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Hundeleben
Teil 3
Nach einigen Stunden öffnete sich die Tür des Raumes durch die wir hereingekommen waren und eine in schwarzes Leder gekleidete Frau mit einer langen Reitgerte trat mit zwei kräftigen Männern herein. Auch sie waren in
schwarzem Leder gekleidet. Zielstrebig gingen sie an den ersten beiden Zwingern vorbei und öffneten die beiden Zwinger zu meiner Rechten. Der Rüde und die dreiste Hündin zu meiner Rechten wurden aus den Zwingern
geholt und durch eine zweite Tür weggebracht. Auf allen Vieren krochen sie neben den Männern her, die sie kurz an der Kette führten. Die Tür fiel wieder ins Schloß und ich überlegte, was wohl mit den beiden
passieren würde. Ich hatte keine Ahnung wo wir uns befanden und was wir hier zu erwarten hätten.
Nach einer Weile wurden die beiden wieder zurückgebracht und wieder in ihre Zwinger gebracht. Mir fiel sofort auf, daß beide nun keine Maulkörbe mehr trugen und auch die Fesseln zwischen den Vorder- und Hinterläufen
entfernt waren. Beide wurden wieder mit den Ketten an den Halsbändern am Ring im Zwingerboden festgekettet. "Rover! Lizy! Sitz!", kommandierte die Frau mit scharfem Ton. Beide Hunde setzten sich sofort auf
die Hinterläufe, wobei sie die Vorderläufe fest durchdrückten. Beide richteten ihren Blick starr auf die Frau die ihnen die Kommandos gab. "Rover! Lizy! Gebt Laut!" Der nächste Befehl hallte durch den Raum
und beide Hunde begannen lauthals zu bellen. "Aus!" Augenblicklich stoppte das Bellen und die Hunde konzentrierten sich voll auf die Kommandos der Frau. "Lizy! Friß!" kam als nächstes Kommando
und die Hündin in meinem Nachbarzwinger ging direkt an den Freßnapf und begann laut schmatzend das Hundefutter zu fressen. Ich war beeindruckt. Die beiden waren keine Stunde weggewesen und hatten sich in artige,
folgsame Hunde verwandelt. Lizy beugte sich immer tiefer in ihren Napf und schlang das Futter zügig herunter. Während sie sich über den Freßnapf beugte konnte ich ihren runden Hintern bewundern. Aber etwas war jetzt
anders. Ihr Poloch erschien mir enorm geweitet und etwas schimmerte metallisch. Ich bewegte mich etwas weiter auf sie zu, um besser sehen zu können, bis mich die Kette zurückhielt. Ihr Schließmuskel war etwa 3
Zentimeter geweitet und wurde durch einen hohlen metallischen Ring eingeschlossen, der ihren Schließmuskel offen hielt. Mir schoß sofort der Gedanke durch den Kopf, daß Lizy durch diesen Ring die Kontrolle über
ihren Schließmuskel verloren haben mußte. Es schüttelte mich bei dem Gedanken daran nicht mehr Herr über seinen Schließmuskel zu sein. Unterhalb des Ringes blitzte ihre rasierte feuchte Scheide. Der Anblick ihres
Hinterteils erregte mich sehr. Ich war durch diesen Anblick so gefesselt, daß ich gar nicht bemerkte, daß einer der Männer nun meinen Zwinger geöffnet hatten. Er öffnete das Schloß mit dem meine Kette am
Zwingerboden befestigt war und zog mich aus dem Zwinger heraus. Zu meiner Linken wurde die blonde Hündin herausgebracht und wir wurden beide durch die zweite Tür in einen gekachelten Raum gebracht. Auf der linken
Seite waren zwei Eisenringe in der Wand eingelassen an denen unsere Kette befestigt wurden. Auf der anderen Seite waren hohe Regale mit allen möglichen Teilen, wie ich sie zum Teil aus dem Zoohandel kannte. Von den
Wänden hingen Hundeleinen, Maulkörbe, eine Vielzahl von Leder- und Stahlutensilien. Die Frau kam zu uns herüber und stellte sich zwischen uns. "So ihr beiden, nun hört mir mal zu. Blondie und Rex, ihr seit hier
in meinem Reich, um als Hunde zu dienen. Ihr seit von euren Herrchen oder Frauchen hier abgegeben worden, damit ihr als Hunde leben könnt und ihr werdet schnell in diese Rolle herein finden. In eurem Halsband
befinden sich Kontakte, durch die wir euch mittels Elektroschock bestrafen können. Die Schocks sind sehr schmerzhaft und ich würde euch raten, es gar nicht erst auszuprobieren. Die Fernsteuerungen werden jetzt
programmiert." Die Männer hielten kleine Kunstoffkästchen mit vielen bunten Knöpfen an unsere Halsbänder und betätigten einige Tasten. "Die Halsbänder werden ebenfalls kontrollieren, daß ihr keinen
menschlichen Laute mehr von euch geben werdet. Eure Knebel werden jetzt entfernt und ihr werdet auf Kommando bellen und jaulen." Die Männer nahmen uns die Knebel ab und ließen uns etwas Zeit den Mund zu
entspannen. "Gebt Laut!" kam der Befehl und wir beide begannen automatisch an zu bellen. Nach ein paar Sekunden knallte auf unsere Hintern eine Gerte nieder, so daß wir auch gleich zu jaulen begannen.
