Freie ArbeiterInnen Union Bremen

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Party in den 1. Mai: Der Tanz geht weiter

Flyer Maiparty 2009

Und am 1.Mai: Infotisch der FAU auf dem traditionellen Buchtstrassenfest ab 11.00 Uhr

Martin Veith:Eine Revolution für die Anarchie


Martin Veith:
Eine Revolution für die Anarchie
Zur Geschichte der Anarcho-Syndikalistischen Jugend (ASJ) im Großraum Stuttgart 1990 - 1993

&

Helge Döhring:
Aus den Trümmern empor!
Anarcho-Syndikalismus in Württemberg 1933 - 1956

Verlag Edition AV, Lich 2009, ISBN 867-3-86841-005-1, 380 Seiten, 22 €



Broschuere Eine Revolution für die Anarchie “Wer auf eine entschlossene Angreiferschaft Eindruck machen will, muss ihnen keine Schwüre und Kampfgesänge in die Ohren plärren, sondern ihnen Beweise eigner tatkräftiger Initiative liefern”
Erich Mühsam (1932)

“Nur eines hätte unsere Bewegung stoppen können - wenn unsere Gegner ihr Prinzip verstanden hätten und vom ersten Tag an den Kern unserer neuen Bewegung mit aller Brutalität zerschlagen hätten”
Adolf Hitler (1934)

Dieses Buch beschreibt und analysiert die erfolgreiche Gruppe und Aktivität der militanten “Anarcho-Syndikalistischen Jugend” (ASJ) im Großraum Stuttgart in der unmittelbaren Nachwendezeit 1990 bis 1993. Getragen wurde sie von mehreren Dutzend Jugendlichen, welche sich mutig und nachhaltig gegen den zu dieser Zeit mächtig aufkommenden (Strassen-) Terror der Neonazis einsetzte und darüber hinaus verschiedene anarchistische Aktivitäten entfaltete, darunter eine Wahlboykottkampagne, 1. Mai-Demonstrationen, Proteste gegen den Golfkrieg, eine Hausbesetzung und einen erfolgreichen Streik. Erzählt wird die Geschichte von einem ehemaligen Mitglied der Gruppe, welches aus einer zeitlichen Distanz von über 15 Jahren die Geschehnisse Revue passieren lässt, die Lehren daraus reflektiert, ihre Aktualität deutlich aufzeigt und zu vermitteln weiß. Nicht zuletzt über ein vertiefendes analytisches Gesprächsinterview und Beiträge anderer ehemaliger MitstreiterInnen unter der Fragestel-lung: Was ist aus den Aktiven geworden, wie denken sie heute über ihre Zeit damals in der ASJ?

Der zweite Teil des Buches arbeitet die Geschichte des Anarcho-Syndikalismus in Württemberg von 1933 bis in die 50er Jahre hinein auf. Im Mittelpunkt steht dabei der Prozeß gegen 13 syndikalistisch-anarchistische Angeklagte vor dem Oberlandesgericht Stuttgart im Jahre 1936. Der Prozeßverlauf, die Haftzeiten, sowie die Folgen dieser Strapazen für die Bewegung nach 1945 sind zentraler Bestandteil dieser Untersuchung, genauso wie die Wandlung dieser einstigen anarcho-syndikalistischen Klassenkampfbewegung hin zu einer anarchistischen Kulturbewegung. Die dabei aufgeworfenen Fragen stellen sich bis heute ähnlich, die Fakten sind für gewohnte anarchistische Denkmuster bisweilen irritierend.

Martin Veith: Eine Revolution für die Anarchie - Inhaltsübersicht


 1.   Die Anarcho-Syndikalistische Jugend wird gegründet
 2.   Was sind Anarchismus und Anarchosyndikalismus?
 3.   Erste Aktivitäten, Zusammensetzung und Treffen
 4.   “Die tiefste Demütigung in meinem Leben” (Oberbürgermeisterwahl Stuttgart)
 5.   Aktiver Wahlboykott
 6.   Kein Blut für Öl(multis)
 7.   Wilder Streik bei Bauknecht
 8.   Zerschlagt die Nazi-Banden oder: “Hundert Skinheads an der Schwabengarage”
 9.   Anarchistischer 1. Mai in Stuttgart
 10. Selbstbestimmtes Leben im besetzten haus - Die Schwabstrasse 16b
 11. Die Wege trennen sich - Das Ende der Gruppe

Helge Döhring: Aus den Trümmern empor! Inhaltsübersicht

 I.   Einleitung
 II.  Anarcho-Syndikalistischer Widerstand
 III.  Anarcho-Syndikalismus vor Gericht
 IV. Haft und Lager
 V.  Widerstand in Heilbronn
 VI. Anarcho-Syndikalismus nach 1945
 VII. Fazit und überblick


Anhang:

Helge Döhring und Martin Veith - Ein Gespräch über die Anarcho-Syndikalistische Jugend
Was hat die ASJ für dich bedeutet? Fragen an ehemalige Mitglieder

http://www.edition-av.de/buecher/asj.htm

Gedenkveranstaltung für die Ermordeten und Gefallenen des KZ Mauthausen
und für die Exil-Spanier des Spanischen Krieges (1936-39) der CNT

Besuch beim letzten Treffen der Spanischen Exilanten in Paris, Februar 2009

Am Wochende des sechsten auf den achten Februar 2009 organisierte die anarcho-syndikalistische Gewerkschaft Conféderation National du Travail (CNT) in Paris eine Gedenkveranstaltung für die Ermordeten und Gefallenen des KZ Mauthausen und für die ExilSpanier des Spanischen Krieges (1936-39).

