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Rex 5
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Hundeleben

Teil 4

Ich hatte Hunger und mußte mal dringend zur Toilette. Das Gefühl an meinen Genitalien war sehr gewöhnungsbedürftig. Das Metall war sehr schnell warm geworden und von der Temperatur her angenehm zu tragen. Ungewohnt war die Stellung meines Gliedes und das Metallteil zwischen meinen Pobacken, das die Backen ständig auseinander drückte. Ich ging zu meinem Freßnapf und schnupperte an dem Hundefutter. Nein, das würde ich nicht essen können. Ich sah zu Lizy herüber, die ihren Napf völlig leer gefressen hatte. Ich konnte mir kaum vorstellen, wie sie das über sich gebracht hatte. Sie mußte eine routinierte Hündin sein, die hier vielleicht schon Erfahrungen gesammelt hatte. Satt und faul lag sie auf dem Zwingerboden und döste vor sich hin. Ich widmete mich meinem Wassernapf. Er war mit Leitungswasser gefüllt. Ich streckte meine Zunge in das kühle Naß und versuchte mit schnellen Zungenschlägen das Wasser in meinen Mund zu bekommen. So hatte ich es auch schon oft getan, wenn meine Frau mich als Hund abgerichtet hatte. Ein schmatzendes Geräusch ließ sich dabei nicht vermeiden. Es ging aber eigentlich ganz gut. Es dauerte einfach nur sehr viel länger, als normal zu trinken. Als ich fertig war legte ich mich ebenfalls auf die Seite und schaute Blondie zu, die unruhig in ihrem Zwinger hin und her lief. Nun konnte ich zum ersten Mal ihr Gesicht sehen, da sie ja vorher auch immer den Knebel getragen hatte. Sie hatte strahlende blaue Augen und ein sehr ebenmäßiges Gesicht mit vollen Lippen. Ich konnte sehen wie sie öfters mit den Zähnen auf die Lippen biß. Sie war sehr aufgeregt und lief von der linken zur rechten Seite, soweit es ihre Kette erlaubte. Ich beobachtete sie aufmerksam. Ihr Körper sah mit dem Hundeschwanz sehr hündisch aus. Bei fast jeder Kehre, streifte ihr Schwanz die Gitterstäbe ihres Zwingers. Sie beobachtete mich ebenfalls. Ich stellte mich schlafend, beobachtete sie aber weiter durch die fast geschlossenen Augen. Sie war sehr hübsch, besonders genoß ich den Anblick ihrer schaukelnden Brüste, an denen die Glöckchen leise bimmelten und den Anblick ihres Pos, wenn sie sich zu der mir abgewandten Seite des Zwingers bewegte. Zwischendurch hielt sie inne und schien nachzudenken. Es sah aus als ob sie eine Entscheidung zu treffen hatte. Gerne hätte ich sie angesprochen, aber nach der Erfahrung von vorhin hatte ich nicht den Mut die Wirksamkeit des Halsbandes nochmals auszuprobieren. Blondies Bewegungen wurden nun immer hektischer und sie hockte sich auf die Hinterläufe und spreizte ihre Beine. Sie stand seitlich zu mir und blickte sich aufgeregt um. Ihre Kette war gespannt, daß man den Eindruck bekam ihr Hals würde gewürgt. Ihr Kopf lief rot an und zwischen ihren Hinterläufen fiel ein langes Stück brauner Kot herunter. Gleich darauf hörte ich wieder das Plätschern ihres Urins. Der Anblick erinnerte mich wieder an meine eigenen Bedürfnisse, aber ich hatte mir fest vorgenommen, mich nicht so zu erniedrigen. Bein Bauch schmerzte bereits leicht und ich hoffte, daß wir bald aus den Zwingern herausgelassen würden. Als Blondie ihr Geschäft erledigt hatte breitete sich der Geruch langsam durch die Zwinger hindurch aus und wurde immer penetranter. Ich hatte die Augen nun weit geöffnet und Blondies Blick traf den meinen. Schnell wandte sie ihren Kopf ab und legte sich so auf den Boden, daß sie mir ihren Rücken zukehrte. Ich schloß meine Augen und döste eine Weile vor mich hin.

