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Hundeleben
Teil 2
Das laute Schlagen der Hintertür des Lieferwagens weckte mich auf. Gleißendes Licht fiel in den Lieferwagen hinein. Ich schreckte auf und wußte gar nicht wo ich mich befand. Die Kette an meinem Halsband zog mich
abrupt zurück als mich aufrichten wollte. Ich erinnerte mich an die Erlebnisse vom Vorabend. Ich hatte es nicht geträumt. Ich saß tatsächlich angekettet in einem Käfig. Schnell hockte ich mich auf alle Viere und
versuchte meine Augen an die Helligkeit zu gewöhnen. Auch die anderen Käfiginsassen hockten gespannt an den Käfigseiten um zu sehen was da vor sich ging. Ich konnte nicht viel erkennen. Zwei Männer kamen in den
Laderaum hinein und öffneten die beiden gegenüberliegenden Käfige. Die Ketten wurden aufgeschlossen und die beiden Geschöpfe krochen aus den Käfigen. Aus dem mir gegenüberliegenden Käfig kroch ein junger Mann. Die
Ketten klirrten, als er über den Boden kroch. Er war wie ich hergerichtet, trug aber zusätzlich etwas wie einen metallischen Keuschheitsgürtel. Der Gürtel saß eng um seine Taille und hielt sein Glied in einem
metallisch glänzenden Metallrohr vor dem Bauch fest. Die Eichel schaute vorne aus dem Rohr heraus, das viel zu eng war als daß sein Glied errigiert sein könnte. Aus dem anderen Käfig kam ein Mädchen gekrochen. Sie
hatte dunkle kurze Haare und mittelgroße Brüste mit langen Brustwarzen, die keck nach unten standen. Sie wurde an der Kette direkt hinter dem jungen Mann geführt. Als sie die Rampe aus dem Lieferwagen hinunter kroch
konnte ich einen Blick auf ihren breiten Po werfen. Ihr Po wiegte sich bei jedem Schritt von einer Seite zur anderen. Zwischen ihren Pobacken konnte ich ihre völlig unbehaarte Scheide sehen. Direkt nachdem sie aus
meinem Blickfeld verschwand, kamen zwei weitere Männer in den Lieferwagen, die, nun die restlichen zwei Käfige öffneten. Meine Kette wurde von dem Ring im Boden gelöst und ich wurde aus dem Käfig und die Rampe
herunter gezogen. Das Mädchen zu meiner linken wurde gleich hinter mir aus dem Lieferwagen geführt. Der Lieferwagen hielt direkt vor einer großen offenen Tür, durch die wir auf allen Vieren kriechen mußten. In dem
Gebäude befanden sich nun mehrere größere Hundezwinger, die alle auf der rechten Seite standen. Einer nach dem andern wurden wir in die Hundezwinger geführt. Sie waren etwa zwei mal zwei Meter groß und auch etwa
zwei Meter hoch. Der Mann der mich an der Kette führte, schloß die Kette wieder an einem Ring im Zwingerboden fest. Ich hatte so etwa 50 Zentimeter Bewegungsfreiheit mit meinem Halsband. Mit den Anderen wurde
genauso verfahren. Die Zwingertür wurde verschlossen und wir wurden unserem Schicksal überlassen. Ich hockte mich mit den Hinterläufen auf den harten Betonboden und konnte fast aufrecht hocken. Neben der Zwingertür
befanden sich zwei volle Futternäpfe. Ich stellte mich auf und kroch zu den Näpfen hinüber und schnupperte daran. Ein Napf war mit Wasser gefüllt, der andere mit richtigen Hundefutter mit Haferflocken. Niemals würde
ich das anrühren. Außer den Näpfen gab es nichts im Zwinger zu erkunden, so schaute ich mich zu den Nachbarzwingern um. Auf meiner linken Seite war wieder die Hündin, die im Lieferwagen neben mir eingesperrt war.
