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Hundeleben
Teil 1
Meine Frau hatte es spannend gemacht, wir saßen im Auto und sie fuhr zielstrebig Richtung Süden. Sie wollte mir nicht verraten, wo es hingehen sollte, aber sie sagte mir, daß es eine Überraschung sein sollte. Es war
schon dunkel und sie verließ die Autobahn und bog auf eine kleine Landstraße ab. Es war eine sehr einsame Gegend und sie deutete an, daß wir nicht mehr lange zu fahren hätten. Plötzlich verringerte sie die
Geschwindigkeit und bog in einen kleinen Waldweg ein. Nach ein paar Metern hielt sie hinter einem dunklen Lieferwagen. Sie ließ das Fernlicht zweimal kurz aufblitzen und schaltete das Licht aus. Nun war es fast
vollständig dunkel um uns herum. Ich war verdutzt und konnte mir nicht recht vorstellen, was das nun zu bedeuten hatte. Plötzlich wurden Türen geschlagen und drei Gestalten kamen auf uns zu. Eine Gestalt trug eine
Taschenlampe und leuchtete direkt in unser Auto. Ich war geblendet und konnte nichts erkennen. Meine Frau forderte mich auf auszusteigen. Sie hatte bereits die Tür geöffnet und wurde von einer Frau freundlich
begrüßt. Ich öffnete die Tür und stieg aus. Langsam ging ich zwischen unserem Auto und dem Lieferwagen durch um zu sehen mit wem meine Frau sich unterhielt. Eine der Gestalten leuchtete mich an und die Frau sagte
" Da ist also das Exemplar". Sie kam auf mich zu und ich streckte meine Hand zur Begrüßung aus. "Los zieh Dich aus", herrschte sie mich an. Ich dachte ich hätte nicht richtig verstanden, aber
auch meine Frau forderte mich auf mich auszuziehen. Sie benutzte dabei meinen Hundenamen, den wir bei unseren privaten Hundespielen immer verwendet hatten. Ich wollte aufbegehren, aber sofort sauste eine Peitsche
auf mein Gesäß nieder. Ich drehte mich um und konnte zwei kräftige Männer erkennen, der eine hielt die Taschenlampe, der andere hielt eine lange Peitsche in der Hand. Zögerlich fing ich an mich zu entkleiden. Ich
fühlte mich wie hypnotisiert. Langsam zog ich mein Oberteil aus und legte es auf den Kühler unseres Autos. Noch langsamer zog ich Schuhe und Hose aus. Die Frau diskutierte mit meiner Frau und schien mich gar nicht
wahrzunehmen. Nun stand ich nur noch in der Unterhose da. Die Frau drehte sich plötzlich zu mir um und herrschte mich an. "Alles!" war ihre knappe Anordnung und ich streifte meine Unterhose ab. Nun stand
ich splitternackt da. Einer der Männer ging zum Lieferwagen und öffnete die hintere Tür. Ein strenger Geruch nach Kot und Urin schlug uns entgegen. Der Mann stieg in den Lieferwagen ein schloss die Türe von Innen
und hantierte im Inneren herum. Ich hörte das Rasseln von Ketten und metallisches Klirren. Der Mann stieg nach etwa einer Minute wieder aus und brachte eine Kunststoffkiste mit. Ich musste mich breitbeinig
hinstellen und stählerne Fußfesseln an die Fußgelenke, die innen mit Leder gepolstert waren, wurden mit Schlössern angebracht. An einer der Fesseln wurde nun eine etwa 20 Zentimeter lange Kette befestigt. Nun musste
ich meine Füße zusammen stellen und die Kette wurde an der anderen Fessel befestigt. Nun mußte ich meine Hände vorstrecken. Über beide Hände wurden lederne Fäustlinge gestülpt und es wurden Fesseln der gleichen Art
an meinen Handgelenken gefestigt und mit einer 20 Zentimeter langen dicken Zwischenkette verschlossen. Nun wurde mir ein stählernes Halsband umgelegt, daß innen mit Gummi gepolstert war. Es saß hauteng an meinem
Hals behinderte mich aber nicht beim Schlucken. An der drehbaren Öse vorne wurde eine Kette befestigt, hinten wurde das Halsband mit einem Schloß verschlossen. Keiner der Männer redete ein Wort. Der eine hielt mich
in der gewünschten Position, der andere brachte die Fesseln und Ketten an mir an. Der Vorgang hatte mich sehr erregt. Ich war völlig verunsichert, aber trotzdem ging ein erregender Schauer über meinen Rücken. Der
eine Mann deutete mir an meinen Mund zu öffnen, der andere stülpte mir ein ledernes Kopfharness über, das einen Knebel enthielt. Der Knebel bestand aus Gummi und wurde durch kurzes kräftiges Pumpen aufgeblasen, bis
er meinen ganzen Mund ausfüllte. Das Harness wurde ebenfalls mit kleinen Schlößchen gesichert und die Pumpvorrichtung wurde abgeschraubt. Ein Ventil hielt den aufgeblasenen Knebel fest in meinem Mund. Sofort lief
der Speichel in meinem Mund und ich mußte kräftig schlucken. Nun wurde noch eine Art Hundemarke mit eine Zange fest an der drehbaren Öse des Halsbandes befestigt. Einer der Männer hielt eine zweite Hundemarke
bereit. Ehe ich mich versah, nahm einer der Männer meinen inzwischen steif vorstehenden Schwanz und drückte ihn gegen meinen Bauch. Im Licht der Taschenlampe blitzte der kleine Ring auf, den ich seit Jahren vorne an