Die FAU war auch vertreten mit überraschend vielen GenossInnen und reger Beteiligung an der Veranstaltung. Wir fuhren zu dritt aus Bremen los und kamen nach ungefähr 10 Stunden Fahrtzeit und einer kurzen Ehrenrunde durch Montreuil in der Rue des Vignoles an. Demonstartionszug der CNT Zwischen 17:00 und 18:00 begannen die Organisatoren damit, den Diskussionsraum, den Büchertisch und die Bar einzurichten. Nach einem herzlichen Empfang beteiligten wir uns auch noch etwas an den Vorbereitungen. Unter einem Banner mit dem Motto "Hommage à l'exile espagnole", begannen um ca. 19:30 die ersten Vorträge in dem mit über 200 Zuhörern gut gefüllten Raum. Es referierten vier GenossInnenen, unter anderem Véronique Salou (Autorin von "Les républicains espagnols au Camp de Mauthausen") über ihre Publikationen, die Geschichte des KZ Mauthausens und dem Zusammenhang mit der Widertandsbewegung gegen den Faschismus in Frankreich.

Insgesamt war die Stimmung schon am ersten Abend, auch nach anstrengender langer Fahrt, fantastisch. Man konnte sich schnell über Verständigungsprobleme hinwegsetzen, weil der eine oder andere gerne bereit war, zu übersetzen und selbst mitzudiskutieren. Besondere Aufmerksamkeit sollten die Organisatoren erhalten, die sich um wirklich alles gekümmert hatten - Schlafplätze, die Ausrichtung des Programms und der Veranstaltung, sowie die Verpflegung der angereisten Genossen. Schon am ersten Abend wurde schnell bewusst, wie straff und effektiv die CNT arbeitet.

Der zweite Tag wurde von der eigentlichen Gedenkveranstaltung geprägt. Auf dem Friedhof Père Lachaise, auf dem sich das Monument für die Ermordeten des KZ Mauthausens befindet, versammelten sich um 14:30 etwa 300 Genossen und Genossinnen hauptsächlich aus Spanien, Frankreich und Deutschland. Hier sprachen einige überlebende und Sprecher der CNT und FAU. Es wurden einige Musikstücke abgespielt und die Veranstaltung endete mit einer Kranzniederlegung. Auf dem Rückweg zur Rue des Vignoles wurde ein Demonstrationszug gebildet, der trotz des schlechten eisigen Wetters Anklang fand. Die Parolen auf französisch lauteten unter anderem:

De l'argent il y en a!!!
Dans les caisses du patronat!
Es gibt genug Geld! In den Kassen der Chefs!

oder

!No Passaran!

Am Ende der Demonstration waren auch die deutschen Genosse warm gelaufen und riefen unter dem Beifall der Franzosen: Staat ist Verrat! Hoch das Syndikat!

Neben diesem offiziellen Teil der Gedenkveranstaltung gab es natürlich auch viele Begegnungen mit den Genossen aus anderen Ländern, Interviews, Partys und zahlreiche geknüpfte Bekanntschaften. Die freundlichen Gastgeber werden uns in Erinnerung bleiben, der Abschied aus Paris fiel schwerer als gedacht.

Martin Veith:Gedenken an die Bremer Räterevolution vor 90 Jahren

Gedenken an die Bremer Räterevolution vor 90 Jahren

Zum Gedenken an die Bremer Räterevolution vor 90 Jahren organisierte die Gewerkschaft Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union (FAU) Bremen für Samstag, den 10. Januar 2009 eine Gedenkfeier. Dazu trafen sich morgens bei sonnigem Winterwetter am Denkmal für die Bremer Rätekämpfer auf dem "Waller Friedhof" Freundinnen und Freunde der anarcho-syndikalistischen Gewerkschaft, sowie weitere Interessierte am Thema unter schwarz-roten Fahnen. Nach einer Begrüßung hörten sie einen Vortrag zum Thema "Syndikalisten und Kommunistische Partei während der Bremer Rätezeit und des Jahres 1919". Dieser beleuchtete anhand einer aktuellen Forschungsarbeit das lokale Verhältnis dieser beiden unterschiedlichen Strömungen der Arbeiterbewegung, die Gemeinsamkeiten an der Mitgliederbasis wie auch die schnelle Auseinanderentwicklung aufgrund des im Jahre 1919 einsetzenden zentralistischen Kurses der KPD. Nach einem Gedichtvortrag zu Erich Mühsams "Sich fügen heißt lügen", zog die Versammlung unter Gesang "Auf die Barrikaden" und "Solidarity forever" zum monumentalen Bunkergemälde am Pastorenweg, welches die Bremer Geschichte der letzten 200 Jahre samt Räterevolution chronologisch Revue passieren lässt. Zugegen waren auch zwei Schüler, welche für einen bundesweiten Geschichtswettbewerb die Räterepublik zum Thema haben, wir wünschen euch viel Glück!