Unruhig zappelte sie von einem Bein aufs andere. Sie war sehr unruhig. Der Speichel rann aus ihrem Mund und tropfte auf den Boden. Auch ich war ganz naß am Kinn, denn der Speichel rann auch mir in Strömen aus dem
Mund. Ich beobachtete sie. Sie hatte eine tolle Figur und sah so angekettet sehr erotisch aus. Mein Glied schwoll an als ich meine Blicke über ihren Körper gleiten ließ. Sie bemerkte meine Blicke kaum, den sie war
sehr auf sich selbst konzentriert. Immer wieder verlagerte sie ihr Gewicht von einem Bein auf das andere und starrte auf die Frontseite ihres Zwingers. Leise bimmelten die Glöckchen in ihren Brustwarzen bei den
regelmäßigen Bewegungen ihres Körpers, die ihren wohlgeformten Körper anmutig erscheinen ließen. Plötzlich hielt sie inne und ein leises Plätschern war zu hören. Gelber Urin breitete sich um ihr Hinterteil auf dem
Zwingerboden aus. Ihr Oberkörper bog sich langsam durch, was ihre Entspannung zum Ausdruck brachte. Leise seufzte sie in ihren Knebel. Das Plätschern hielt noch eine Weile an und die Urinlache wurde immer größer.
Das Geräusch brachte mir meine eigenen Bedürfnisse ins Bewußtsein. Ich mußte mal dringend zur Toilette. Es mußte früh am Morgen sein und ich fühlte einen starken Druck auf Darm und Blase. Ich beschloss es mir zu
verkneifen, denn wir konnten ja nicht ewig hier in den Zwingern bleiben. Auf der rechten Seite meines Zwingers saß die dunkelhaarige Hündin. Sie probierte gerade die Reichweite ihrer Kette aus. Als sie bemerkte, daß
ich zu ihr herüber sah, drehte sie mir ihren Hintern zu und schob sich rückwärts bis an die Gitterstäbe heran und presste ihren Hintern aufreizend dagegen. Wie hypnotisiert ging ich auf sie zu, bis mich die 50
Zentimeter lange Kette zurückhielt. Ich war nun nur etwa 50 Zentimeter von ihrem Hintern entfernt. Sie spreizte die Beine und bot mir ihren Po dar. Ich zog an meiner Kette um so nah wie möglich heranzukommen. Mit
kräftigen Atemzügen sog ich die Luft in meine Lungen, um ihren Duft wahrnehmen zu können. Die Luft war voll von aufreizenden Gerüchen, obwohl es auch hier wieder streng roch. Ihre rasierte feuchte Scheide klaffte um
die Gitterstäbe und stand so einladend offen. Ihr rosiges Poloch war etwas kotverschmiert. Es schien ihr zu gefallen mich zu reizen. Mit langsamen Bewegungen rieb sie ihren Hintern an den Gitterstäben. Plötzlich
hielt sie inne und ein dicker Urinstrahl schoß aus ihrer Scheide auf mich zu. Er landete genau auf meiner rechten Pfote. Schnell zog ich mich auf die andere Seite meines Zwingers zurück. Eine große Urinlache
bildetet sich in meinem Zwinger. Als der Strahl endlich versiegte, zog sie sich wieder von den Gitterstäben zurück und legte sich auf ihren trockenen Zwingerboden. Fast der ganze Boden meines Zwingers war nun von
ihrem Urin verspritzt. Ich ärgerte mich schrecklich. Sie hatte mich nicht reizen wollen, sondern nur vermieden ihren eigenen Zwinger zu beschmutzen. Ich war wirklich sauer auf die Hündin im Nachbarzwinger. Ich
versuchte zu protestieren, bekam aber wegen des Knebels keinen Ton heraus. Das Gemurmel was ich hervorbrachte erinnerte eher an das Knurren eines Hundes als an menschliche Laute. Ich wand mich von der Hündin ab und
schaute ziellos durch die Gegend. Langsam verlagerte ich mein Gewicht von einem Hinterlauf auf den anderen, um meine eigenen Bedürfnisse zu unterdrücken. So vergingen Stunden. Wir saßen einfach in unseren Zwingern
herum und warteten.
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