervorragenden Vorstellung von Lisa Kurowski (11,20 P.) mit 32,60 Punkten die Nase vorn. Als abschließendes Gerät stand der Boden auf dem Programm. Hier kam es noch einmal zu einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen um die Liga-Spitze zwischen den Teams der KTV und dem TUS Herten. Am Ende verbuchte zwar die KTV 4 nach einer ausgezeichneten Vorstellung von Sorcha Zachau (11,80 P.) mit 33,40 Punkten das beste Geräteergebnis. Der Gesamtsieg ging jedoch an diesem Tage mit 140,60 Punkten knapp an die 3. Mannschaft der KTV, dicht gefolgt vom TUS Herten und der KTV 4. TSV-Trainerin Barbara Sacher war am Ende nicht nur mit dem Ergebnis außerordentlich zufrieden: "Wir haben hier einen ausgesprochen spannenden Wettkampf erlebt. Da war auch für die Zuschauer wirklich alles dabei. Was mich besonders freut, ist einerseits, dass die Mädchen alles in allem so gut durchgeturnt haben. Besonders die schwierigeren neuen Elemente am Balken haben prima geklappt. Andererseits finde ich es schön, dass die Leistungsdichte in unseren Mannschaften so groß ist, dass es kaum Qualitätsunterschiede gibt. Da wir, anders als andere Teams, nur mit Nachwuchsturnerinnen angetreten sind, ist das auch ein gutes Signal für die Zukunft". Bis zum nächsten Ligatermin wollen die Turnerinnen sich aber nicht auf ihren Erfolgen ausruhen, sondern speziell das Sommer-Ferientraining noch für einige Verbesserungen nutzen, um die guten Plätze in der Liga zu sichern.

Bilder: oben: die KTV 3 mit Viola Klein, Pia Radeler, Annik Rüschhoff, Lisa Kurowski; unten: die KTV 4 mit Melanie Schlicht, Sorcha Zachau, Rebekka Gertz, Maike Schlich, Carina Grabowski.

 

 

Ruhrolympiade - Kreisauswahl vom Ausfall-Pech verfolgt

13.06.:  Der Wettkampf der Kunstturnerinnen bei der Ruhrolympiade 2009 fand am Fronleichnamstag in Kamen statt. Die Auswahlmannschaft des Kreises Recklinghausen, die sich in diesem Jahr mit Elena Instenberg (TSV), Nadine Wiedenhöft (ATV Haltern), Stephanie Haupt (TG Scherlebeck), Nina Küpers (TG Scherlebeck), Julia Klaus und Felicitas Pollmann (beide TSV) wieder aus Turnerinnen der KTV Scherlebeck-Haltern-Marl zusammensetzt, ging im zweiten Durchgang an den Start. Doch bereits im Vorfeld liefen die Hiobsbotschaften bei Trainer Maik Trapmann ein, der gemeinsam mit ATV-Trainer Udo Peuker seit Jahren die Kreisauswahl betreut: Der Absage von Nina Küpers aus familiären Gründen folgte die Verletzung von Elena Instenberg (Bänderdehnung im Knie) und der kurzfristige Rückzug von Kampfrichterin Susan Zöllner. Zuletzt fiel Julia Klaus am Wettkampftag krankheitsbedingt aus (Scharlach). So stand der Kreis Recklinghausen, der in kompletter Besetzung immer um die vorderen Plätze mitturnt, plötzlich mit nur drei voll einsatzfähigen Turnerinnen und der stark eingeschränkten Elena Instenberg auf der Einturnmatte in Kamen. Nun hieß die Devise: Schadensbegrenzung, um für den Kreis noch so viel wie möglich herauszuholen. Felicitas Pollmann, Stephanie Haupt und Nadine Wiedenhöft mussten nun an allen Geräten ran. Elena Instenberg konnte, infolge ihrer Verletzung stark gehandicapt, lediglich Balken und Sprung turnen. Die Turnerinnen zeigten jedoch trotz der schwierigen Ausgangslage eine ordentliche Leistung. Am Ende stand man auf dem ungewohnten 10. Platz, der für das Team zwar nicht zufriedenstellend, aber unter den gegebenen Umständen realistisch war. 

In der männlichen Kreisjugendauswahl stand mit Nico Chudobba nach vielen Jahren erstmals wieder ein TSV-Turner. Kreis-Trainer Udo Peuker, der die Mannschaft leitet, sah einen alles in allem durchwachsenen Wettkampf, an dessen Ende der 10. Rang für den Kreis Recklinghausen stand, ein Ergebnis, das im derzeitigen Leistungsbereich der Turner aus Marl und Haltern liege. Für Nico Chudobba war sein erster Auftritt in einer Auswahlmannschaft eine große Erfahrung und ein Motivationsschub zugleich. Nun will er im Training noch einmal zulegen, um im kommenden Jahr wieder dabei sein zu dürfen.

Bild: Die Kreisauswahl der Kunstturnerinnen bei der Ruhrolympiade 2009.

 

 

Unvergessliche Tage beim Internationalen Deutschen Turnfest in Frankfurt

05.06.:  Mit vielen neuen Eindrücken und tollen Erlebnissen im Gepäck kehrten die Kunstturnerinnen des TSV vom Internationalen Deutschen Turnfest in Frankfurt/Main zurück. Eine knappe Woche lang erlebten sie, gemeinsam mit ihren Trainings- und Mannschaftskolleginnen von der TG Scherlebeck und über 100000 weiteren Teilnehmern die weltweit größte Wettkampf- und Sportveranstaltung. Die hessische Metropole befand sich im turnerischen Ausnahmezustand, und bei herrlichem Sonnenwetter ließ sich die überwältigende Turnfestatmosphäre gleich doppelt so gut genießen. Wie die meisten anderen Turnfest-Teilnehmer waren auch die TSV-Turnerinnen, gemeinsam mit ihren Betreuern Marion Klaus, Martina Langos und Maik Trapmann, in einer Schule untergebracht. Die 15-köpfige TSV- und TG-Delegation nahm an zahlreichen Mitmach-Angeboten teil und besuchte die Deutschen Jugendmeisterschaften und die Deutschen Meisterschaften der Kunstturnerinnen. Aber auch Besichtigung des Frankfurter Römers, des Doms und der Paulskirche standen auf dem Programm.

