Erster Tag
by Alice hypercolor99@hotmail.com
Es kommt der Zeitpunkt, wenn man was mit sich anfangen sollte. Man hat der Schulabschluss in der Hand, will noch nicht an die Uni, und die Eltern erwähnen es immer öfter, dass man entweder was arbeiten, oder weiterlernen müsse. Aber zu Hause rumzuhocken sei nicht erlaubt. Dieser Zeitpunkt kam in meinem Leben auch. Unser Haus liegt in einer englischen Kleinstadt in der Nähe von London. Es ist ein hochlangweiliger Ort, hier passiert wirklich nie etwas. Das einzige, was mir vom Sterben aus Langeweile gerettet hat, ist die Nähe der Hauptstadt - meine beste Freundin Caroline und ich hauten ziemlich oft ab, um uns in London zu amüsieren. Eines Tages sass ich - wie immer - auf die Treppen vor unserem Haus, und dachte über mein Leben, und den NULL Sinn, der darin steckte, nach - als Caroline plötzlich erschien, und mir überglücklich erzählte: "Ich hab' NEWS für dich, Andrea! Hör zu! Du kannst nach Deutschland fahren, und dort für so 'ne Popband arbeiten, du musst einige Sachen organisieren und so, nix schwieriges, und du bekommst eine Wohnung bezahlt und eine Menge Kohle noch dazu... klingt das nicht suuuper?" "Ich kann kein deutsch." protesterte ich sofort. "Du brauchst nicht deutsch zu sprechen, die Bandmitglieder können ja englisch." "Was für eine Band ist das?" "Ich weiss nit, sie sind hier nicht bekannt, deshalb wollten sie jemanden aus England, du bist garantiert kein Fan." Ich war skeptisch. Aber ich musste feststellen, dass es wirklich super klang. "Caroline geht in einem Monat nach Oxford, was könnte ich hier alleine machen?" dachte ich schliesslich, und bewarb mich für den Job. *** Auf den Flughafen in Köln wartete eine ganz sympatische Frau auf mich. Sie stellte sich als Petra Huber vor. Ich fragte sie, ob sie eine der Band sei, aber sie lachte, und sagte: "Nee, nee, ich arbeite für sie." "Und wie heisst die Band?" Frau Huber sah mich bewundert an. "Du hast noch nicht mitgekriegt, für wen du arbeiten wirst? Sie sind die Kelly Family" "Ah, deshalb heisst die Firma KelLife..." "Genau." Das Auto bog ein, und ich erblickte das kleine Schild: Gymnich - Kreis Erfstadt. Frau Huber kommentierte: "Wir sind bald da. Sie wohnen auf Schloss Gymnich." "Schloss was?" "Gymnich." "Mein Gott, diese deutsche Namen..." Petra lachte. Ich fand sie wirklich nett. Und es war auch sehr beruhigend, dass sie so gut englisch konnte. Wir erreichten ein riesengrosses Tor, und Petra bremste vor die Mengen von jungen Mädchen. "Was ist hier los?" fragte ich neugierig. "Nix, das sind nur einige Fans." Einige? Mindestens 50! Oh, Mann. Und sie sahen mich nicht allzu freundlich an. Aber sie waren schon weit hinter uns - wir fuhren eine wunderschöne Allee entlang, bis wir endlich am Schloss ankamen. Ich stieg aus, und starrte: "WOW!" Petra lächelte mich an, und sagte: "Ich muss jetzt wieder weg, aber... oh, ja, da ist Joey, er wird dir alles erklären, okay?" Sie zeigte auf einen jungen Mann, der aus dem Park zu uns joggte. Er hatte lange, blonde Haare. "Hallo Joey, ich hab' dich Andrea gebracht..." Joey lächelte. "Wirklich? Schön. Aber wieso? Wer ist sie? Und warum sprichst du