Zu einem anschließendem Essen und Cafe ging es dann am frühen Nachmittag in das Naturfreundejugendhaus in der Buchtstrasse. Bei leiblichem Wohlergehen bildete sich dort in der Teestube unter den etwa 30 BesucherInnen neben Büchertisch und Spielecke für Kinder so manche spannende Diskussionsrunde.

Danke für euren Besuch, es hat Spaß gemacht!

90 Jahre Räterevolution in Bremen! Wir feiern!

90 Jahre Räterevolution in Bremen! Wir feiern!

Die Revolution ist ausgebrochen - in Deutschland! In Deutschland? Das alte Historisches Bild von der revoltierender Masse vor dem Bremer RathausKaiserreich ist zerfallen, die Soldaten und Arbeiter erheben sich mit Waffen. Sie streiken, sie überzeugen, sie wollen etwas neues aufbauen!

Diese Euphorie liegt nun 90 Jahre zurück und war Begleiterin der sog. "Novemberrevolution" in Deutschland, welche in Bremen auch zur Gründung einer "Räterepublik" führte. Die Regierung wurde hierbei aus den Arbeiterräten gebildet. Nicht mehr das Bürgertum sollte entscheiden und auf Kosten der Arbeiter leben. Die Arbeiter wollten über ihre Arbeit und über die gesellschaftlichen Belange selber entscheiden und zwar gleichberechtigt. Sie wollen keine Kriege, keinen Hunger und keine Herrschaft über sich haben. Diese neue Gesellschaftsordnung nennt sich Rätedemokratie. Sie hielt in Bremen im Jahre 1919 drei Wochen bis zum 04. Februar, als faschistische Freikorpseinheiten sie im Auftrage der SPD militärisch niederschlugen. Doch die Räterepublik wurde von bewaffneten syndikalistischen und kommunistischen Arbeitern verteidigt.

Zu Ehren der gefallenen Arbeiter wurde am Waller Friedhof ein Denkmal errichtet, welches an diese Zeit erinnert.

Dort gedenken wir zum 90. Jahrestag der Ausrufung der Bremer Räterepublik am:

10. Januar 2009 um 11.00 auf dem Waller Friedhof (Treffen Haupteingang)


Programm:



11:00 Uhr: Treffen am Haupteingang des Waller Friedhofs / Linie 2,10 - Haltestelle "Waller Friedhof"

11:30 Uhr: Begrüßung und Programmablauf. Gemeinsamer Gang zum Denkmal auf dem Waller Friedhof

11:45 Uhr: Am Denkmal: Vortrag über das Verhältnis zwischen Syndikalisten und Kommunistischer Partei während der Revolution und des Jahres 1919

12:30 Uhr: Gang zum Bunkergemälde am Pastorenweg

14:30 Uhr: Treffen im Naturfreundejugendhaus "Buchte", Buchtstraße 14/15

Dort gibt es ein Essen (nur nach Voranmeldung bis zum Donnerstag, den 08.01.!)

Nachmittag:Cafe in der Buchte (Teestube) mit Spielecke für Kinder, Aushängen zu 10 Jahren FAU in Bremen, Büchertisch und freundlichen Aktiven zum Ansprechen und klönen!

18.00 Uhr: Kneipe in der Teestube


Wegbeschreibung:

Waller Friedhof:

Straßenbahnlinie 2,10 (Richtung Gröpelingen) - Haltestelle "Waller Friedhof", in Fahrtrichtung weitergehen und nach 10 Metern links abbiegen, geradeaus aufs Friedhofstor zugehen, herzlich willkommen!

Naturfreundejugendhaus Buchtstrasse 14/15:

Mit Bus oder Bahn am zentralen Umsteigeplatz "Domsheide" aussteigen, Richtung Post gehen und davor angekommen links abbiegen, dann erscheinen die Arbeitnehmerkammer und das FDP-Büro. Bei der Arbeitnehmerkammer dann 10 Meter rechts und unten die große schwarze Tür hinein, im Flur die erste Tür rechts, und ihr seid in der Teestube, herzlich willkommen!