Den Abschluss einer ereignisreichen Turnfestwoche bildete der Besuch der allabendlichen Turnfestshow am Main mit Laser-Show und großem Feuerwerk, die noch einmal für unvergessliche Eindrücke sorgte. Viel zu früh hieß es dann wieder Abschied nehmen vom Internationalen Deutschen Turnfest. Zwar hundemüde, aber rundum zufrieden kehrten die TSV-Turnerinnen mit ihren Betreuern heim. Und auch in einem weiteren Punkt herrschte unbedingte Einigkeit unter den Turnfestfahrern: IN vier Jahren, beim nächsten Internationalen Deutschen Turnfest, sind wir wieder dabei!

 

Bild: Die Turnfest-Teilnehmer bei der Besichtigung des Frankfurter Römerbergs. Vordere Reihe: Marion, Nina, Teresa, Steffi, Elli und Feli; hintere Reihe: Martina, Lisa, Viola, Maike, Melanie, Laura, Rebekka, Julia und Maik.

 

 

Viel Lob und Applaus für die TSV-Turnabteilung beim AV-Familientag

12.05.:  Ein zweitätiges Familienfest anlässlich des 110-jährigen Bestehens des Bergwerks "Auguste Victoria" war die Bühne, auf der sich die Turnabteilung des TSV am vergangenen Wochenende präsentierte. Das herrliche Wetter hatte zahlreiche Gäste herausgelockt, die bei dem kurzweiligen Programm aus musikalischen und künstlerischen Darbietungen, Spiel- und Mitmachangeboten für Kinder, Informations- und Verpflegungsständen ein abwechslungsreiches Wochenende genossen.

Mit dabei war als einzige Abteilung der Marler Sportvereine die Turnabteilung des TSV. Am Samstag und am Sonntag hatten die Gäste des Volksfestes die Gelegenheit, sich am Info-Stand der Abteilung über uns, unser Programm und unsere Aktivitäten zu informieren. Am Samstag gaben die Turnerinnen und Turner überdies den Besuchern des riesigen Festzelts eine Kostprobe ihres Könnens. Zunächst begeisterten die Turner unter der Leitung von Udo Sacher und Torsten Chudobba mit einer teils lustigen, teils spektakulären Vorstellung am Mini-Trampolin. Danach zeigte ein gemischte Gruppe aus Leistungs- und Breitensportlerinnen unter der Leitung von Barbara Sacher in einer Bodenchoreographie einen Querschnitt durch die gymnastische und akrobatische Welt des Bodenturnens. Zuschauer und Veranstalter lobten die TSV-Darbietungen im Anschluss als das absolute Highlight des Veranstaltungstages. Und auch die Turnerinnen und Turner nahmen die Vorführungen als willkommene Abwechslung zum Trainings- und Wettkampfalltag.

 

 

Turnerinnen erleben einen tollen Länderkampf

03.05.:  Ein spitzensportliches Highlight erlebten die TSV-Turnerinnen am vergangenen Samstag in Mülheim an der Ruhr. Die Turn-Nationalmannschaft der USA war zum Trainingslager in Deutschland und trat in einem Freundschaftswettkampf gegen die Deutsche Mannschaft an.

Die US-Turnerinnen errangen bei den letzten Olympischen Spielen in Peking die Silbermedaille, gehören also im Turnen der Frauen zur absoluten Weltspitze. Nicht nur deshalb wollten sich unsere Turnerinnen dieses Ereignis nicht entgehen lassen. Dabei geriet die Fahrt zu einer Art "Familienausflug".

Denn nicht nur die aktiven Turnerinnen, sondern auch viele Eltern und interessierte Familienangehörige erweiterten den TSV-Tross zu einem stattlichen Pulk von 30 Turnbegeisterten. Und die bekamen allerhand geboten. Die US-Turnerinnen warteten besonders am Boden mit einem wahren Feuerwerk an akrobatischen Höchstschwierigkeiten auf, unter anderem mit Doppel-Twistsalti gebückt und gebückten Tsukahara. Aber auch die deutschen Turnerinnen wussten mit guten Leistungen zu begeistern. Erwartungsgemäß hatte der Olympia-Zwölfte Deutschland gegen die Amerikanerinnen zwar keine Siegchancen, doch das war für die TSV-Turnerinnen nebensächlich. Sie erfreuten sich an den gebotenen Leistungen und beteiligten sich nach dem Ende des Wettkampfs noch rege am Sturm auf die Turnerinnen beider Mannschaften, um noch das eine oder andere Autogramm zu ergattern.

Bilder: Die begeisterten TSV-Turnerinnen beim Länderkampf in Mülheim; Logo von: http://www.gym-events.com/Germany-USA

 

 

TSV-Turnerinnen und Turner ausgezeichnet

28.04.:  Am Mittwoch fand im Neuen Forum der Martin-Luther-King-Gesamtschule die alljährliche Sportlerehrung des TSV Marl-Hüls statt. Hier werden Sportlerinnen und Sportler, aber auch die verantwortlichen Trainer aus allen Abteilungen des Vereins für besondere sportliche Erfolge ausgezeichnet. Mit dabei waren auch 16 Turnerinnen und Turner sowie 4 Trainer und Übungsleiter der Turnabteilung.

Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte der Vorsitzende des Vereinsjugendausschusses, Uwe Waterkamp, die verdienten Sportler und die zahlreich erschienenen Zuschauer. Er freute sich besonders über die große Zahl der zu Ehrenden, betonte aber auch ausdrücklich, dass nur das außerordentliche ehrenamtliche Engagement der Trainer und Übungsleiter diese Erfolge ermöglichte. Nach einem Grußwort des Vereinsvorsitzenden Bertram Weh wurden die Nominierten der Turnabteilung geehrt. Für ihre Erfolge beim LVT-Pokal 2008 wurden Sorcha Zachau, Felicitas Pollmann, Nina Küpers, Julia Klaus und Rebekka Gertz sowie ihr Trainer Maik Trapmann ausgezeichnet. Luca Albers, Nico Chudobba, Phillip Dräger, Fabian Schmitz und ihr Übungsleiter Udo Sacher erhielten die Anerkennung für ihre Titel als Bezirksmeister und Gaumeister 2008. Als Bezirksmeister 2008 durften sich auch Matz Brühl, Leon Falkenberg, Jan-Luca Marx, Tristan Onnebrink sowie ihre Trainerin Barbara Sacher und Torsten Chudobba die Glückwünsche des Vereins abholen. Julia Ruf, Melanie Schlicht und Kim Zweiböhmer wurden als Stadtmeisterinnen 2008 geehrt. Alle, denen der TSV-Jugenvorstand seinen Dank und seine Anerkennung für die errungenen Erfolge aussprach, erhielten eine Medaille "für besondere sportliche Leistungen im Jahre 2008".

Bild: Die geehrten TSV-Turnerinnen und -Turner v.l.n.r.: Kim Zweiböhmer, Melanie Schlicht, Julia Ruf, Sorcha Zachau, Tristan Onnebrink, Felicitas Pollmann, Matz Brühl, Julia Klaus, Nico Chudobba, Leon Falkenberg, Rebekka Gertz, Pillip Dräger, Luca Albers und Fabian Schmitz.

 

 

"Neue übungsleiter" haben sich hervorragend eingelebt

06.04.:  Es ist bereits eine ganze Weile her, dass die "Neuen" erstmals unsere Turnhalle betraten. Und seitdem ist einiges passiert. Marion Klaus und Torsten Chudobba haben sich vor ungefähr einem bis eineinhalb Jahren unabhängig voneinander bereit erklärt, uns in unserer übungsarbeit zu unterstützen. Dabei hatten beide bereits einen ganzen Teil ihres Lebens in Turnhallen verbracht, wenn auch in anderen Funktionen als heute.

Marion Klaus kommt aus Recklinghausen. Ihre Tochter Julia ist eines der hoffnungsvollsten Talente des TSV und trainiert bereits seit vielen Jahren bei Trainer Maik Trapmann. So hat Marion zunächst als engagierte Mutter im Hintergrund gewirkt. Als sie sich auf Anregung bereit erklärte, im übungsbetrieb mitzuwirken, dachte sie zunächst lediglich an Grundlagen- und LVT (Leistungs-Voraussetzungs-Training)-Arbeit. Sie fand jedoch schnell Gefallen am Turntraining und legte im vergangenen Jahr nach Abschluss eines erfolgreichen Lehrgangs die übungsleiter-Lizenzprüfung ab, die sie mit Auszeichnung bestand. Beim TSV ist sie vor allem im Bereich des Gerätturnnachwuchses der Mädchen tätig. Sie leitet die Montagsgruppe der jüngsten Gerätturnerinnen mit großem Elan und Erfolg. Außerdem trainiert sie, gemeinsam mit den Trainern Barbara Sacher und Maik Trapmann, den jüngsten Kunstturnnachwuchs. Die Arbeit macht ihr großen Spaß. "Wir haben in Marion Klaus eine übungsleiterin gefunden, die äußerst engagiert, zuverlässig und kompetent ist. Die Zusammenarbeit mit ihr klappt ausgezeichnet, sie ist kooperativ, selbstständig und flexibel. Besser geht's nicht", schwärmen die Trainer.

Das gilt auch für Torsten Chudobba. Der Dorstener betrat unsere Turnhalle zuerst, weil er eine Trainingsmöglichkeit für seinen Sohn Nico suchte, die er beim TSV und bei übungsleiter Udo Sacher schnell fand. Torsten hat selbst früher in Dorsten geturnt, ist also kein Neuling des Fachs. Von Anfang an zeigte er sich an der Arbeit beim TSV sehr interessiert. Schnell entschied er sich zur Mitarbeit und ist seitdem ein zuverlässiger und engagierter Mitstreiter. Er trainiert, gemeinsam mit Trainerin Barbara Sacher, die Dienstagsgruppe des Gerätturnnachwuchses der Jungen. Und das mit gutem Erfolg, wie der rege Zulauf zu der Gruppe und die jüngsten Wettkampfergebnisse eindrucksvoll belegen. Außerdem unterstützt er Barbara Sacher dienstags regelmäßig beim Training der breitensportlichen Mädchen. Wenn er Zeit findet, schaut der "Torsten aus Dorsten" auch gern noch beim Training der Jugendlichen und erwachsenen Turner vorbei und schwingt sich selbst an die Geräte.

Beide übungsleiter, bei denen man angesichts ihrer wichtigen Rolle im Trainingsbetrieb der TSV-Turnabteilung längst nicht mehr von "Neulingen" sprechen kann, haben sich als echte Glücksgriffe erwiesen.

 

 

Harte Brocken im Gaufinale

31.03.:  In Beckum fand am vergangenen Wochenende das Gaufinale der Wintermannschaftswettkämpfe statt, zu dem sich die TSV-Mannschaften als Bezirksmeister qualifiziert hatten. Beim Finale mussten sie nun gegen die jeweils besten Mannschaften der anderen Bezirke antreten. Es wurde wie immer das Pflichtprogramm (P-Programm) des Deutschen Turnerbundes geturnt. Bei den Turnern ging die Riege des TSV als Titelverteidiger des Vorjahres in den Wettkampf. Nico Chudobba, Fabian Schmitz, Philipp Dräger und Joshua Goebel zeigten eine solide Leistung, die jedoch in diesem Jahr gegen die starke und enge Konkurrenz nicht zum Sieg reichte. Einzig Nico Chudobba konnte sich als Sechstbester im Einzelklassement unter die Top Ten turnen, und so blieb auch der Mannschaft am Ende mit 165,30 Punkten "nur" der undankbare 4. Rang. übungsleiter Udo Sacher war jedoch nicht unzufrieden: "Sicher geht an der einen oder anderen Stelle noch etwas mehr, und wir müssen an der Homogenität der Mannschaft arbeiten. Aber für ihre Verhältnisse haben die Jungen das schon ganz gut gemacht. Die Konkurrenz war auch recht stark".