englisch?" "Ähm, alles ist hier ein bissel chaotisch..." erklärte mir Petra, und wandte sich dann an Joey: "Sie ist eure neue Angestellte, aus England." "Oooh, jaaa, ich weiss schon." sagte Joey, und lächelte mich an. "Meine Güte, ist es schon die 22ste?" "Jo." bestätigte ich. "Andrea Scott." "Joey Kelly." "Okay, ich muss jetzt wirklich geh'n." sagte Petra. "Es war schön, dich kennenzulernen, Andrea. Wir treffen uns noch. Ciao!" *** Wir waren in einem riesengrossen Raum, meiner Meinung nach ein Wohnzimmer. "Setz' dich, ich komme bald zurück." sagte Joey. "Ich muss duschen." - und er verschwand. Ich setzte mich anständig, und wartete. Die Tür wurde plötzlich geöffnet, jemand tritt ein, und begrüsste mich: "Hallo Andrea, bin J. Kelly. Komm mit." "Ich weiss wer du bist... aber - oh, mein Gott, deine Haare... was hast du mit deinen Haaren gemacht?! Sie waren ja lang!" "Ach, du kennst uns schon! Meine Haare habe ich vor 3 Jahren abgeschnitten." "Nee, nee, 2 Minuten vor hattest du sie noch..." - man kann mich ja nicht so einfach verarschen. Der Mann sah ziemlich verwirrt aus. Aber plötzlich leuchtete sein Gesicht auf: "Du meinst JOEY, oder? Ich bin JIMMY. Joey - lange Haare, Jimmy - kurze Haare." grinste er. "Mann oh Mann, sieht ihr euch alle so ähnlich aus?" erkundigte ich mich, als wir die Treppen stiegen. "Wir sehen uns überhaupt nicht ähnlich aus." lachte Jimmy. "Doch." *** Ich sass am Computer, Joey und Jimmy neben mir. "Also, du musst dieses Info-Card System organisieren. Dafür sorgen, dass die ganze Datei übersichtlich ist, und dass alle Fans ihre Briefe kriegen." erklärte Joey. "Deine andere Aufgabe ist etwas ganz anderes - wenn wir auf Tour sind, brauchen wir auch - komischerweise - Essen. Du solltest also die Catering organisieren, so dass wir nicht verhungern. Du musst nicht selbst kochen, nur dafür sorgen, dass es immer was gibt, woraus man kochen kann, okay?" "Jo." "Na, und dann noch..." begann Joey, als sein Handy klingelte. "Hallo?" Eine weibliche Stimme ertönte aus dem Gerät: "Hey boys, Tanja & Melanie are here!" Die beiden Jungs sprangen sofort auf, und rasten superschnell aus dem Zimmer. Jimmy rief noch "Bleib hier! Wir kommen bald wieder!", bevor er endgültig verschwand. "Sind hier ALLE total verrückt?!" musste ich denken. *** Ich sass schon seit eine halbe Stunde allein - kein Spur von den J-s. Ich spielte Computergames, aber sie waren alle ziemlich albern. Toy Train City - "Es muss hier auch ein Kind geben." dachte ich. Plötzlich kam aber meine Rettung. Ein Junge, ungefähr so alt wie ich, betritt den Raum, Drumsticks in der Hand, die hellblonde, schulterlange Haare zusammengebunden - singend: "You and me baby ain't nothing but mammals, so let's do it like they..." "...do on the Discovery Channel." - ich sang mit. Er bekam einen Riesenschreck. Er hatte mich wohl vorher nicht erblickt. "Oh, mein Gott... wer... wer bist du?!" fragte er. Ich grinste wie verrückt: "Andrea Scott. Und du?" "Angelo Kelly... aber, was machst du hier?" "Diese Frage könnte ich dir auch stellen." "Don't play it cool - ich wohne hier!" "I'm not playing it cool - übrigens, ich wohne neulich auch