Für Nachfragen und Informationen stehen wir gerne zur Verfügung unter:

fauhb -ät- fau.org

Zum freien Download: "Syndikalismus und Räterevolution in Bremen 1918/1919"

"Syndikalismus und Räterevolution in Bremen 1918/1919"
— zum freien Herunterladen zur Verfügung gestellt!


Das Syndikat der Erwerbslosen und Lohnabhängigen Bremen hat 2008 die Broschüre "Syndikalismus und Räterevolution in Bremen 1918/1919" erstellt.

Broschuere Syndikalismus und Räterevolution

Um den Jahrestag der Revolution zu würdigen hat das Syndikat beschlossen die Broschüre jedem zum freien Herunterladen zur Verfügung zu stellen!

Broschüre (pdf) hier herunterladen und Vorder- und Rückseite der Broschüre (pdf) hier herunterladen

44 Leningrad - Bude voll!

Band auf der Büne 44 Leningrad - Bude voll!

Auf...auf...zum Tanz spielten am Samstag, den 15.11.2008 "The Chiefmate On Naphtalin" und die Potsdamer Band "44 Leningrad" mit ihrem unnachahmlichen Sound russischen Pogofolks.
Die Stimmung war am kochen, das Publikum sprang und sang die beliebten Zeilen aus freudigen Kehlen mit. Dabei sah es auf der Fahrt nach Bremen gar nicht so gut aus, als auf halber Strecke die Frontscheibe des Bandtransporters kaputt ging. Der Improvisation und Hartnäckigkeit der Band haben die Besucher diesen schönen Abend zu verdanken, und wir das Gelingen unseres 10- jährigen Jubiläums als FAU-Bremen.

Danke an beide Bands und die vielen HelferInnen!

+++ Veranstaltungshinweis +++

Flyer: 44 Leningrad in der Buchte

Veranstaltungsreihe: Working Class Cafe - Die FAU-Bremen läd ein!

Mittwoch, den 10. September 2008 um 20:00 Uhr
Das Syndikat der Lohnabhängigen und Erwerbslosen läd ein zu einer Veranstaltung aus der Reihe


Working Class Cafe- "SPEZIAL"


Informations und Diskussionsveranstaltung:



IWW-Logo Industrial workers of the World
Die IWW I.U. 460 und die Organisierung von illegalen LagerarbeiterInnen in Brooklyn / New York

ArbeiterInnen aus Mexiko und Guatemala verladen in der New Yorker Hafengegend Fisch und Meeresfrüchte in LKWs und fahren sie in Feinschmecker-Restaurants entlang der US-amerikanischen Ostküste. Sie arbeiten mindestens 60 Stunden in der Woche, mitunter über 100 Stunden. DemonstrantSie werden weit unter dem gesetzlichen Mindestlohn bezahlt. Die meisten von ihnen sind illegale Einwanderer. Wenn sie sich gewerkschaftlich organisieren, droht ihnen nicht nur die Kündigung, sondern die Abschiebung.

Auf diesem schwierigen Kampfterrain ist es den Industrial Workers of the World (IWW) in New York gelungen, die ArbeiterInnen von bislang 10 Lager- und Großhandelsfirmen zu organisieren. Statt eines hauptamtlichen Apparats ist das entscheidende Moment hierbei die Selbsttätigkeit und Kreativität der ArbeiterInnen.

Die IWW setzt neben Picket-Lines auf den Boykott. So wurden Restaurants entlang der Ostküste bedrängt, keine Meeresfrüchte und Fische von Ausbeutern abzunehmen, die gewerkschaftsfeindliche Praktiken anwendeten.

Ferner waren die IWW und ihre Anwälte vor Gericht erfolgreich. Die New Yorker IWW arbeitet regelmäßig zusammen mit "Make the Road by Walking" (Hace el camino caminado), einer Initiative, die Community-Zentren in migrantischen Vierteln betreibt (derzeit in Bushwick, Brooklyn, Woodside and Jackson Heights, Queens and Port Richmond, Staten Island).

Es erwartet uns eine spannende Diskussion

  • über die Arbeits- und Kampfbedingungen der illegalen LagerarbeiterInnen
  • über die Situation der Gewerkschaften und sozialen Bewegungen in den USA
  • über das Konzept des "solidarity unionis" als Organisierungsansatz
  • über die Möglichkeiten internationaler Solidarität und Gegenmacht der ArbeiterInnen.


  • mit Stephanie Basile (New York City)

    Stephanie ist Mitglied der New Yorker IWW und eine Organizerin der IU 460 Foodstuffs Kampagne

    Mehrere Demonstartionsbilder

    Teestube Buchtstaße 14-15 -, Mittwoch, 10. September 2008, 20:00 Uhr
    Eintritt frei - Kaffee frei - für eine freie Gesellschaft!

    Weitere Veranstaltungen, Vorträge, Filmvorführungen etc. werden jeweils am
    ersten Freitag eines Monates
    stattfinden und auf unser Seite hier bekanntgegeben.

