Sportflugzeug fliegt in Hochspannungsleitung
MALTERS - Ein Sportflugzeug ist in der Nähe von Malters im
Kanton Luzern gegen eine 220 000-Volt-Hochspannungsleitung
geflogen. Im Raum Malters war die Stromversorgung wegen des
Unfalls für rund zwei Stunden unterbrochen. Der Pilot blieb
unverletzt.
Er befand sich nach Angaben der Luzerner Kantonspolizei
allein auf einem Rundflug und konnte seine Maschine auf dem
Flugplatz Emmen notlanden. Mit der rechten Tragfläche hatte
das Flugzeug das Erdseil der Hochspannungsleitung gekappt.
Der Sachschaden beläuft sich auf rund 65 000 Franken.
So ein ähnliches Flugzeug wurde verunglückt!
Publiziert am: 02. April 2005