Die Fotos

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Eines Abends wurde dann die Leidenschaft für's Pokern bei den Herren von Zimmer 10 entdeckt, und fortan wechselten diverse Groszy (und andere Währungen) ihre Besitzer. Wie dem Bild zu entnehmen ist, macht sich Bernd sehr unauffällig daran Hartmut auszuspionieren ... Ich glaube es begann an dem Abend, an dem Stefan begann Cocktails zu mischen und der Satz:"Den billigsten Wodka bitte" zum Standardrepertoire eines jeden Einkäufers gehören musste.

Noch ein schöner Ausblick auf die Spielwiese der Zocker ... schummrige Beleuchtung, Zigarettenqualm, der schwer in der Luft hing, ebenso schweratmende Spieler ... und wie man Hartmuts Gesichtsausdruck ansieht, hat er wohl wieder mal 5 Asse auf der Hand ...

Für die Fortbildung während dieser Exkursion war den meisten Teilnehmern ein Referatsthema auferlegt worden (um das sich aber einige irgendwie geschickt herumlaviert haben), was aber studententypisch nicht im Vorfeld, sondern in den letzten Minuten vorher bearbeitet werden musste ... so zeigte sich bei einigen in einem Anfall von Arbeitswahn eine gewisse Aggressivität!

Um so schöner war die Erleichterung, nachdem man das Referat erfolgreich gehalten hatte, so fielen kurz danach jegliche Hemmungen ... Peter bekam vor Freude einen Riesen ... äähhh, naja hart wie Mahagoni jedenfalls, was sich Dieter wahrlich nicht nehmen lassen wollte. Schon immer wünschte er sich einen passenden Drehstuhl.

Hier sehen wir die drei Herren in ihrem Zustand vor dem Referat ...

... und danach ... die Ketten der Unterdrückung wurden abgeworfen und mit ihnen jegliches Gefühl für Anstand und Moral ... aber egal, man(n) fühlte sich danach einfach nur ... geil, wie man recht unzweideutig sehen kann .. ;-)

Tagsüber konnte man des öfteren Studenten am Strand auffinden, die Proben sammelten ... seien es nun Planktonproben oder einfach nur Proben der kühlen Meeresbrise ... hier jedenfalls zwei lustige Exemplare der Gattung Biostudent!

Auch nachts war der Strand nicht vor uns sicher ... nachdem wir von Captain Morgan kamen, fanden wir dieses einladende Boot, und schauten aufs Meer, das diese Nacht wieder mal vom Wind gepeitscht mächtig gegen den Strand rollte. Wie man den leuten entnehmen kann, war der Wind nicht gerade warm, aber trotzdem war es eine nette Zusammenrottung von Leuten

Nach dem Sit-in auf dem Boot zog es uns aber dann doch irgendwann in die Wärme ... also irgendwann nachts in der heimischen Küche, wo man noch auf Stefan und Jörg traf traf ... flugs war noch eine Flasche Wodka zur Hand und, wie man sieht, eine lustige Runde eröffnet, wenn man mal Gunja's gequälten Ausdruck übersieht, den man irgendwie nicht so recht deuten kann ...

Nach der ganzen Trinkerei verlangt mein Magen des Nachts meist noch einen ordentlichen Happen zu essen ... da aber ausser Käse und Mayo nicht mehr viel da war, das mein Bedürfnis an herzhaftem Futter hätte stillen können half nur: Fingerdick Käse mit einem Schlag Mayonnaise!!! Lecker!

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	Eines Abends wurde dann die Leidenschaft für's Pokern bei den Herren von Zimmer 10 entdeckt, und fortan wechselten diverse Groszy (und andere Währungen) ihre Besitzer. Wie dem Bild zu entnehmen ist, macht sich Bernd sehr unauffällig daran Hartmut auszuspionieren ... Ich glaube es begann an dem Abend, an dem Stefan begann Cocktails zu mischen und der Satz:"Den billigsten Wodka bitte" zum Standardrepertoire eines jeden Einkäufers gehören musste.
Noch ein schöner Ausblick auf die Spielwiese der Zocker ... schummrige Beleuchtung, Zigarettenqualm, der schwer in der Luft hing, ebenso schweratmende Spieler ... und wie man Hartmuts Gesichtsausdruck ansieht, hat er wohl wieder mal 5 Asse auf der Hand ...
	Für die Fortbildung während dieser Exkursion war den meisten Teilnehmern ein Referatsthema auferlegt worden (um das sich aber einige irgendwie geschickt herumlaviert haben), was aber studententypisch nicht im Vorfeld, sondern in den letzten Minuten vorher bearbeitet werden musste ... so zeigte sich bei einigen in einem Anfall von Arbeitswahn eine gewisse Aggressivität!
Um so schöner war die Erleichterung, nachdem man das Referat erfolgreich gehalten hatte, so fielen kurz danach jegliche Hemmungen ... Peter bekam vor Freude einen Riesen ... äähhh, naja hart wie Mahagoni jedenfalls, was sich Dieter wahrlich nicht nehmen lassen wollte. Schon immer wünschte er sich einen passenden Drehstuhl.
	Hier sehen wir die drei Herren in ihrem Zustand vor dem Referat ...
... und danach ... die Ketten der Unterdrückung wurden abgeworfen und mit ihnen jegliches Gefühl für Anstand und Moral ... aber egal, man(n) fühlte sich danach einfach nur ... geil, wie man recht unzweideutig sehen kann .. ;-)
	Tagsüber konnte man des öfteren Studenten am Strand auffinden, die Proben sammelten ... seien es nun Planktonproben oder einfach nur Proben der kühlen Meeresbrise ... hier jedenfalls zwei lustige Exemplare der Gattung Biostudent!
Auch nachts war der Strand nicht vor uns sicher ... nachdem wir von Captain Morgan kamen, fanden wir dieses einladende Boot, und schauten aufs Meer, das diese Nacht wieder mal vom Wind gepeitscht mächtig gegen den Strand rollte. Wie man den leuten entnehmen kann, war der Wind nicht gerade warm, aber trotzdem war es eine nette Zusammenrottung von Leuten
	Nach dem Sit-in auf dem Boot zog es uns aber dann doch irgendwann in die Wärme ... also irgendwann nachts in der heimischen Küche, wo man noch auf Stefan und Jörg traf traf ... flugs war noch eine Flasche Wodka zur Hand und, wie man sieht, eine lustige Runde eröffnet, wenn man mal Gunja's gequälten Ausdruck übersieht, den man irgendwie nicht so recht deuten kann ...
Nach der ganzen Trinkerei verlangt mein Magen des Nachts meist noch einen ordentlichen Happen zu essen ... da aber ausser Käse und Mayo nicht mehr viel da war, das mein Bedürfnis an herzhaftem Futter hätte stillen können half nur: Fingerdick Käse mit einem Schlag Mayonnaise!!! Lecker!