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ANSAGE (Beschweren bei der BVG)
 
 
Schriftliche Beschwerde bei der BVG

Sind dir unfreundliche Kontrolleure oder Kontrolleurinnen begegnet? Haben sie dich beleidigt, bedroht, beschimpft, erpresst oder belästigt? Das ist glücklicherweise nicht an der Tagesordnung, kann aber vorkommen. Vor allem, wenn nach deren Kontrollberechtigung gefragt wird, du beim erwischten Umsonstfahren keine Demut zeigst oder die KontrolleurInnen wieder eine Gehaltskürzung hinnehmen mussten.

Wer das Maul hält, stimmt zu!
Deshalb nutze dein Recht auf eine schriftliche Beschwerde bei der BVG. Schildere so detailliert wie möglich die Situation und versuche, die Aussagen der Kontrolleure möglichst wortwörtlich wiederzugeben. Sehr hilfreich ist es, sich gleich die Dienstnummer der Personen notiert zu haben, die auf deren Ausweis stehen. Hast du diese Nummer nicht, reicht es, möglichst genau den Ort und die Zeit anzugeben, um herauszufinden, welchen Kontrolleuren du begegnet bist.

Die Anschrift:
BVG
Beschwerdedienst
Potsdamer Str. 188
10773 Berlin

Nach ca. einer Woche erhältst du als Antwort ein Formschreiben, indem sich für den Vorfall entschuldigt wird und versprochen wird, die Situation zu verbessern. Intern wird die Anzahl der Beschwerdebriefe bei der BVG gezählt, um die Qualität der Kontrollen nachzuvollziehen. Je mehr Menschen ihre negativen Erlebnisse der BVG melden, desto besser stehen die Chancen, freundlicheres Personal zu erleben.

 
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