hier." behauptete ich. Schliesslich steht es im Vertrag, dass ich eine Wohnung bekomme. Und "hier" könnte auch zum Beispiel für "Deutschland" stehen. Ich hab' ja nicht gelogen... Angelo hob seine Augenbrauen. "Wirklich?" "Ja." erwiderte ich, und geniesste die Situation - er war total verblüfft. "Lass mich raten... du bist Paddys neuster Schwarm." "Wer ist Paddy?" "Wer Paddy ist? Woher kommst du denn?" "Aus England." "Ach so... OOOH, ich weiss es! Jimbo hat was von einer Andrea erzählt.Du arbeitest für KelLife, oder?" "Bingo. Seit heute." "Und was wirst du eigentlich machen?" "Ummm, zum Beispiel das Info-Card System organisieren..." "Das Info-Card System? Das gibt's nicht mehr! Wir haben damit vor 2 Jahren aufgehört, es war eine absolute Katastrophe!" "Dafür bin ich jetzt hier!" sagte ich, strahlend und optimistisch. Angelo schien skeptisch zu sein: "Du?!" "JA, ICH!" Ich war beleidigt. Andrea Scott kann ja jedes kleine blöde Info-Card System tip-top organisieren! "Okay, ist schon gut... schrei mich nicht so an... und, arbeitest du schon am Computer, oder was?" "Ich warte auf Jimmy und Joey. Deine Brüder, glaube ich." "Richtig." "Kann ich mal was fragen? Wie viele Miglieder hat die Band? Und seid ihr eine echte Familie?" "9 Mitglieder. Plus Papa Dan, Neffe Sean und manchmal Cousin Adam. Und ja, wir sind eine echte Familie. Ehm, jedenfalls hoffentlich... so viel ich weiss..." "Neun?! Oh Mann, ich werde die Namen nie alle merken." "Oh, viele haben es schon geschafft. Übrigens, ich glaube du wartest vergeblich auf meine Brüder..." "Wieso?" "Ihre Freundinnen sind hier. Ich gehe jetzt reiten, wenn sie in 2 Stunden nicht auftauchen, ruf mich an - hier ist die Nummer." "Danke..." *** Eine Stunde später war ich fast eingeschlafen, als sich die Tür öffnete, und ein plumpes, blondes, lustiges Mädchen durch das Zimmer raste. Sie schrie in meine Richtung: "Haaallo, ich bin die Maite, Willkommen bei der Horror-Familie!" und verschwand wieder - wie ein Wirbelwind. *** Die zwei Stunden waren ab. Ich wählte schnell Angelos Nummer. Plötzlich hörte ich eine ziemlich genervte Stimme an der Leitung: "Also wirklich, Jimmy, don't play it cool, lass mich endlich in Ruhe!" Und er hing ab. Peep-peep-peep. Ich hatte nicht mal die Zeit zu erklären, dass ich es immer noch nicht "cool spiele"... *** Ich musste etwas machen. Die J-Brüder waren wohl für immer abgehauen. Ich machte mich auf den Weg zur Eingang. Das dachte ich jedenfalls. Nach 10 Minuten musste ich aber feststellen, dass ich ganz und gar nicht mehr wusste, wo ich war - ich hatte mich in dem riesigen Schloss verlaufen. Ich wanderte hoffnungslos weiter - und stiess im Korridor plötzlich mit einem blonden Mädchen zusammen... Als sie mich erblickte, wurden ihre Augen riesengross, und sie fing an zu schreien. Mann, so hast du noch niemanden schreien gehört. Ich war total erschrocken. Ein Security rannte sofort zu uns: "Was ist's, Barby?" Barby zeigte auf mich: "Ein Fan..." "WAS?!" fragte ich erstaunt und empört. Der Security nahm mich an den Ohren (aua, das hat wehgetan!), und begann mich gewaltig die Treppen runterzuziehen. Jetzt war ich dran mit dem Kreischen: "HEY... du