Sue Cho 's Artikel "Hundefleisch ist keine traditionelle koreanische Speise" ist veröffentlicht auf der "Friends of dogs = Freunde der Hunde" - Website http://www.friendsofdogs.net/culture3.htm Bitte grosszügig weiterleiten ! Als Koreanerin halte ich es für verletzend, daß einige Leute darüber reden, als ob Hundefleisch ein echter Bestandteil der traditionellen koreanischen traditionelle Küche wäre. Die Hundfleisch-verzehrenden Personen erheben oft den Anspruch, dass Hundefleisch gut sei für ihre Gesundheit. Es gibt keinen wissenschaftlichen oder medizinischen Erkenntnisse, die diesen Anspruch erhärten. Gemäß der Forschung durch Koreanische und Westliche Wissenschaftler wurde herausgefunden, daß Hundefleisch weder eine bessere noch besondere Nahrung im Vergleich mit Fleisch von anderem Viehbestand ist. Es hat höheren Fettgehalt als das Fleisch anderer Tiere; demzufolge besteht ein höheres Risiko, Lähmungen (Paralysen) zu entwickeln. Vom öffentlich-gesundheitlichen Standpunkt betrachtet, ist es leider so, dass durch diese weitverbreiteten Lügen unter den Hundefleisch-Essern heutzutage weitaus mehr Koreaner an Herz-Infarkten, hohem Blutdruck und Lähmungen leiden als früher, dies ist bedingt durch einen übermässigen Verzehr von hochkalorischen Speisen (zu den auch Hundefleisch gehört). Hundfleisch wird von einigen Koreanern akzeptiert, doch
ergibt auch Ein paar Spuren in unserer Geschichte und die Fortsetzung dieser Praxis durch selbstsüchtige und herzlose Leute Hund machen den Verzehr von Hundefleisch nicht zu einem Bestandteil unserer Kultur. Um die Wahrheit zu sagen, Hundfleisch-Esser in Korea sind größtenteils Männer mittleren Alters, mit entsprechender Position und Macht - Angehörige der Mittel- und Oberschicht !!! Diese Gruppe distanziert sich selbst von der Mehrheit
der "kein
Die traditionelle Koreanische Küche ist einfach und ehrlich. Hundefleisch wird unter der Bezeichnung "Vier Jahreszeiten stew, Nahrungs-/Stärkungs- stew, Körper-Heilendes stew" (Stew = Schmortopf-Gericht) angeboten, und diese Bezeichnungen hören sich keinesfalls "traditionell Koreanisch" an, sie sind vielmehr die Erfindung tüchtiger Geschäftemacher. Auch macht die Grausamkeit, die beim Herstellen entwickelt
wird, Hundefleisch zu einem sehr unwahrscheinlichen Faktor für ein Die
Hunde-Fleisch-Händler prügeln die Hunde zu Tode, damit die Ein anderer Punkt ist, dass Koreaner nicht dazu neigen,
den natürlichen Geruch eines Nahrungsmittels zu verändern. Wenn Tofu
oder Kohl Obwohl den Leute bewusst ist, daß Hunde und Katzen sehr
viel mehr in die menschliche Gesellschaft integriert waren und sind,
insistieren einige Leute, insbesondere die
Hundefleisch-Konsumenten, dass Kuh, Schwein, Federvieh, Fisch, Hunde,
Katzen alles das selbe, nämliche Dies ignoriert auch völlig die Tatsache, dass einer der Gründe, warum wir Menschenleben höher einschätzen, darin besteht, dass wir zu einer emotionalen und sozialen Beziehung fähig sind. Vielleicht sollte man an dieser Stelle einmal über die Gleichheit und Gleichwertigkeit nachdenken, und dann dürfte eigentlich kein Tier für den Verzehr getötet werden. Das wäre eventuell besser für die Tiere und für uns ? Leider ist diese Gleichheits-Theorie mißbraucht worden,
um den Verzehr von Hunden, Katzen und anderer Tierarten mit ungewöhnlicher
Intelligenz irgendwo in der Welt zu rechtfertigen, und die Anzahl der
Tiere, die für den "menschlichen Verbrauch" zur Verfügung
stehen, zu vermehren. Es ist
weit positiver, einander zu ermutigen, die Spezies der Tiere zu reduzieren,
die bereits für den Verbrauch (Verzehr) verfügbar sind. Wir sollten die Kultur eines anderen Landes respektieren
und auch In Korea gibt es ein Sprichwort,
"Me-Pung-Yang-Sok", das soviel wie Hundefleisch Verzehr entspricht NICHT der traditionellen Koreanischen Küche. Es ist vielmehr die Basis der Grausamkeit gegenüber Tieren in Korea!! brief transl. for SIRIUS by Edith Steffen |
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