Bei den Turnerinnen zeigte sich die Mannschaft gegenüber dem Qualifikationswettkampf auf einer Position verändert: Aylin Bergander rückte für Manon Schäfer in die Riege des Bezirksmeisters - ein Wechsel, der sich insbesondere am Stufenbarren auszahlen sollte, wo Aylin mit 15,00 Punkten das beste Ergebnis für ihre Mannschaft erzielte. Insgesamt zeigte die TSV-Riege mit Alina Alschewski, Julia Ruf, Aylin Bergander, Kim Zweiböhmer und Sophie Kleverbeck eine geschlossene Mannschaftsleistung und erturnte sich am Ende mit immerhin 225,25 Punkten den 5. Rang. Ein Ergebnis, das Trainerin Barbara Sacher wohlwollend kommentierte: "Wir haben gegenüber den Leistungen vor einem Jahr deutliche Fortschritte gemacht. Die Mannschaft turnt stabil und ordentlich. Technisch sind sicherlich noch einige Verbesserungen drin. Aber die Mädchen sind motiviert, und so wird es auch weiter bergauf gehen".

 

 

Gauliga-Start - KTV 1 bleibt dran

30.03.:  Am Wochenende begann die diesjährige Gauliga-Saison, und zum Auftakt mussten unsere Turnerinnen zunächst nach Ibbenbüren. Die 1. Mannschaft präsentierte sich in der 1. Gauliga mit Carolin Feldmann, Jana Hümmer, Elena Instenberg, Nadine Wiedenhöft, Stephanie Haupt und Rebecca Wollermann als reine Damenriege. Sie starteten furios am Boden, wo gerade Nadine Wiedenhöft mit 13,00 Punkten das erste Highlight des Tages zu setzen wusste. Am Sprung lagen die Wertungen für solide überschläge noch im Rahmen der Erwartungen. Elena Instenberg erhielt hier für ihren überschlag mit halber Schraube mit 12,20 Punkten die höchste Wertung, bevor es an den Barren ging. Der ist bereits seit einiger Zeit aufgrund der hohen Anforderungen das Sorgenkind der KTV-Turnerinnen. Und so erwies sich das Geräteergebnis, bei dem Stephanie Haupt mit 11,40 Punkten noch den besten Wert erzielte, als deutlich steigerungsfähig. Am abschließenden Gerät, dem Balken, turnten Rebecca Wollermann, Stephanie Haupt und Elena Instenberg ihre übungen noch einmal sicher durch. Stephanie Haupt setzte mit 12,80 Punkten noch einmal ein Ausrufezeichen hinter die alles in allem solide Leistung der 1. Mannschaft. Am Ende stand Rang 6 im Gesamtklassement und die Erkenntnis, dass bis zum Dritten Tabellenplatz nur 2,80 Punkte fehlten. "Die sollen im nächsten Liga-Wettkampf allein am Barren eingefahren werden, wo auch taktisch nicht alles zum besten lief. Auch an den anderen Geräten können wir noch deutlich mehr zeigen. Aber wir sind dran, das ist gewiss" betonte Trainer Maik Trapmann nach dem Wettkampf.

Weniger erfreulich war der Liga-Auftakt für die 2. Mannschaft. Auch sie begann in der 2. Gauliga in der Besetzung Julia Klaus, Nina Küpers, Felicitas Pollmann, Teresa Langos und Carolin Mrosek am Boden. Sicher und sauber spulte die weitaus jüngste Riege des Feldes ihr Programm ab, erhielt aber von den Kampfrichterinnen viel zu niedrige Wertungen. "Als die Mannschaft, die vor uns geturnt hat, hohe 12-Punkte-Wertungen bekam, obwohl sie von der Technik und der Ausführung deutlich schwächer war als unsere Turnerinnen, dachte ich, dass es an diesem Tag am Boden also sehr hohe Wertungen geben würde. Als ich dann aber unsere Ergebnisse sah, fiel ich fast hinten über. Auch die anderen Trainer konnten nur mit dem Kopf schütteln" erklärte Trainer Maik Trapmann seine Empörung ob der offenbar unangemessenen Bewertung. "Auf meine Nachfrage konnten die beiden Kampfrichterinnen das Zustandekommen der Wertungen und die Abzüge nicht einmal erklären". Auch die jungen Turnerinnen waren sichtlich schockiert, liegen ihre Wertungen doch sonst auch auf deutlich höherem Leistungsniveau viel höher. "Wir haben keine Probleme mit strengen Wertungen, aber es muss gerecht bleiben. Und das war es heute am Boden definitiv nicht" betonten die Verantwortlichen. Felicitas Pollmann erhielt am Boden noch die höchste Punktzahl: Magere 11,90 Punkte. Entsprechend verunsichert gingen die jungen Turnerinnen zum Sprung, wo gerade Julia Klaus die Kampfrichterinnen mit 12,10 Punkten für ihren überschlag überzeugte. Am Stufenbarren waren die Wertungen gewohnt streng, aber gerecht. Teresa Langos erturnte hier mit 10,90 Punkten das beste Ergebnis. Abschließend ging es zum Schwebebalken, eigentlich einer der Stärken des Teams. Doch einzig Nina Küpers behielt die Nerven und turnte sturz- und fehlerfrei durch. 11,60 Punkte waren der verdiente Lohn. Maik Trapmann war dementsprechend unzufrieden. "Auch wenn einmal etwas schief läuft, darf man nicht die Nerven verlieren. Es geht schließlich um Liga-Punkte. Da fehlt uns offenbar noch die Routine. Und am Balken war das eine Katastrophe. Unser Gesamtergebnis lag heute gute 10 Punkte niedriger als sonst, und das kann man nicht nur den Bodenkampfrichterinnen anlasten. Da tragen wir auch ein gutes Stück selber Schuld". Es liegt also noch einiges an Arbeit vor dem nächsten Liga-Wettkampf.