Arschloch... lass mich los! LASS MICH LOS! Sehe ich aus wie ein Fan?!" "Ja." "Ich komme aus England - aus ENG-LAND! Ich arbeite für KelLife! Lass mich los!!!" "Was zum Teufel ist hier los?" fragte ein langhaariger Junge, der plötzlich aus nirgendwo erschien. "Hilf mir!" rief ich verzweifelt. "Er will mich umbringen!" "Georg... dich umbringen? Nee, nicht zu wahrscheinlich... Lass sie los, Georg. Wer ist sie?" "Ein Fan." "STIMMT NICHT! Ich arbeite für KelLife. Ich bin kein Fan, ich HASSE die ganze blöde Kelly Family!!!" "Oh, das tut mir ja leid. Ich hasse es, gehasst zu sein..." grinste der Junge. "Ich bin übrigens Paddy Kelly. Und ich rate, du bist Andrea aus England, oder?" "Genau. Und dieser Saukerl hat mich ohne Grund die Ohren abgerissen!" Paddy lächelte: "Nee, sie sind beide noch da... wenn auch ein bisschen rot..." "Na toll." "Komm mit mir." sagte Paddy. "Und erzähl mir, was du eigentlich in diesem Bereich des Schlosses machst." "Ich habe mehr als zwei Stunden lang vergeblich auf Jimmy und Joey gewartet, ich wollte sie finden, und ich hab' mich verlaufen..." "Na ja, das ist mir auch schon passiert... Ich glaube, du solltest Kathy aufsuchen. Sie weiss bestimmt alles, was du brauchst..." "Okay, aber wo ist Kathy?" Aber Paddy hörte mich nicht mehr zu. Er starrte aus dem Fenster, und murmelte: "Oh Gott, meine Ziege... was macht SIE unter den Orchideen?!" Er wandte sich an mich, und meinte: "Ich muss jetzt dringend gehen, tschau!" "Aber wo ist..." begann ich, merkte aber schnell, dass es hoffnungslos war. Paddy war schon weg, ich hörte noch als er besorgt "Oh Heidi, musst du immer sowas machen?!" rief. "Oh, Scheisse..." meinte ich markig, und setzte mich auf die Treppen. "Du solltest keine solchen Wörter benutzen." sagte eine klare Stimme hinter mir. Ich drehte mich um, und begegnete der Blick eines kleinen Jungen, der zwei Joghurtbecher in der Hand hatte. "Ach Mann... könntest du mir nicht lieber sagen, wo Kathy ist? Und WER sie ist?" "Sie ist meine Mudder, und ich werde dir nicht verraten, wo sie ist!" sagte der Junge frech, und lief weg. Das war also das zehnte Mitglied, der Neffe Sean. Ich seufzte, und schaute ein bisschen herum. Ich war überglücklich, als ich entdeckte, dass ich wieder am Eingang des Schlosses war - ja, meine Koffer standen immer noch neben der Tür... Diese Tür wurde langsam geöffnet, und eine schwarzhaarige Frau kam rein. "Halli-hallo - ich bin hier!" rief sie lächelnd. Sie sah total nett aus. "Ich auch." bemerkte ich. "Ah hallo... tschuldigung, ich habe dich nicht gesehen. Ich bin Wilma Schönhoff, von BRAVO." "Oh, schön, ich bin Andrea Scott, von KelLife..." "Von KelLife? Oh, wieso haben wir uns noch nie begegnet, das ist ja komisch..." "Ich bin ganz neu. Ich habe heute angefangen. Ich komme aus England. Übrigens, was ist BRAVO?" "Eine Jugendzeitschrift... oder Teenie-Magazin... wie es dir besser gefällt." "Ich bleibe bei Jugendzeitschrift." "Okay. Ich suche übrigens Patricia und Johnny. Weisst du vielleicht, wo sie stecken?" "Patricia und Johnny - sie sind auch Mitglieder der Band, stimmt's?" "Ja." "Ich habe sie noch nie getroffen. Ich suche Kathy." "Dann suchen