    Symbolischer Protest aber reale Repression
    — Bericht von der Demo gegen Nazi-Gewalt in Bremen-Nord (Blumenthal), 31.05.08, 15-20h

    Symbolischer Protest aber reale Repression - Bericht von der Demo gegen Nazi-Gewalt in Bremen-Nord (Blumenthal), 31.05.08, 15-20h

    Auf dem Weg nach Bremen-Nord / Blumenthal wurden die zahlreicher werdenden DemonstrantInnen beim Umsteigen in Vegesack bereits von Bereitsschaftspolizei in Emfang genommen. Diese quetschte sich dann auch zu allem Überfluss in die Waggons.
    An der Demo nahmen ca. 500-600 Leute teil, das Spektrum entsprach der Ankündigung, denen, die dazu aufgerufen hatten: Autonome Antifa, Bremen Norder Bürger gegen den Krieg, Solid.org, linke Parteien, VVN und andere.
    Wie bei der sichtbaren Wohnbevölkerung gab es auch bei den DemonstrantInnen fast nur Jugendliche bis 20 Jahren und ältere, v.a. RentnerInnen, mit Ausnahme der türkischen Zuschauer.
    Anlass waren die zahlreichen Angriffe und Aktivitäten von organisierten Nazis und ihren Mitläufern in der Region Bremen Nord: ein Zeichen des Protests und der Aufklärung, eine Aufforderung zur Gegenwehr und eine Kritik an der schweigenden Zustimmung, die solche Naziumtriebe erst möglich machen. Gibt es eine rechte Kleinstadtkultur in Bremen-Nord?
    Sehr gut waren die beiden persönlichen Berichte an der Gedenkstätte des KZ Außenlagers Blumenthal, die Erlebnisse als Gefangener des NS und aus der Jugend schilderten. Andere Beiträge wie die der Initiative Ladenschluss klärten über die rechtsradikalen Strukturen in Bremen auf, am Beispiel der Brüder Ostendorf:
    Gemischtwaren-Versand, Band, und Deutsche Stimme-Redakteur gehen so seit Jahren Hand in Hand. Weitere kurze Beiträge von Linksjugend / Linkspartei, Jusos und Solid.org.
    Ausbaufähig an der Demo war im Vergleich zu früheren Antifa-Demos in Bremen die Art des Gegenübertretens:
    Auf der langen Route durch Wohngebiete und Einkaufspassagen es gab fast nur Musik und nur zwei Durchsagen, welche Inhalte die Demo verfolge (Kontrast Tenever 1999); es wurden keine Flyer mit ebensolcher Info verteilt, aus dem Block der schwarzen Kapuzen wurden auf alle möglichen Fensterzuschauer mit Fotoapparat der Stinkefinger gezeigt; die Staatsgewalt tat ihr übriges mit ihrem Spalier um die Transparente herum. Parolen wie "Wir. Kriegen. euch. Alle" oder "Stein für Stein geben wir euch die Straße zurück" boten reiche Abwechslung zu dem Dauerbrenner "Alerta Antifascista".
    Ärgerlich war, dass die Festnahme eines Demonstranten nach beendeter Demonstration am Bahnsteig durch Unaufmerksamkeit nicht verhindert wurde, wenngleich dies doch während der Demonstration durch Abwehr der Bullenschläge auf den schwarzen Block gelang. Anlass u.a. ein Knaller. Knaller zu werfen kann durchaus den Zweck haben das Bullenspalier auf Distanz zu bringen, und Verhüllung der Gesichter ist als Selbstschutz kein Problem. Eine andere Frage ist, ob mit einer anderen Art der Demonstration, speziell mit mehr Kontakt und Aufforderung an die Blumenthaler noch mehr erreicht werden könnte - mit dem Ziel sie sollen den Nazis kein Umfeld bieten. Sicher eine Frage des Aufwands. 6-8 Mann pro Waggoneinstieg Zugbegleitung in Kampfmontur bis Hauptbahnhof Nach dieser Festnahme durch das Greiftrupp hielt die Repression nach der Auflösung der Demo an: Im dunkelblauen Kampfanzug wurden die zugreisenden DemonstrantInnen bis zum Hauptbahnhof verfolgt, 6-8 Mann an jedem Wageneinstieg.