Bild: Die 1. Mannschaft der KTV beim Gauliga-Auftakt in Ibbenbüren.

 

 

TSV-Turnerinnen Bezirksmeister

19.03.:  Stolz und zufrieden kehrten die Pflichtturnerinnen (P-Programm) des TSV am Sonntag aus Gelsenkirchen, von den Wintermannschafts-Wettkämpfen des 3. Bezirks des Turngaus Münsterland, zurück. Im Gepäck hatten sie den Bezirksmeistertitel im Wettkampf der Jahrgänge 1995 und jünger und damit die Qualifikation für das Gaufinale. Manon Schäfer, Sophie Kleverbeck, Julia Ruf, Kim Zweiböhmer und Alina Alschewski (links, v.l.) setzten sich nach einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Turnerinnen aus Recklinghausen am Ende mit 230,70 Punkten durch und bestiegen strahlend die oberste Stufe des Siegerpodests. Zudem teilten sich Alina Alschewski und Kim Zweiböhmer punktgleich den Dritten Rang in der Einzelwertung ihres Wettkampfs.

Die zweite Mannschaft des TSV musste im Wettkampf 1996 und jünger leider ersatzgeschwächt und so ohne Streichwertung an die Geräte gehen. Marina Masannek, Nele Gorny, Aylin Bergander und Laura Trapmann (rechts, v.l.) turnten dennoch konzentriert und überzeugend, verpassten jedoch am Ende mit Rang 4 knapp die Qualifikation zum Gaufinale. Trainerin Barbara Sacher freute sich einerseits über den Erfolg ihrer Bezirksmeisterinnen, fand jedoch auch kritische Worte: "Der Titel ist ein schönes Ergebnis und die Qualifikation der Ersten Mannschaft war das erklärte Ziel des Wettkampfs. Die meisten Mädchen haben heute auch wirklich prima Leistungen gezeigt. Von einigen Turnerinnen hatte ich mir aber mehr versprochen. Wer im Finale dabei sein möchte, muss dort noch einmal ein paar Punkte drauflegen. Für die Zweite Mannschaft tut es mir leid, denn die Mädchen haben wirklich toll gekämpft und haben sich ein dickes Kompliment verdient". 

Auch das jüngste TSV-Team hatte einen schweren Ausfall zu verkraften: Kurzfristig war eine Leistungsträgerin erkrankt. Die dadurch fehlende Streichwertung und die Tatsache, dass eine Turnerin am Sprung nicht antreten konnte, verhinderten ein gutes Ergebnis. Am Ende belegte die Riege, bestehend aus Lenia Kesore, Jana Heuver, Sophie Lade und Lena Schulz (links, v.l.) den 8. Rang, obwohl sie mit Sophie Lade die zweitbeste Turnerin in der Einzelwertung des gesamten Wettkampfs stellte. übungsleiterin Marion Klaus wollte das Ergebnis aber nicht zu hoch bewerten: "Letztendlich ist die Platzierung unwichtig. Mit der kompletten Mannschaft hätte das hier ganz anders ausgesehen. Für uns war eher entscheidend, dass die Mädchen, mit denen wir erst seit knapp drei Monaten arbeiten, einen Wettkampf durchturnen. Und das haben die meisten schon ganz prima gemacht".

 

 

Turnerinnen beim Landescup gut dabei

08.03.:  In Kamen hatte sich am Samstag Westfalens Kunstturn-Elite zum diesjährigen Landescup (Einzel) versammelt. Mit dabei waren Julia Klaus, Felicitas Pollmann, Nina Küpers und Elena Instenberg vom TSV Marl-Hüls. Der erste große Wettkampf des Jahres sollte zugleich als Prüfstein für die neue Liga-Saison dienen, die in drei Wochen beginnt. Julia Klaus, Felicitas Pollmann und Nina Küpers waren im ersten von drei Durchgängen am Start und präsentierten sich bereits in passabler Form. Mit guten Wertungen am Boden glückte der Start in einen spannenden Wettkampf. Am Sprung überzeugten alle drei Turnerinnen ebenfalls mit ordentlichen überschlägen, die vor den kritischen Augen der Kampfrichterinnen Anerkennung fanden. So lag Julia Klaus nach der Hälfte des Wettkampfs noch aussichtsreich in den "Top Ten" der hochklassigen 48-köpfigen Konkurrenz. Am Stufenbarren turnten Julia, Felicitas und Nina ihre übungen zwar ohne Stürze und gröbere Patzer durch, doch führten Haltungsfehler zu Abzügen bei allen Turnerinnen. Besonders Felicitas musste zudem aufgrund einiger Pausen im Bewegungsrhythmus ihres Vortrags empfindliche Punkteinbußen hinnehmen. Als abschließendes Gerät stand der Schwebebalken auf dem Programm. Hier mussten sowohl Nina als auch Julia das Gerät unfreiwillig verlassen, was nach den neuen Wertungsvorschriften pro Sturz einen ganzen Punkt Abzug bedeutete. Felicitas Pollmann bewies bei ihrem Landescup-Debüt ihre Stärke am Balken und turnte ihre übung gewohnt sicher durch. Das reichte am Ende für Rang 12 im Gesamtklassement. Julia Klaus wurde 14., Nina Küpers belegte den 22. Rang.

Im letzten Durchgang des Tages griff Elena Instenberg im Wettkampf der Frauen ins Geschehen ein. Sie begann ihren Wettkampf am Boden, eigentlich eine ihrer Stärken. An diesem Tag misslang ihr jedoch bereits die erste Akrobatikbahn. Infolgedessen schlichen sich weitere Fehler ein, die am Ende zu einer niedrigen Wertung und damit zu einer für den weiteren Wettkampfverlauf denkbar schlechten Ausgangssituation führten. Nach einem gelungenen Sprung und einer stabilen Barrenübung musste sie an ihrem Paradegerät, dem Balken, noch einen Absteiger hinnehmen. So blieb in der Endabrechnung "nur" der 8. Platz.

