Die Fotos

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Wie eben schon erwähnt, wurden einige wichtige Proben genommen ... dazu gehörte natürlich auch das Fischen mit dem Planktonnetz, das hier in Vollendung vorgeführt wird. Todesmutig stürzt sich Cheffe in die eiskalten Fluten um dem Plankton zuleibe zu rücken. Unfein die Sitten der Ostsee, die es sich nicht verkneifen konnte, einen Blick "hinter die Kulissen" der formschönen Unterhose zu werfen ...

Auf dem Rückweg vom Strand mussten wir natürlich bei dieser gastfreundlichen Unterkunft unsere müden Glieder etwas erholen ... die zufriedenen Gesichter sprechen ja wohl für sich!?

Die zufriedene Männerrunde im Zimmer 10 ... endlich war es vollbracht, der erste selbsterlegte Wodka (aus dem Elektrofachhandel) fand seinen Weg über die Insekten-Probengefässe von Andreas in unsere Kehlen ... überflüssig zu erwähnen, daß es des Abends noch zu Captain Morgan ging ...

Unser Leiter der Expedition, die uns diesen Morgen in die Danziger Bucht führen sollte ... andächtig bei einem Glimmstengel ... vermutlich wurden hier gerade Schlachtpläne für unsere Vorgehensweise mit dem Schiff gegen das schlechte Wetter entwickelt!?!

Dick eingepackt, gegen Wind, Wellen und sonstige Widrigkeiten (wenigstens brauchte "Helly Hansen" hier keine platzenden Abwasserrohre zu befürchten!) geschützt standen wir also am Hafen, denn ein Schiff wird kommen ... zu diesem Zeitpunkt flaute der Wind aber erheblich ab und es versprach eine interessante Seereise zu werden!

Hier sehen wir einen der häufig auftretenden eisenharten Crack-Nigger, seine Hände umschließen in den Manteltaschen die obligatorischen Lötkolben und Kneifzangen.

Ein schönes Bild von Hel (im Hintergrund!) ... Kenner werden die Foki-Station und das Institut erkennen, etwas weniger informierte erkennen hier wenigstens den netten Herrn im Vordergrund ... oder etwa nicht!?

Mal ehrlich .. wer möchte diesen Gestalten im Dunkeln begegnen?? Nicht mal im Hellen?? Ja, wohl war, ich glaube es waren die drei Buckligen, die seit 100 Jahren tief unten im Schiff hausen, und zur Feier des Tages mal ein Deck höher durften!! Oder waren es doch die drei Gaststudenten aus der Bronx??

Kaleun Gstefan und Kaleun Thomsen haben ein feindliches U-Boot ausgemacht ... Kurs, Geschwindigkeit ... Rohr 1-4 bewässern ... tja, letztendlich hätten wir uns dann wohl doch nur mit Muschelschalen und Schlick in den Kampf werfen können ...

Eine formschöne Bank machte unsere Forschungsreise nahezu zu einer Kaffeefahrt ... die Sonne schien und die älteren Herrschaften machten es sich auf dem Promenadendeck bequem, während der Zivi (mit der hübschen lila Hose) sich hingebungsvoll um die Rentner kümmert.

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	Wie eben schon erwähnt, wurden einige wichtige Proben genommen ... dazu gehörte natürlich auch das Fischen mit dem Planktonnetz, das hier in Vollendung vorgeführt wird. Todesmutig stürzt sich Cheffe in die eiskalten Fluten um dem Plankton zuleibe zu rücken. Unfein die Sitten der Ostsee, die es sich nicht verkneifen konnte, einen Blick "hinter die Kulissen" der formschönen Unterhose zu werfen ...
Auf dem Rückweg vom Strand mussten wir natürlich bei dieser gastfreundlichen Unterkunft unsere müden Glieder etwas erholen ... die zufriedenen Gesichter sprechen ja wohl für sich!?
	Die zufriedene Männerrunde im Zimmer 10 ... endlich war es vollbracht, der erste selbsterlegte Wodka (aus dem Elektrofachhandel) fand seinen Weg über die Insekten-Probengefässe von Andreas in unsere Kehlen ... überflüssig zu erwähnen, daß es des Abends noch zu Captain Morgan ging ...
Unser Leiter der Expedition, die uns diesen Morgen in die Danziger Bucht führen sollte ... andächtig bei einem Glimmstengel ... vermutlich wurden hier gerade Schlachtpläne für unsere Vorgehensweise mit dem Schiff gegen das schlechte Wetter entwickelt!?!
	Dick eingepackt, gegen Wind, Wellen und sonstige Widrigkeiten (wenigstens brauchte "Helly Hansen" hier keine platzenden Abwasserrohre zu befürchten!) geschützt standen wir also am Hafen, denn ein Schiff wird kommen ... zu diesem Zeitpunkt flaute der Wind aber erheblich ab und es versprach eine interessante Seereise zu werden!
Hier sehen wir einen der häufig auftretenden eisenharten Crack-Nigger, seine Hände umschließen in den Manteltaschen die obligatorischen Lötkolben und Kneifzangen.
	Ein schönes Bild von Hel (im Hintergrund!) ... Kenner werden die Foki-Station und das Institut erkennen, etwas weniger informierte erkennen hier wenigstens den netten Herrn im Vordergrund ... oder etwa nicht!?
Mal ehrlich .. wer möchte diesen Gestalten im Dunkeln begegnen?? Nicht mal im Hellen?? Ja, wohl war, ich glaube es waren die drei Buckligen, die seit 100 Jahren tief unten im Schiff hausen, und zur Feier des Tages mal ein Deck höher durften!! Oder waren es doch die drei Gaststudenten aus der Bronx??
	Kaleun Gstefan und Kaleun Thomsen haben ein feindliches U-Boot ausgemacht ... Kurs, Geschwindigkeit ... Rohr 1-4 bewässern ... tja, letztendlich hätten wir uns dann wohl doch nur mit Muschelschalen und Schlick in den Kampf werfen können ...
Eine formschöne Bank machte unsere Forschungsreise nahezu zu einer Kaffeefahrt ... die Sonne schien und die älteren Herrschaften machten es sich auf dem Promenadendeck bequem, während der Zivi (mit der hübschen lila Hose) sich hingebungsvoll um die Rentner kümmert.