    Das sollte der Erfahrung vom 1. Mai in Hamburg gegenübergestellt werden:
    Dort hatten auf dem Weg zu ihrem Aufmarsch 60 Nazis, überwiegend vermummt, eine Regionalbahn aus Pinneberg in ihre Gewalt gebracht, die Lautsprecheranlage an sich gerissen und die Fahrgäste mit rassistischen Drohungen und Auschwitzanspielungen terrorisiert. Fahrgäste wurden am Aussteigen und andere am Einsteigen an Zwischenhaltestellen gehindert: eine geschlossene Gesellschaft mit Geiseln als Drohung an die ausgebeutete Bevölkerung. Die bezahlten Schläger und ihre Wannen ließen sich im Vergleich zu Blumenthal erst dann im HBF HH blicken, als diese 60 Nazis bereits "weg" waren. Von der Anreise bis zur Abreise gewalttätig gegen Passanten, Reisende, Bullen und GegendemonstrantInnen wurden 800 Nazis der Weg freigeprügelt durch HH-Barmbek, gegen Sitzblockaden von 10.000 Menschen.
    Es gehört zum Allgemeinwissen in der Bevölkerung: wie ein türkischer Radfahrer heute in Blumenthal meinte: "Wie die Rechten letztes Jahr hier gelaufen sind, gabs aber kein solches Spalier". Um das Spalier willen wurde auch die Dorfjugend weggeschubst.
    Auf lauten Protest gegen diese repressive Zugbegleitung folgten zumindest ein paar Rufe "Bullen raus Bullen raus!"

    So weit; bis zum nächsten Mal - gegen die breit gestreute Hetzrede vom "kriminellen-Ausländer".


    Freiheit statt Angst 31.05.08 - Redebeitrag der FAU

    Demonstranten auf dem Bremer Marktplatz Freiheit statt Angst 31.05.08 — Redebeitrag der FAU

    Am 31.Mai 2008 gab es auf dem Bremer Marktplatz im Verlauf der Veranstaltung "Freiheit statt Angst" eine Kundgebung gegen den Überwachungswahn.
    Im folgenden dokumentieren wir den Redebeitrag der FAU:

    Seit den Anschlägen vom 11. September vergeht kaum ein Monat, vergeht kaum eine Woche, in der ein wildgeschossener Innenminister nicht eine neue Sau durchs Land treibt... [weiter zum vollständigen Redebeitrag»]

    +++ Freiheit statt Angst +++

    Samstag 31. Mai Marktplatz Bremen
    Demonstration für Grundrechte gegen Überwachung.
    Aktionen ab 13:00 Kundgebung 16:00


    "Am 31.05.2008 veranstaltet der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung gemeinsam mit vielen Flyer des CCC-HB zu Freiheit-statt-Angst befreundeten Gruppen und Organisationen einen bundesweiten Aktionstag in möglichst vielen deutschen Städten, um gegen die totale Protokollierung der Telekommunikation und andere Überwachungsmaßnahmen zu demonstrieren.
    Wir möchten die historische Errungenschaft der Freiheitsrechte als Erbe der Aufklärung in Erinnerung rufen und das Vertrauen in unsere Sicherheit in einer freien Gesellschaft stärken.


    Der CCC Bremen beteiligt sich mit mehreren Kooperationspartnern an der bundesweiten Aktion als befreundete Ortsgruppe in Bremen mit künstlerischen Darbietungen, einem Info-Stand und einer Kundgebung auf dem Bremer Marktplatz."


    So der Aufruf des Chaos Computer Club Bremen.

    Die FAU-Bremen unterstützt die Aktionen in Bremen und ruft zur Teilnahme auf.


    [mehr Informationen zur Demo»]
    [Zum Aufruf des AK-Vorrat»]

    Zum Nachlesen: Kundgebung 03.Mai 2008 anläßlich "Christival"
    – Redebeitrag der FAU-Bremen –

    Demo Gegen Christival

    An der Kundgebung am 03.Mai 2008 auf dem Bremer Domshof gegen das "Christival" beteiligten sich etwa 200 Personen, darunter auch die FAU Bremen. Im folgenden dokumentieren wir den Redebeitrag der FAU.




    Seit geraumer Zeit erleben wir in der öffentlichen Wahrnehmung eine zunehmende Renaissance von Religionen, religiösen Gemeinschaften, Sekten und anderer esoterischer Zirkeln. Besonders unter jungen Menschen finden die scheinbar leichten Antworten auf die zunehmenden Probleme unserer Zeit viele Anhänger.

    Immer noch – sogar wieder verstärkt – mischen sich die Religionen wie selbstverständlich in alle politischen und gesellschaftlichen Bereiche ein und finden auch noch Gehör!


    • Eine harmlose Episode? Sollen wir auch Missionierungsanstrengungen wie die der letzten Tage einfach belächeln?


    Nein, so einfach ist es nicht!

    Wie auch bei den anderen Religionen , so ist auch die Hauptfunktion des Christentums die Machtausübung ihrer Funktionsträger und die Zementierung einer streng hierarchischen Gesellschaftsform.

    Seit 1700 Jahren, seit es erstmalig zur Staatsreligion wurde, erreicht das Christentum dies mit Unterdrückung und Verfolgung Andersdenkender – in der Vergangenheit sehr brutal und direkt mit Mitteln der körperlichen Gewalt bis hin zu Folter und Völkermord. Heute sind die Methoden etwas subtiler geworden – nicht desto trotz bleiben sie im wahrsten Sinne des Wortes unmenschlich.