Trainer Maik Trapmann war mit dem Abschneiden seiner Turnerinnen letztlich nicht unzufrieden: "Felicitas hat bei ihrem Debüt auf Landesebene eine gute Vorstellung abgegeben. Julia und Nina können sicherlich noch eine Schippe drauflegen. Aber auch sie haben sich hier recht ordentlich präsentiert. Für Elena war natürlich mehr drin. Doch heute lief es anfangs gar nicht. Das kann man auf diesem Niveau dann auch nicht mehr aufholen. Insgesamt war der Wettkampf für alle ein guter Gradmesser, wie weit sie in der Vorbereitung sind. Alle werden aber in den nächsten Wochen im Training noch einmal Gas geben müssen".

Bild: Felicitas, Nina und Julia mit ihrem Trainer Maik Trapmann.

 

 

TSV-Turner lösen Tickets für das Gaufinale

02.03.:  Die Turner des TSV Marl-Hüls haben sich bei den Winter-Mannschafts-Wettkämpfen am vergangenen Samstag die begehrten Tickets für das Gaufinale gesichert. Wie bereits in den vergangenen Jahren war die Trainingshalle des TSV der Austragungsort für die diesjährigen Wettkämpfe, in denen die Turner des Dritten Bezirks des Turngaus Münsterland gegeneinander antraten, um die Teams zu ermitteln, die Ende April im Gaufinale gegen die qualifizierten Mannschaften der anderen Bezirke antreten dürfen. Es wurden die vom Deutschen Turnerbund vorgegebenen Pflichtübungen geturnt. Die jeweils drei besten Teams konnten sich für das Finale qualifizieren. Der TSV Marl-Hüls ging in diesem Jahr mit gleich mit 5 Mannschaften an den Start, was TSV-Abteilungsleiter und übungsleiter Udo Sacher besonders freute: "Bei den Jungen haben wir nach langen mageren Jahren endlich wieder einen deutlichen Zuwachs an turnbegeisterten Mitgliedern. Das schlägt sich natürlich auch in der Wettkampfpräsenz nieder". Auch Trainerin Barbara Sacher und Torsten Chudobba, die besonders im Nachwuchsbereich die Geschicke der Turner lenken, konnten stolz die ersten Früchte ihrer Arbeit ernten. Bei den jüngsten Turnern im Jahrgang 2001/2002 war der TSV mit zwei Mannschaften vertreten. Hier durften sich Torben Kreuzaler, Erik Schönberg und Leon Falkenberg über ihren Sieg freuen, knapp vor ihren zweitplazierten Vereinskameraden  Jan-Luca Marx, Paul Hammer und Magnus Thomas.

Im Jahrgang 2000 und jünger erkämpften sich Silas Pollmann, Valentin Thomas, Tristan Onnebrink und der erst 6-jährige Elias Scheuermann nach einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen am Ende den dritten Platz und die Qualifikation für das Finale. Ebenfalls qualifiziert sind Luca Albers, Marco Masannek und Johannes Bücking, die im Jahrgang 1998/1999 an den Start gingen und hier den 2. Rang belegten. Einen weiteren Sieg erturnten sich die ältesten Turner, die an diesem Tag für den TSV am Start waren. Fabian Schmitz, Joshua Goebel, Philipp Dräger und Nico Chudobba dominierten im Jahrgang 1995 und jünger und gewannen ihren Wettkampf am Ende unangefochten. Die zahlreichen Zuschauer füllten die Wettkampfhalle bis auf den letzten Platz und schafften eine gute Atmosphäre. Und auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz: Barbara Sacher sorgte mit ihrem Helferinnen-Team für die Verpflegung von Zuschauern, Kampfrichtern und Wettkämpfern mit Kaffee, Kuchen und frisch gebackenen Waffeln. Am Ende konnten die Verantwortlichen eine absolut positive Bilanz der Veranstaltung ziehen. Doch nach der geglückten Qualifikation wartet nun die Vorbereitung auf die Finalwettkämpfe. Und bei der Vergabe des Siegerpokals dort wollen die TSV-Turner noch ein gehöriges Wörtchen mitreden. 

Bilder: oben links: Auch die jüngsten TSV-Turner machten eine gute Figur; oben rechts: 2. Rang für die Mannschaft des Jahrgangs 2000 und jünger; unten: die Sieger-Mannschaft des Jahrgangs 1995 und jünger.

 

 

Gelungener Auftakt für Nachwuchsturnerinnen beim KTV-Neujahrsturnen

16.02.:  Der erste Wettkampf des Jahres führte den Kunstturnnachwuchs des TSV und des ATV Haltern am Samstag nach Herten zu ihren Trainings- und Mannschaftskolleginnen von der TG Scherlebeck-Langenbochum. Hier wurde erstmals das in diesem Jahr neu eingerichtete KTV-Neujahrsturnen ausgetragen - ein Wettkampf, der den Nachwuchsturnerinnen der KTV-Scherlebeck-Haltern-Marl dazu dienen soll, Erfahrung zu sammeln und sich auf Auftritte auf Gau- und Landesebene vorzubreiten. Dabei erfüllt das Neujahrsturnen einen ganz ähnlichen Zweck wie der KTV-Nachwuchscup, der im vergangenen Jahr in Haltern zum ersten Mal stattfand. Beide Veranstaltungen sollen künftig einen festen Platz im Jahreskalender der KTV-Turnerinnen haben. Die Verantwortlichen der KTV-Vereine reagieren damit auf die geringe Zahl an Wettkämpfen, die für den Kunstturnnachwuchs ihres Niveaus angeboten werden. Zugleich "lässt sich so leicht feststellen, wie die unerfahrenen Mädchen auf den "Wettkampfstress" reagieren, wer wie nervenstark ist", erklärten die Trainer Barbara Sacher, Udo Peuker und Maik Trapmann. Die bekannte Umgebung der Trainingshalle und der Umstand, dass die Konkurrenz "nur" aus den eigenen Trainingskolleginnen besteht, schaffen trotz aller Nervosität eine vertrautere Atmosphäre.

