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Hundeleben

Teil 5

Blondie lief neben mir an meiner rechten Seite. Babsi führte uns durch die Tür nach draußen in die grelle Sonne. Es war warm, es mußte Nachmittag sein. Die Tür führte in einen Hinterhof der durch ein offenen Torbogen zu einer größeren Straße führte. Von dieser Straße her kamen die Geräusche geschäftigen Treibens. Babsi führte uns direkt auf das Tor zu. Auf der linken Seite des Tores war eine Hündin angekettet, wie ein Hofhund. Sie lief auf uns zu und bellte uns an. Ihre Kette spannte sich und hielt sie zurück. Sie war nackt bis auf ihr Halsband, an dem die schwere Kette befestigt war. Ihre Brüste bebten vor Erregung als sie immer wieder kräftig an der Kette zog, um näher an uns heranzukommen. Babsi beachtete die Hündin überhaupt nicht und steuerte und zielstrebig durch das Tor. Wir wurden nun direkt auf die belebte Straße geführt. Ich konnte einfach nicht glauben, daß uns Babsi so mit auf die Straße nehmen würde. Aber ehe ich mich richtig versah waren wir schon nach rechts abgebogen und waren nun mitten auf der belebten Straße. Was ich nun sah verschlug mir den Atem. Auf dem Bürgersteig liefen einige Leute mit Hunden wie Blondie und mir herum. An jeder Ecke konnte ich Männer oder Frauen sehen, die Rüden oder Hündinnen an der Leine hatten und sie wie echte Hunde durch die kleine Stadt führten. Auf der Straße fuhren Kutschen, die von menschlichen Stuten und Hengsten gezogen wurden. Die meisten Kutschen sahen aus wie kleine Sulkys und wurden von einem Pferd gezogen, aber es gab auch größere Kutschen, die von 4 oder 6 Pferden gezogen wurden. Alle Pferde hatten lederne Harnesse an, mit denen sie an den Deichseln der Kutschen oder Sulkys befestigt waren. Alle Pferde trugen Kopfgeschirre, mir Trensen und Scheuklappen. An den Füßen trugen die Pferde Stiefel, die wie Pferdehufe geformt waren und die, dem Klang nach, auch mit echten Hufeisen beschlagen waren. Das Treiben auf der Straße faszinierte mich. Die Röhre die mein Glied umschloss wurde eng und presste mein Glied stark ein. Der Metallriemen zwischen den Pobacken war beim Laufen sehr gewöhnungsbedürftig, doch das glatte Metall verhinderte, daß der Riemen beim Laufen scheuerte. Wir liefen über den Bürgersteig und Babsi hielt unsere Leine ganz kurz. An einer Ampel mußten wir warten, um die Straße zu überqueren. Babsi forderte uns auf Sitz zu machen wir beide hockten uns brav auf die Hinterläufe. Es war alles so atemberaubend, daß ich kaum denken konnte. Neben uns hielt ein Mann, der eine Hündin an der Leine führte. Sie trug einen Maulkorb über der Schnauze. Ihre Backen waren dick aufgebläht, so daß ich davon ausgehen konnte, daß sie einen dicken Knebel unter dem Maulkorb trug. Vorne aus ihrem Mund ragte ein kleines Stück schwarzer Schlauch heraus, aus dem ihr Speichel reichlich floß. Neben dem üblichen Metallhalsband, trug sie ein metallisches Würgehalsband, an dem auch ihre Leine befestigt war. Sie lief zur Straße vor, bis sie von ihrem Herrchen zurückgezogen wurde. Nun stand sie direkt vor uns beiden. Ich konnte ihr Hinterteil sehen. Unter ihrem Hundeschwanz trug sie mehrere Ringe in ihren Schamlippen, die alle mit einem kleinen Schloß miteinander verbunden waren. Im Po trug sie den gleichen metallischen Ring, den man Lizy vorher eingesetzt hatte. Der Ring nahm der Hündin die Kontrolle über ihren Schließmuskel. Es wurde grün und die Hündin setzte sich in Bewegung. Auch wir wurden nun von Babsi aufgefordert die Straße zu überqueren und so liefen wir brav an ihrer Seite her. Auf dem gegenüberliegenden Bürgersteig bog sie mit uns nach rechts ab und hielt nach weiteren hundert Metern vor einem Kaufhaus an. Links von der Eingangstür waren Ringe in die Wand eingelassen, die mit etwa einen Meter langen Ketten versehen waren. Babsi nahm eine der Ketten auf und kettet mein Halsband daran fest. Nun löste sie Blondie und kettet sie an der nächten Kette an. Sie befahl uns Sitz zu machen, streichelte uns noch einmal über den Kopf und verschwand durch die Kaufhaustüren im Getümmel. So saßen wir nun beide angekettet vor dem Kaufhaus. Aus unsere Position konnte man fast nur Beine sehen. Es war eine belebte Straße und ich schämte mich schrecklich hier einfach an einem Ring angekettet wie ein Hund zu sitzen, doch keiner der Passanten nahm uns wirklich wahr. Wir hatten nun etwas Gelegenheit uns umzuschauen. Viele Leute hatten Hunde an der Leine, die an uns vorbei geführt wurden. Es waren Rüden und Hündinnen die auf die unterschiedlichsten Arten hergerichtet waren. Manche trugen Maulkörbe, manche trugen Keuschheitsgürtel. Viele waren an Brüsten und Genitalien beringt. Alle Hunde schienen aber ihr Schicksal akzeptiert zu haben, denn sie benahmen sich auch wie richtige Hunde. Rüden hoben ein Bein am Laternenmasten und Hündinnen hockten sich an Bäume um ihr Revier zu markieren. Gerade blieben zwei Frauchen stehen und begrüßten sich. Die Hunde nutzen die Gelegenheit und beschnüffelten aufgeregt die Genitalien des anderen. Der Rüde trug keinen Keuschheitsgürtel und sein Glied schwoll in der Erregung an. Die Hündin trug einen Keuschheitsgürtel , der von dem Rüden eifrig beschnuppert wurde. Schließlich stand der Rüde hinter der Hündin und schnüffelte aufgeregt an ihrem Hintern. Der Rüde leckte schließlich das perforierte Metallschild vor der Scheide der Hündin und wurde immer aufgeregter. Die Frauchen unterhielten sich und kümmerten sich gar nicht um die beiden Tiere. Der Rüde nutzte die Unaufmerksamkeit und besprang die Hündin. Mit beiden Vorderläufen klammerte er sich um den Oberkörper der Hündin und preßte sein steifes Glied gegen das Metallschild des Keuschheitsgürtels. Sein Frauchen wurde nun auf das Treiben aufmerksam und ein Zucken fuhr durch den Hals des Rüden. Augenblicklich ließ er von der Hündin ab und machte Platz neben seinem Frauchen. Es war sehr beeindruckend, daß sein Frauchen keinen einzigen Befehl brauchte, um den stämmigen Rüden zu kontrollieren. Die Frauen trennten sich und die Hunde gingen mit ihnen ihrer Wege.