meinem Hoden trug. Hier wurde die zweite Hundemarke befestigt, die dann zwischen meinen leicht gespreizten Beinen baumelte. Meine Frau kam nun auf mich zu und befahl mich auf alle Viere. Ich gehorchte und war
gespannt, was jetzt mit mir passieren würde. Sie beugte sich zu mir herunter und streichelte mich über den Kopf. "Auf Wiedersehen Rex, sei ein artiger Hund und mach deinem Frauchen keine Schande",
flüsterte sie mir zu und schon wurde ich an der Kette weggezogen. Die hintere Tür vom Lieferwagen wurde wieder geöffnet und ein schwaches Licht im inneren des Wagens wurde eingeschaltet. Auf allen Vieren mußte ich
zum Lieferwagen kriechen. Der strenge Geruch aus dem Wagen verschlug mir fast den Atem. Ich wurde in den Lieferwagen hineingezogen. Da es aber draußen so dunkel war hatten sich meine Augen angepaßt und ich konnte
ganz gut in dem Wagen sehen. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Auf jeder Seite des Wagens waren drei Käfige zu sehen. Der Mann der meine Kette hielt zog mich bis zum mittleren Käfig auf der linken Seite,
öffnete die Käfigtür und stieß mich hinein. Mit einem Schloß befestigte er die etwa 50 Zentimeter lange Kette meines Halsbandes an einem Ring im Boden des Käfigs. Danach verschloß er die Käfigtür und verließ den
Wagen. Ich sah mich in dem Käfig um. Er war mit Stroh ausgelegt und hatte eine Halterung für Näpfe an der Innenseite der Käfigtür. Mein Blick fiel auf die anderen Käfige. Die vorderen vier Käfige waren nun alle
besetzt. In dem Käfig neben mir saß ein junges Mädchen, das etwa genauso wie ich angekettet war. Die Insassen der gegenüber liegenden Käfige konnte ich nicht so gut erkennen, aber es schien sich um einen jungen Mann
und noch ein Mädchen zu handeln. Alle drei trugen ebenfalls Knebel und schauten interessiert zu mir herüber. Ich wandte mich dem Mädchen, oder sollte ich besser sagen der Hündin, zu und betrachtete sie. Sie war
ebenfalls kurz an ihrem Halsband angekettet und hockte in Sitz-Stellung mir zugewandt. Das Kopfharness verdeckte recht viel von ihrem Gesicht aber ihre langen blonden Haare quollen zwischen den Riemen hervor. Hinter
dem Knebel floß der Speichel hervor, der in kurzen Abständen auf das Stroh in ihrem Käfig tropfte. Ihre prallen Brüste schauten zwischen ihren Vorderpfoten hervor. Beide Brustwarzen waren beringt und mit kleinen
goldfarbenen Glöckchen versehen. Bei jeder ihrer Bewegungen bimmelten die Glöckchen leise vor sich hin. Ihre Hände waren durch die Lederfäustlinge zu Pfoten geworden, die ebenfalls wie bei mir durch eine Kette
verbunden waren. Ihre Hinterläufe konnte ich nicht sehen, aber ich konnte mir vorstellen, daß sie ebenfalls aneinander gekettet waren. Auch ihr Käfig war mit Stroh ausgelegt, dass allerdings schon ziemlich zerwühlt
war. An der hinteren Seite ihres Käfigs neben ihrem Hinterteil konnte ich einen größeren Haufen Kot im Stroh ausmachen. Das erklärte nun auch den stengen Geruch, der von ihrem Käfig ausging. Sie bemerkte was ich
entdeckt hatte und senkte blitzartig ihre Augen. Sie schämte sich. Müde drehte sie ihren Körper von mir weg und ließ sich seitlich ins Stroh gleiten, wobei ihre Glöckchen lauter bimmelten. Plötzlich erlosch das
Licht und es war stockdunkel. Der Motor ertönte und der Lieferwagen setzte sich in Bewegung. Der Lieferwagen schaukelte durch die Nacht. Der Motor dröhnte laut. Nur selten übertönte das Klirren einer Kette die
Motorengeräusche. Ich versuchte es mir im Käfig auf dem Stroh gemütlich einzurichten. Der Käfig war klein, nur etwa 1,5 Meter breit , etwa einen Meter tief und auch ungefähr einen Meter hoch. Ich zerrte einige Male
an den verschieden Ketten und Fesseln, gab dann aber schnell auf, da die Fesseln unverrückbar an ihren Plätzen saßen. Mit den Pfoten scharrte ich etwas Stroh zusammen um eine Art Kopfkissen zu haben und legte mich
dann mit angewinkelten Beinen hin. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Was erwartete mich nun? Ich hatte mit meiner Frau schon seit längerer Zeit Hundespiele betrieben. Allerdings im wesentlichen nur in
trauter Zweisamkeit in unseren vier Wänden. Regelmäßig wurde ich von ihr als Hund trainiert. Ich mußte auf Hundebefehle hören und aus Näpfen fressen. Nachts wurde ich im Bett an meinem Halsband angekettet. In der
Phantasie hatten wir uns oft ausgemalt wie es sein würde, wenn ich mal richtig als Hund leben könnte, aber das waren eben immer nur Phantasien gewesen. Immer weiter drehten sich meine Gedanken in meinem Kopf, bis
ich durch das gleichmäßige Motorengeräusch und die Schaukelbewegungen einschlief.
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