Dennoch war die Aufregung groß. Die zahlreich angereisten Zuschauer erlebten einen spannenden Wettkampf mit sehr ansprechenden Leistungen, die von den Kampfrichterinnen Susan Zöllner, Constance Baltin, Elena Instenberg und Nadine Wiedenhöft gewohnt fair beurteilt wurden. Am Ende siegte Felicitas Pollmann vom TSV knapp vor Carolin Mrosek und Annik Rüschhoff. Trainer Maik Trapmann betonte jedoch bei der Siegerehrung, dass die Platzierungen letztlich für die KTV zweitrangig wären. Es ginge nicht um eine Konkurrenz Verein gegen Verein, weshalb er auch bei der Verlesung des Ergebnisses auf die Nennung der Vereinszugehörigkeit der Turnerinnen verzichtete. Insgesamt konnten die Verantwortlichen der KTV Scherlebeck-Haltern-Marl am Ende auf eine gelungene Veranstaltung zurückblicken.

Bilder: oben: Die Telnehmerinnen am KTV-Neujahrsturnen 2009.

Bild unten: Felicitas Pollmann siegte vor Carolin Mrosek und Annik Rüschhoff.

Die Ergebnisliste gibt's hier!

 

 

KTV - Neujahrsturnen als erster Gradmesser 2009

07.02.:  Für den Kunstturnnachwuchs des TSV steht bereits in einer Woche der Wettkampf-Saisonauftakt ins Haus. Dabei geht es beim KTV-Neujahrsturnen am 14. Februar um ein internes Kräftemessen mit den eigenen Trainings- und Mannschaftskolleginnen vom ATV Haltern und der TG Scherlebeck. Nach dem im Sommer installierten KTV-Nachwuchs-Cup ist dies bereits der zweite Wettkampf, der vor allem dazu dienen soll, den KTV-Nachwuchsturnerinnen Wettkampferfahrung im kleinen Rahmen zu verschaffen und sie so auf die "große" Turnbühne vorzubereiten. Den KTV-Nachwuchs-Cup erturnte sich vor einem halben Jahr Felicitas Pollmann, die auch beim Neujahrsturnen wieder am Start sein wird. Dabei gehört sie als Mitglied der 2. Mannschaft der KTV in der Gauliga schon zu den Erfahreneren. Ihr Trainer Maik Trapmann betont allerdings, daß es beim Neujahrsturnen, wie schon beim Nachwuchs-Cup, nicht um eine Konkurrenz Verein gegen Verein geht: "Welche der Turnerinnen am Ende vorn ist, ist für uns eigentlich vollkommen nebensächlich. Und von welchem Verein die Siegerin kommt, ist für uns Trainer noch unbedeutender. Das Neujahrsturnen ist nicht als Vereinsvergleich gedacht. Ich möchte sehen, daß die Trainingsarbeit im Wettkampf umgesetzt wird". Das Neujahrsturnen wird dabei in diesem Jahr zum ersten Mal ausgetragen, und zwar in Herten-Scherlebeck. Wie bereits der KTV-Nachwuchscup soll es sich als feste Größe im Veranstaltungskalender der KTV Scherlebeck-Haltern-Marl etablieren. "Es gibt einfach zu wenige Wettkämpfe für unsere Nachwuchsturnerinnen. Da kann man klagen, oder selber tätig werden. Wir haben uns für die zweite Lösung entschieden", sind sich die Trainer Barbara Sacher, Udo Peuker (ATV) und Maik Trapmann einig. Für Felicitas Pollmann hat der Wettkampf noch eine weitere Note: Für sie ist es der letzte Test vor ihrem Landescup-Debüt in einem Monat. Dort werden allerdings die Nerven sicherlich auf eine härtere Probe gestellt als beim internen Vergleich mit den Freundinnen.

Bild: Felicitas Pollmann beim KTV-Nachwuchs-Cup.

 

 

Turnerinnen vom "Feuerwerk der Turnkunst" vollauf begeistert

15.01.:  Am Dienstagabend besuchten die Kunstturnerinnen des TSV, zusammen mit ihren Trainern die Turnshow "Feuerwerk der Turnkunst", die an diesem Abend in der Dortmunder Westfalenhalle gastierte. Die Show ließ nichts zu wünschen übrig und begeisterte mit einem wahren Feuerwerk aus Akrobatik, Tanz und vielen interessanten Darbietungen aus dem Bereich des Turnens und des Varietés. Die Brüder Iroshnikov mit ihrer akrobatischen Partnerdarbietung und die Mitglieder der russischen Tumbling-Nationalmannschaft, die am Boden akrobatische Höchstleistungen präsentierten, haben den TSV-Turnerinnen besonders gefallen. Alle waren am Ende begeistert von der abwechslungsreichen Show. Wenn das "Feuerwerk der Turnkunst", wie angekündigt, im nächsten Jahr mit seinem neuen Programm wieder in Dortmund gastiert, wollen die TSV-Turnerinnen auf jeden Fall wieder mit dabei sein.

Bild: http://www.tsf-showwelt.de/tsf/feuerwerk.php

 

 

Gauliga-Relegation - 2. Mannschaft löst das Ticket für die nächste Saison

01.12.:  Mit einer ausgezeichneten Vorstellung haben sich die Kunstturnerinnen der 2. Mannschaft der KTV Scherlebeck-Haltern-Marl ihren Verbleib in der Gauliga gesichert. Das Team präsentierte sich gegenüber den diesjährigen Saison-Wettkämpfen auf mehreren Positionen verändert. 