 

Auf der Straße vor uns fuhren keine Autos, alle Transporte wurden mit Kutschen gemacht, die von menschlichen Pferden gezogen wurden. Kleine wendige Sulkys flitzen an uns vorbei, aber auch schwere Kutschen, die von mehreren Pferden gezogen wurden fuhren die Straße entlang. Gerade viel mein Blick auf ein prächtiges Gespann, das von vier Mädchen gezogen wurde. Die Kutsche fuhr an die Straßenseite und blieb genau vor uns stehen. Die Zügel wurden angezogen und die Stuten stoppten. Eine Frau stieg aus der Kutsche, nahm die vordere rechte Stute an ihrem Kopfgeschirr und führte das Gespann bis an den nächsten Laternenmasten. Dort war eine Kette angebracht, die sie mit dem Geschirr der Stute verband. Das ganze Gespann war nun an dem Masten festgekettet. Die Stuten waren aus der Puste und schnaubten in ihre Trensen. Abwechselnd scharrten sie mit den Hufen. Die Stuten waren alle gleich hergerichtet. Alle waren nackt, bis auf ihr Geschirr. Die Stuten trugen ein ledernes Kopfgeschirr mit Scheuklappen und einer stählernen Trense, die fest in ihren Mäulern saß. Sabbernd lutschten sie auf der Trense herum. Der schäumende Speichel floß ihnen an den Backen herunter. Um den Hals trugen die Stuten das wohlbekannte Halsband, das auch von Blondie und mir getragen wurde. Der Oberkörper war in ein Riemengeschirr gefesselt, das die Kurven der Mädchen aufreizend betonte. Alle trugen einen engen Riemen um die Taille, der ihre Hinterteile betonte. An der Vorderseite rahmten die Riemen die vollen Brüste der Stuten ein. Jede Stute war an den Brustwarzen beringt. Die Brustwarzen wurden durch einen breiten Metallring in die Länge gezogen. Die Ringe waren an der Warzenspitze so angebracht, daß sich die Brustwarzen nicht durch den Ring zurückziehen konnten. Auf diese Weise standen die Brustwarzen steil von den vollen Brüsten ab. An den Ringen waren kleine Glöckchen befestigt. Die Arme der Stuten waren auf den Rücken gefesselt. Jedes Handgelenk war am Ellenbogen des anderen Arms befestigt, sodaß die Hände auf dem Rücken verschränkt waren. Oberhalb des Pos trug jede Stute einen Schweif in der zum Kopfhaar passenden Farbe. Keine der Stuten hatte Schamhaar, so daß man die Schamlippen in der leicht gespreizten Grundhaltung gut sehen konnte. Gelegentlich konnte man es metallisch aufblitzen sehen, wenn sich die Stuten in ihrem Harness bewegten. Sie waren wohl auch zwischen den Beinen beringt. An den schlanken muskulösen Beinen trugen die Stuten Stiefel, die einem Pferdehuf nachempfunden waren. Der Huf war beschlagen und hatte keinen Absatz, so daß die Stuten wie in hochhackigen Schuhen standen. Das Gespann war schön anzusehen. Alle Stuten standen brav da und warteten auf ihre Herrin. Die hintere rechte Stute spreizte jetzt ihre Beine weit. Ich konnte ihre Scheide gut erkennen. Silberne Ringe blitzten an den Schamlippen hervor. Plötzlich spritzte ein kräftiger gelber Stahl auf die Straße, die Stute pinkelte zwischen ihre Beine. Der Strahl hielt eine Weile an, dann wurde er schwächer und versiegte. Obwohl ihr Urin dabei laut auf die Straße platschte, nahm niemand Notiz von der Stute. Die Stute blieb breitbeinig stehen und ließ nun ihren Kot zwischen ihre Beine fallen. Auch hiervon nahm keiner der Passanten Notiz. Als die Stute fertig war stellte sie ihre Beine wieder zusammen und stand jetzt direkt vor ihrem Haufen. Ein Hund der dicht an dem Gespann vorbeilief, war der einzige, der sich für die Hinterlassenschaft der Stute interessierte. Der Rüde näherte sich von der Kutsche her der Stute. Sein Herrchen ließ ihm etwas mehr Leine und ließ ihn gewähren. Der Rüde schnupperte aufgeregt an dem Haufen der Stute, hatte aber immer ein Auge auf ihre Hufe. Nach einer Weile richtete sich der Rüde auf und versuchte am Po der Stute zu schnuppern. Auch hier ließ ihn sein Herrchen gewähren. Die Stute bemerkte den Rüden und versuchte den Kopf nach ihm zudrehen, was aber durch ihr Geschirr unmöglich war. Ihr Kopf war durch die Zügel und das Geschirr so nach vorne ausgerichtet, daß sie ihren Kopf weder zur Seite noch nach unten drehen konnte. Unsicher bewegte sie sich nach vorn, aber sie konnte sich kaum bewegen, da sie fest an der Deichsel angekettet war. Der Rüde knurrte leicht und schob seine Nase zwischen ihre Pobacken. Nun hatte sein Herrchen genug und zog ihn weg und ging weiter. Artig ging der Rüde bei Fuß und die beiden verschwanden in der Menge. Die Stuten standen friedlich da und versuchten sich zu entspannen.