wir gemeinsam... es ist ja blöd, Pat hat gesagt, dass sie hier sein wird... na egal..." *** Wir gingen gemeinsam zum Wohnzimmer - und da fanden wir sofort Patricia und Johnny - sie spielten grade Schach! "Nein, Johnny, das ist nicht fair!" "Doch, natürlich ist das fair!" "Nein, du Schwindler! Mein Turm bleibt!" "Und wenn nicht, dann hast du dich geirrt!" "Oh, du bist unmöglich! Man kann mit dir nicht normal spielen!" sagte Patricia genervt. "Ähm, hey ihr beiden! Interview-Time ist hier!" rief Wilma. Pat und John schauten auf sie, und meinten im gleichen Moment: "Ssssssh. Wir spielen jetzt!" Wilma war ganz erstaunt. "Sind sie immer so?" fragte ich besorgt. "Nein, eigentlich nicht... nur... manchmal." sagte Wilma. "Sie sind alle ein bisschen verrückt." "Ja, das hab' ich gemerkt..." "Komm, suchen wir lieber Kathy." *** "Ah, Andrea, ich wartete schon auf dich. Wo warst du denn so lange?" fragte Kathy, als wir uns in ihrem Büro setzten. "Das ist eine lange Geschichte..." "Es ist schon spät, ich glaube du musst heute Nacht im Schloss schlafen, und morgen suchen wir dir eine Wohnung, okay?" "Ja, super!" Eeendlich weiss hier jemand, wer ich bin, und was ich machen soll. Eeendlich jemand in diesem verrückten Haus, die nicht nach zwei Minuten verschwindet... *** Ich wollte mich gerade ausziehen, als mir die leisen Stimmen hinter meiner Tür auffielen... Ich setzte mich in den Sessel, und hörte interessiert zu. "Und, was denkt ihr über sie?" - das war ganz bestimmt Paddy. "Sie ist total nett." stellte Angelo fest. "Und süss." sagte Jimmy. "Finger weg, ich bin hier das einzige männliche Wesen, das zur Zeit Solo ist!" - wieder Paddy. "Stimmt nicht, ich bin auch Solo!" piepste der kleine Sean. "Psssst! Schrei nicht so!" flüsterte Maite. "Und, was macht sie?" fragte Joey. "Ich kann es nicht genau sehen... sie sitzt im Sessel..." berichtete Barby. "Lass mich auch mal kucken." bat Patricia. "Nee, ich bin dran!" sagte Johnny. "Du bist ein Schwindler, du darfst überhaupt nicht reinkucken!" sagte Patricia entschieden. "Streitet euch nicht, ihr seid echt wie Kinder!" schimpfte Maite. "Das ganze ist ziemlich kindisch..." sagte Kathy. "Was machen wir hier eigentlich?!" "Oh, sie steht auf!" teilte Barby aufgeregt mit. "Und sie geht... oh, Scheisse, ich kann es nicht mehr sehen..." "Barby, benutze solche Wörter nicht!" sagte Sean, und kicherte. Ich näherte die Tür von der Seite, damit sie mich nicht erblickten, und öffnete sie dann plötzlich. Die Kellys kriegten einen Megaschock - es war total lustig - und ich fragte sie neugierig: "Krieg' ich noch extra Geld für die Peep-Show?!" "Ähm... äh... Wir wollten nur sehen, ob alles bei dir okay ist..." stotterte Paddy, und setzte ein riiiesiges Lächeln auf. "Alles ist hundertprozentig in Ordnung." beruhigte ich ihn. "Äh... gut... dann gehen wir jetzt..." "Gute Nacht." "Gute Nacht, Andrea!" Oh, mein Gott. Ich lag in meinem Bett, und dachte über den Tag nach... So 'ne verrückte Familie gibt's wohl nur eine auf der Welt... *T*H*E* *E*N*D* Ich freue mich wahnsinnig auf Feedback! Mailt mir Eure Meinungen über die Story! Alice. hypercolor99@hotmail.com © Alice Zweiter Tag |