"So nun ist das Halsband programmiert und ihr seit uns vollständig ausgeliefert. Gibt es noch Fragen?" Ich öffnete den Mund und begann ein leises "Ja". Sofort durchfuhr mich ein stechender
Schmerz an meiner Kehle. Der Schmerz schien nicht nachlassen zu wollen und ich sank in mich zusammen. "Tja Rex, hättest besser zuhören sollen", war der knappe Kommentar. Beide Männer begannen nun unsere
Hand- und Fußketten abzunehmen, ließen aber sie Hand- und Fußfesseln dran. Auch die Lederfäustlinge um unsere Hände blieben dran. "Sitz!" Der Befehl durchfuhr mich wie ein Blitz und ich bemühte mich so
schnell wie möglich die Position einzunehmen, die ich vorhin bei Lizy und Rover beobachtet hatte. Wir wurden nun eine Weile in die unterschiedlichen Hundekommandos eingewiesen. Die Frau gab die Kommandos und die
Männer richteten uns so aus, wie es gewünscht war. Sitz, Platz, Gib Laut, Männchen machen, alle gängigen Hundekommandos waren dabei. "Als wir fertig zu sein schienen, kam das Kommando Auf!, das bedeutete, daß
wir uns auf alle Viere zu stellen hatten und dabei die Hinterläufe leicht gespreizt halten mußten. Einer der Männer brachte eine metallene Vorrichtung und legte sie neben mir ab. Mein Glied stand erregt nach unten
ab. Die Ausführung der Kommandos hatte mich sehr erregt. Der Mann griff nach meinem Glied und ein Schmerz durchzog mein empfindliches Teil. Er mußte mir einen Elektroschock an meinem Glied verpaßt haben. Ich wand
mich vor Schmerzen, traute mich aber nicht die geforderte Stellung zu verändern. Als mein Glied erschlafft war wurde ein aufgeklapptes Metallrohr um mein Glied gelegt und zugeklappt. Mit einem Werkzeug wurde das
Rohr fest verschraubt. Meine Hoden wurden jeweils durch eine Schelle gesteckt, die mit dem Rohr fest verbunden war. Die Hundemarke an meinem Hodenring baumelte nun zwischen den Hoden und klapperte an den
Hodenschellen. Die Schellen wurden ebenfalls verschlossen. Mit einem ledernen Riemen an dem Metallrohr wurde mein Glied waagerecht unter meinem Bauch gefestigt. Der Lederriemen wurde über meinem Rücken verschlossen.
Von der Vorrichtung an meinem Glied wurde nun ein Metallteil zwischen meine Pobacken gedrückt und ebenfalls auf dem Rücken verschlossen. Der Mann ging kurz zu einem der Regale und brachte einen etwa 50 Zentimeter
langen Hundeschwanz mit. Der Schwanz wurde am oberen Ende meiner Pofalte eingesetzt. Der Mann der mich so ausgestattet hatte, löste nun wieder meine Kette an dem Ring und forderte mich auf neben ihm Platz zu machen.
Ich gehorchte und legte mich mit flachen Vorder- und Hinterläufen auf den Boden. Die Hündin neben mir wurde genau wie ich hergerichtet. Auch sie bekam eine Art Keuschheitsgürtel mit Hundeschwanz an. Ich lag da und
beobachtete wie sie hergerichtet wurde. Sie war nun ebenfalls fertig und wurde vom Ring losgemacht. Sie stand nun mit leicht gespreizten Beinen vor mir und ich konnte ihr Hinterteil sehen. Der Hundeschwanz stand
stolz fast horizontal von ihrem Hintern ab. Man konnte gut den Keuschheitsgurt sehen. Über ihrer Scham trug sie eine perforierte Metallplatte. Über der Scham teilte sich der metallische Gurt und ließ einen großen
Spalt um ihren Schließmuskel. So ähnlich mußte meine Vorrichtung auch aussehen. Wir wurden beide wieder zu den Zwingern geführt und dort wieder am Zwingerboden angekettet. Unsere beiden Zwinger waren in der
Zwischenzeit mit Wasser ausgespritzt worden, sodaß ich nicht mehr in dem Lizy’s Urin sitzen musste. Ein paar Testkommandos mußten wir noch befolgen, dann verließ die Frau mit einem der Männer den Raum. Der andere
ging wieder durch die zweite Tür in den Raum in dem wir hergerichtet worden waren. Nach einer Weile kam er wieder und legte auf einem Regal gegenüber der Zwinger die Fernbedienungen ab, die uns kontrollierten. Der
Mann verließ den Raum und überließ uns wieder unserem Schicksal.
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