    Ihre zum grossen Teil sehr willkürlichen und meist nur dem Eigennutz dienenden Moralvorstellungen (und damit meine ich nicht nur die heute schon oft erwähnten absurden Vorstellungen zur Sexualmoral) sollen allgemeingültig sein und nicht nur ihre Mitglieder unterdrücken und knechten – nein, die ganze Welt soll sich ihnen unterwerfen!

    Wenn es nach den organisierten Christen geht, dann darf der Mensch zwar über ungerechte Verhältnisse Jammern und unter ihnen Leiden – aber ein konkreter Kampf dagegen wird nicht unterstützt. Vielmehr soll er sich auf das Jenseits freuen ... Eigenständiges Denken oder gar selbstverantwortliches Handeln werden gezielt verhindert. Und als „kleine Entschädigung“ darf sich dann der bekennende Christ allen anderen Religionen überlegen fühlen.

    Verdanken wir wirklich unsere Kultur dem Christentum? Wenn wir uns als eine Kultur der Duckmäuse und der Obrigkeitsgläubigen verstehen, dann ist die Antwort ja.

    Wir, die Gewerkschaft „Freie Arbeiterinnen und Arbeiter Union – FAU“ sieht es aber doch anders:

    Trotz ewig langer Unterdrückung durch die Religion, trotzdem die Kirchen jahrhundertelang das Bildungsmonopol hatten und dem Volk eben diese Bildung vorenthalten haben, trotz religiös motivierter Gewalt in der Vergangenheit und heute konnte sich etwas ähnliches wie Kultur bei uns entwickeln.

    Nun endlich muss die Entwicklung weitergehen – hin zu einer Gesellschaft, in der nicht mehr die Interessen einer Herrschaftsclique im Vordergrund steht, sondern der Mensch, nicht mehr ein fiktives übernatürliches Wesen oder sein unehelicher Sohn, sondern der Mensch mit seinem Anspruch an Freiheit, Gerechtigkeit und Selbstbestimmung.

    Eine Gesellschaft, in der sich jeder entfalten kann und in die sich jeder gleichberechtigt einbringen kann – basierend auf seinen Interessen und seinen Fähigkeiten und nicht auf Grund seiner Wirtschaftskraft und seines Kapitals!

    Dazu brauchen wir keine Vordenker-Religion mit ihren infantilen Glaubensgrundsätzen und dem Gesetzbuch „Bibel“

    Dazu brauchen wir Selbsttbewusstsein, Kraft und die Bereitschaft, aktiv, gemeinsam und solidarisch für unsere Interessen zu kämpfen – sowohl - wie die Freie Arbeiterinnen und Arbeiterunion - in der Arbeitwelt, als auch jeder einzelne im privaten Umfeld - in der gesamten Gesellschaft!

    Für ein freies und selbst bestimmtes Leben – sofort, hier und heute!

    Veranstaltungsreihe: Working Class Cafe - Die FAU-Bremen läd ein!

    Am Donnerstag, den 8. Mai 2008 läd das Syndikat der Lohnabhängigen und Erwerbslosen zu einer Veranstaltung aus der Reihe

    Flyer Working Class Cafe
    Working Class Cafe- "EXTRA"

    • Die großen Streiks •
    Episoden aus dem Klassenkampf

    in der Teestube Buchtstaße 14 – 15 ein. — Begin: 18:00 Uhr!
    Eintritt frei - Kaffee frei - für eine freie Gesellschaft!

    Working Class Cafe - Die FAU-Bremen lädt ein!

    • Die großen Streiks • — Episoden aus dem Klassenkampf

    Eine Buchvorstellung mit den Autoren Holger Marcks und Matthias Seiffert


    Weitere Veranstaltungen, Vorträge, Filmvorführungen etc. werden jeweils am
    ersten Freitag eines Monates
    stattfinden und auf unser Seite hier bekanntgegeben.

    Das Bike läuft weiter! - Black is beautiful!

    Internetaktion der Nordhäuser Fahrradwerker und deren Hintergrund — Aufruf zur Unterstützung des Produktionsstarts.


    Nur mit der Betriebsbesetzung anlässlich der Schließung Ihrer Firma und der daraus resultierenden Strike Bike Produktion, wollten sich viele der ehemaligen Mitarbeiter des Nordhäuser Fahrradherstellers Bike Systems, im Kampf um ihre Arbeitsplätze und Ihrer Existenzen, nicht zufrieden geben.

    Das Ziel war und ist es möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten. Eine Fahrradfirma mit wiederum ca. 130 Arbeitsplätzen in Selbstverwaltung zu schaffen konnte nur utopisch erscheinen, da nach Abzug des Insolvenzverwalters statt Maschinen und Anlagen nur noch Müllberge und Asche den Inhalt der Werkhallen bildeten.