Ich weiß nicht wieviel Zeit so vergangen war als plötzlich die Vordertür aufging und die Frau von vorhin mit einer zweiten Frau den Raum betrat. ”Hier sind Blondie und Rex. Du kannst sie jetzt mitnehmen, Babsi. Sie sind beide noch sehr unerfahren und brauchen eine starke Hand. Aber Du wurst sie schon in den Griff bekommen”. Babsi, die andere Frau, blieb vor Blondies Zwinger stehen. ” Komm her und mach Sitz!” forderte sie Blondie auf, die sich sofort zur Zwingertür begab und sich hinhockte. Babsi griff mit der linken Hand durch die Gitter und ergriff Blondies Halsband. Sie zog sie noch weiter an die Gitter heran und streichelte Blondie mit der rechten Hand über den Kopf. ”Braver Hund!” Sie hielt die Hand vor Blondies Mund und forderte sie auf ihre Hand zu lecken. Eifrig leckte sie die Hand von Babsi. Nun kam Babsi zu zu meinem Zwinger herüber und fordert mich auf an die Gitterstäbe zu kommen. Brav hockte ich mich vor die Gitterstäbe und wurde von ihr mit festem Griff an meinem Halsband festgehalten. ”Brav Rex, so ein guter Hund” Zärtlich streichelte sie mir über den Kopf und als sie mir die Hand hinhielt begann ich eifrig ihre Hand zu lecken. Sie ließ von mir ab und ging einen Schritt zurück. Die Frau von vorhin öffnete meinen Zwinger und eine lederne Hundeleine wurde an meinem Halsband befestigt. Die Kette wurde von meinem Halsband entfernt und Babsi zog mich aus meinem Zwinger. Nun verfuhr sie genauso mit Blondie. Wir beide standen nun vor den Zwingern und waren jeweils an einer Lederleine angebunden. ”Kennen sich die beiden schon?” fragte Babsi und die Frau verneinte. Babsi übergab die Leine von Blondie ihre Begleiterin und führte mich im Halbkreis an Blondies Hinterteil heran. Sie nahm meine Leine nun ganz kurz und forderte mich auf an Blondie zu schnüffeln. Babsi hockte dabei neben und führte mein Gesicht ganz dicht an Blondies Hintern heran unter den buschigen Schwanz. Ich hatte nun direkt Blondies Po vor meinem Gesicht und schnüffelte daran. Er roch streng nach Kot. Anschließend drückte Babsi meine Nase direkt an das perforierte Metallschild, das ihre Scheide bedeckte. Der Geruch aus ihrer Scheide war angenehm und erregte mich. Der Druck auf mein Glied in der Röhre wurde immer stärker. Schließlich zog sie mich von Blondies Hinterteil weg und übergab meine Leine an ihre Begleiterin. Nun übernahm sie Blondie und führte sie zu meinem Hintern. Ich fühlte wie ihre Nase meinen Po berührte und mit leichtem Druck mein Poloch erreichte. Nun wurde sie von meinem Hintern weggezogen und vor meinem Schenkel unter meinen Bauch gedrückt. Blondies Nase befand sich nun direkt vor der Eichel meines Gliedes, die aus der Röhre vorstand. Mit dem Kinn berührte Blondie meine Hundemarke, die ich am Hodenring trug. Gelegentlich berührte ihre Nase die Spitze meiner Eichel. Eifrig schnüffelte sie an meinem Glied. Als Blondie weggezogen wurde mußte sie direkt neben mir stehen bleiben. Babsi holte ein Doppelleinenstück aus ihrer Tasche und befestigte das eine Ende an meinem, das andere Ende an Blondies Halsband. Das Mittelstück wurde mit ihrer Leine verbunden. So waren wir unzertrennlich neben einander angeleint. Babsi bedankte sich bei ihrer Begleiterin und führte uns zum Ausgang. Ich drehte mich noch einmal zu den anderen Zwingern um, in denen Rover und Lizy saßen. Beide saßen in ihren Zwingern und sahen uns nach als wir den Raum verließen. 

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