Felicitas Pollmann, Teresa Langos und Christina Eirich hatten bereits die gesamte Saison über in der Mannschaft gestanden. Zudem kehrten Julia Klaus und Nina Küpers aus der Landesliga-Mannschaft ins Team zurück. Der Wettkampf begann für die KTV-Turnerinnen am Schwebebalken. Startturnerin Teresa Langos zeigte eine gewohnt souveräne Leistung und setzte mit 11,80 Punkten ein erstes Ausrufezeichen. Nina Küpers (12,0 P.) und Felicitas Pollmann (11,4 P.) turnten daraufhin ihre übungen ordentlich und sicher durch. Am Ende stand mit 35,20 Punkten das beste Balken-Ergebnis aller Mannschaften. Nachdem das "Zittergerät" gut überstanden war, ging es zum Boden. Julia Klaus (11,5 P.), Nina Küpers (11,9 P.) und Felicitas Pollmann (12,3 P.) wussten das Kampfgericht mit einer hervorragenden Vorstellung zu überzeugen, bevor es an den Sprung ging. Auch hier gaben sich Teresa Langos (12,8 P.), Christina Eirich (12,9 P.) und Julia Klaus (13,1 P.) keine Blöße und brachten ein Geräteergebnis von 38,80 Punkten in die Gesamtwertung ein. Abschließendes Gerät war der Stufenbarren. Da hieß es noch einmal, alle Kräfte zu mobilisieren, denn der Barren ist von den Anforderungen her das schwierigste Gerät. "Nach der guten Vorstellung an den drei anderen Geräten durften wir uns am Stufenbarren keine Patzer leisten, denn zu dem Zeitpunkt waren wir noch lange nicht durch", kommentierten die Trainer Barbara Sacher und Maik Trapmann die Spannung des Wettkampfes. Doch auch am Stufenbarren konnten sie sich an diesem Tag auf ihre Turnerinnen verlassen. Julia Klaus, Nina Küpers und Teresa Langos turnten noch einmal sauber durch und warteten dann mit ihren Trainern und den mitgereisten Familien auf das Ergebnis, das den Weg für die kommende Saison vorzeichnen sollte. Die Spannung löste sich erst, als bei der Siegerehrung die KTV Scherlebeck-Haltern-Marl mit einem Gesamtergebnis von 137,80 Punkten auf dem dritten Rang bestätigt wurde. Zudem belegte Nina Küpers den hervorragenden 4. Platz in der inoffiziellen Einzelwertung aller anwesenden Turnerinnen. "Bei diesem Wettkampf war es für uns sehr schwierig, zwischendurch unseren Stand gegenüber den anderen Mannschaften auszumachen. Zwar haben unsere Turnerinnen sehr gut geturnt, aber auch die anderen Teams waren nicht schlecht. Und die Wertungen wurden nur selten angezeigt. So mussten wir bis zum Schluss bangen", erklärten die Trainer. Umso größer war die Freude über die guten Leistungen und die Erleichterung nach der Bekanntgabe des Ergebnisses. Nun kann die Vorbereitung für die kommende Saison beginnen.

Bild: Teresa Langos, Christina Eirich, Nina Küpers, Julia Klaus und Felicitas Pollmann.

 

 

Stadtmeisterschaften - die Pflicht kommt vor der Kür

18.11.:  Bei den diesjährigen Stadtmeisterschaften der Turnerinnen und Turner der Stadt Marl zeigte sich am Ende eines recht deutlich: In diesem Jahr hatten die Turnerinnen und Turner des TSV, die die Pflichtübungen (P-übungen) geturnt haben, gegenüber den Kürturnerinnen klar die Nase vorn. Der Wettkampf, der in diesem Jahr, wie schon im vergangenen, in der Sporthalle am Badeweiher stattfand, war in zwei Durchgänge geteilt. Im ersten Durchgang traten die "älteren" Pflichtturnerinnen und alle Kürturnerinnen an, im zweiten Durchgang waren die jüngsten Pflichtturnerinnen und alle Turner an der Reihe. Aus der Sicht der TSV-Verantwortlichen war es besonders erfreulich, dass in diesem Jahr bei den Pflichtturnerinnen, aber auch bei den Turnern, gegenüber den Vorjahren eine klare Steigerung zu erkennen war. Und das galt nicht nur für die Anzahl der TSV-Athleten, sonder auch für die Qualität der gezeigten Leistungen. So durften sich im ersten Durchgang nach einem starken Wettkampf Julia Ruf (Jg. 1995 und jünger) und Kim Zweiböhmer (Jg. 1996) über ihre Stadtmeistertitel freuen. Bei den TSV-Kunstturnerinnen war an diesem Tag buchstäblich "der Wurm drin". Nach einem katastrophalen Start am Schwebebalken war der Wettkampf für die meisten TSV-Starterinnen im Kürbereich bereits gelaufen. Lediglich in der KM 4 konnte Melanie Schlicht nach einer guten Leistung am Ende triumphieren. Im zweiten Durchgang war die Titelausbeute für den TSV schon etwas üppiger, was vor allem den erfreulichen Leitungen der Jungen zu verdanken ist. Tristan Onnebrink sicherte sich den Titel im Jahrgang 2001 und jünger ebenso wie seine Vereinskameraden Luca Albers (Jg. 1999/2000) und Nico Chudobba (Jg. 1995/1996). TSV-Abteilungsleiter und Jungen-übungsleiter Udo Sacher, der zugleich Vorsitzender der Fachschaft Turnen des Stadtsportverbandes ist und bei den Stadtmeisterschaften die Wettkampfleitung innehatte, war am Ende mit dem Wettkampfverlauf zufrieden. "Alles hat relativ reibungslos geklappt, und schwerere Verletzungen hat es auch nicht gegeben. Was will man mehr?". Auch auf die Leistung seiner Turner durfte er mit Recht stolz sein.

 

Bild oben: Udo Sacher gratuliert Nico Albers zu seinem Stadtmeistertitel.

Bild links: Julia Ruf siegte vor ihren TSV-Vereinskaolleginnen Sophie Kleverbeck und Alina Alschewski.

 

 

 

 

 

 

 

 

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