    Arbeiter Pr&sentieren in Selbstverwaltung produziertes neues schwarzes Strike-Bike-Modell Eine GmbH, vorerst bestehend aus 21 ehemaligen Fahrradwerkern, wurde gegründet. Durch massive Unterstützung des Vereins Bikes in Nordhausen e.V. und durch große Anstrengungen der Mitarbeiter konnten verschiedenen produktionsnötige Werkzeuge, Maschinen und Anlagen wiederbeschafft werden.

    Die ehemalige Betriebsstätte wurde angemietet, Kontakte zu Lieferanten und Fahrradhändlern geknüpft. Händlerverbände sagten uns Unterstützung zu und halfen beim Erstellen von möglichen zukünftigen Fahrradmodellen.

    Bis Jahresende ca. 20.000 Fahrräder zu produzieren und zu vertreiben konnte real dargestellt werden. Unser zukünftiges Betätigungsfeld sehen wir hauptsächlich in der Fertigung von Fahrrädern im Preisniveau der unteren Mittelklasse für den Fachhandel. Andere Kunden sind natürlich jederzeit auch herzlich willkommen.

    Der symbolische Produktionsstart erfolgt zum 1. Mai. Bis Ende Mai sollen dann 2.000 Fahrräder der Marke "Black Edition" produziert und vertrieben werden. Anlehnend an das "Strike Bike" haben wir ein Model mit wesendlich verbesserten Teilen und einem auffälligen Qutfit entworfen. Sollte ausreichend Interesse für dasselbe Modell nur in anderen Farben bestehen, werden wir darüber nachdenken den Kundenwünschen zu entsprechen.

    Wir sind jedoch gezwungen diese 2.000 Fahrräder nochmals gegen Vorkasse über das Internet zu vertreiben. Vorkasse nur deshalb um Teile des Materials, wie von vielen unserer Materiallieferanten bei Lieferungen an Neukunden gefordert, vorfinanzieren zu können. Der Gewinn aus dieser Aktion soll außerdem dazu dienen eine Laufradfertigungsstrecke der ehemaligen Bike-Systems Nordhausen von einem Maschinenhändler aus Ungarn zurückzukaufen. Bis zum Rückkauf dieser für uns so wichtigen Anlagen müssen wir alle benötigten Laufräder kostenintensiv außerhalb produzieren lassen. Auch diese Arbeitsplätze wollen wir wieder in Nordhausen installieren.
    Der Neustart der Produktion von Fahrrädern in Nordhausen ist für uns wie ein "Phönix aus dem Müll und der Asche" unserer sozialen Existenzängste. Zum Neubeginn unserer beruflichen Tätigkeit benötigen wir dringen externe Hilfe.
    2.000 Fahrradbestellungen unseres Internetmodells bis zum 15.05.2008 sind für uns äußerst wichtig um wie geplant vorerst 21 Arbeitsplätze in unserer strukturschwachen Region schaffen und erhalten zu können. Langfristig möchten wir möglichst vielen, von unseren ehemaligen Mitarbeitern, wieder eine berufliche Perspektive bieten können. Viel zu viele sind immer noch vom Sozialgau bedroht.

    Das Frühjahr mit schönem Wetter stehen vor Tür - Zeit zur sportlichen Betätigung - Zeit zum Fahrrad fahren. Ihre Entscheidung für unser Internet-Aktionsfahrrad "Black Edition" würde uns den Weg in eine sichere berufliche Zukunft und in eine soziale Sicherheit erleichtern.

    Den sozialen Aspekt unserer Aktionen wollen wir jedoch nicht nur zu unseren Gunsten bemühen, sondern wir wollen auch selber sozial helfend tätig sein.
    Die Mitarbeiter unseres kleinen Fahrradwerks planen in Zukunft vom Erlös jedes verkauften Fahrrades mindestens 0,50 € für einen sozialen Zweck, das könnten jährlich bis zu 20.000 € sein, zu spenden. Zu diesem Punkt wäre es auch schön bundesweit von Ihnen über bedürftige Projekte, möglichst für Kinder, informiert zu werden.

    Die Nordhäuser Fahrradwerke bitten um Ihre solidarische Unterstützung, und besonders den Fachhandel bitten wir um Verständnis und um Unterstützung für diese, für unseren Produktionsstart so wichtige, Internetaktion.


    Danke, Ihre 21 Nordhäuser Strike Biker — Nordhausen den 16.04.2008



    INFORMATION ZUR BLACK EDITION

    Es handelt sich bei der Black Edition um ein 28" Herren- und Damenfahrrad mit 3G-Rücktritt Nabenschaltung. Diese Fahrräder sind eine technische und qualitative Weiterentwickelung des vorangegangen Strike Bike Modells.
    Der Preis für Endverbraucher beträgt inklusive Transport 299,- Euro.

    Informationsmaterial und Bilder zu den beiden Fahrrädern erhalten Sie auf unserer Homepage www.strike-bike.de.

    Anfragen und Bestellungen senden Sie bitte an unsere Postanschrift

    Strike Bike GmbH
    Freiherr- vom- Straße 31
    99734 Nordhausen

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