Seit einigen Jahren ist das Van Gogh Quartett eine Kammermusikgruppe, die Oboenquartette spielt. In der Besetzung mit Oboe, Violine, Viola und Violoncello ergibt sich eine reizvolle Klangpalette. Viele Komponisten haben für diese Besetzung komponiert. Zu nennen wären hier Mozart , Haydn, Stamitz, Krommer, Wanhal, Fiala, Britten, Isang Yun u.a.m. Das Van Gogh Quartett ist hervorgegangen aus einer langjährigen kammermusikalischen Zusammenarbeit mit Streichern des Niedersächsischen Staatsorchesters. Das Van Gogh Quartett ist ständig bemüht, sein Repertoire zu erweitern. Besonders der klassischen Form der Kammermusik mit Blasinstrument gilt das Augenmerk des Van Gogh Quartetts. Viele Werke großer Meister der "Kleinen Form" warten darauf, wiederentdeckt zu werden und den Hörern wieder zugänglich gemacht zu werden. Gerade die Meister der Zeit der "Mannheimer Schule" schufen eine Unmenge an Kostbarkeiten der Kammermusik. Das Van Gogh Quartett ist natürlich ständig auf der Suche nach Kompositionen und Noten für seine Besetzung. Das Van Gogh Quartett hat in Konzertsäle, Kirchen und Schlößern in Hannover und Umgebung musiziert. Auch außerhalb Niedersachsen ist das Van Gogh Quartett erfolgreich mit Konzerten in Galerien und Kirchen gewesen. Das Van Gogh Quartett ist allerdings auch an neuen Auftrittsmöglichkeiten interessiert, um einem großen Kreis von Musikliebhabern die Kostbarkeiten dieser Kammermusik nahezubringen.
Das Van Gogh Quartett ist ständig bemüht, sein Repertoire zu erweitern. Besonders der klassischen Form der Kammermusik mit Blasinstrument gilt das Augenmerk des Van Gogh Quartetts. Viele Werke großer Meister der "Kleinen Form" warten darauf, wiederentdeckt zu werden und den Hörern wieder zugänglich gemacht zu werden. Gerade die Meister der Zeit der "Mannheimer Schule" schufen eine Unmenge an Kostbarkeiten der Kammermusik. Das Van Gogh Quartett ist natürlich ständig auf der Suche nach Kompositionen und Noten für seine Besetzung.
Das Van Gogh Quartett hat in Konzertsäle, Kirchen und Schlößern in Hannover und Umgebung musiziert. Auch außerhalb Niedersachsen ist das Van Gogh Quartett erfolgreich mit Konzerten in Galerien und Kirchen gewesen. Das Van Gogh Quartett ist allerdings auch an neuen Auftrittsmöglichkeiten interessiert, um einem großen Kreis von Musikliebhabern die Kostbarkeiten dieser Kammermusik nahezubringen.
Lebhafter Beifall für “Van Gogh Quartett” beim Kulturringkonzert HILDESHEIM. Die Phantasy op. 2 von Benjamin Britten erklang zu Beginn des Konzerts zur Teezeit beim Kulturing, das vom “Van Gogh Quartett” gestaltet wurde. Insbesondere im gut abgestimmten Spiel zwischen Geige und Bratsche ergab sich der Kristallisationspunkt für ein präzises Miteinander. Die Sieben Miniaturen von Axel Mario Vincent mögen in ihrer konzentrierten Knappheit an Anton Webern erinnern. Aber sie scheuen doch keinesfalls den Wohlklang. Harmonische Intervalle, ja, selbst Skalen sind darin zu finden. Axel Mario Vincent zeigt sich darin als ausgesprochen gewandter, in jeder Hinsicht ernsthafter Komponist, der noch mehr Aufmerksamkeit verdient. Zwischen diesen beiden Werken erklang Beethovens Serenade für Streichtrio. Urara Oku verstand es darin, Ihre Kolleginnen aus dem Niedersächsischen Staatsorchester zu einem spannungs- und nuancenreichen Spiel zu animieren, das in der Innerlichkeit des Adagios und dem zugespitzten Menuett seine schönsten Momente hatte. Zum Schluß erklang in einer besonders auch in der Oboe fein ziselierten Wiedergabe, Wolfgang Amadeus Mozarts Oboenquartett KV 374. Lebhafter Beifall. Eckhard Albrecht HILDESHEIMER ALLGEMEINE ZEITUNG
Repertoire des Van Gogh Quartetts
Sie erhalten Kontakt zu dem Van Gogh Quartett über: Axel Mario Vincent Spannhagengarten 14 30655 Hannover Tel./Fax (0511) 69 85 22
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