Es dauerte noch eine ganze Weile, bis Babsi wieder aus dem Kaufhaus kam. Blondie und ich hatten uns während ihrer Abwesenheit kaum bewegt. Auf der einen Seite waren wir total fasziniert, was wir hier sehen und auch miterleben konnten, auf der anderen Seite trauten wir uns kaum uns zu bewegen, um ja nicht die Aufmerksamkeit der anderen Leute auf uns zu richten. Babsi kam auf uns zu und streichelte uns über unsere Köpfe und lobte uns, daß wir brav gewesen waren. Sie griff in die Tasche und zog etwas einen Keks heraus. ”Rex, mach Männchen”, befahl sie mir und ich ging sofort in die geforderte Position. Sie hielt mir den Keks vor die Schnauze und ich schnappte danach. Der Keks schmeckte sehr fleischig, es mußte sich wohl eher um Hundekuchen handeln, aber es schmeckte gar nicht so schlecht. Ich hatte ja seit meiner Ankunft hier nichts mehr gegessen und hatte Hunger. Ich versuchte Babsi mit einem treuen Blick zu überzeugen mir mehr davon zu geben, doch Babsi durchschaute mich sofort. ”Platz Rex, du bettelst und ich mag es nicht wenn meine Hunde betteln.” Du bekommst etwas zu fressen, wenn wir zu Hause sind.” Nun wandte sie sich Blondie zu die ebenfalls Männchen machen mußte. Ihre Glöckchen bimmelten als sie sich aufrichtete und auch sie schnappte gierig nach den Keks. Sie verschlang den Keks und mußte auch wieder Platz machen. Babsi befestigte ihre Leine wieder an unseren Halsbändern und löste die Ketten. Wir mußten wieder bei Fuß laufen. Zügig ging sie mit uns über den Bürgersteig und dirigierte uns an der kurzen Leine zu ihrem Zuhause. Auf dem Weg grummelte es immer mehr in meinem Bauch. Ich mußte nun wirklich mal dringend zur Toilette. Ich versuchte krampfhaft meinen Bedürfnisse zurückzuhalten, was mir auch zu Glück gelang. Ich wollte es auf jeden Fall vermeiden, vor den Leuten hier meine Bedürfnisse zu erledigen.

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