Freie ArbeiterInnen Union Bremen
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Kontakt
Kontakt und Treffen der FAU-IAA Bremen
Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter Union
Lokalföderation Bremen
℅ Naturfreundejugendhaus Buchte
Buchtstrasse 14/15
D-28195 Bremen
Tel.: 0151-17935290
eMail: fauhb@fau.org
Web: www.fau-bremen.tk und www.bremer-aktion.tk
Unsere Treffen:
Die offenen Treffen der FAU werden stets auf der Startseite auf dem rechten Seitenbanner bekanntgegeben! In der Regel finden die offenen Treffen Freitags in zweiwöchigem Abstand statt.
Naturfreundehaus Bremen
Buchtstrasse 14-15
Bremen
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ereichbar:
Zentral gelegen, vom Bahnhof schnell zu ereichen.
Mit den Straßenbahn-Linien 1, 2, 3, 4/5, 5, 8 oder
Buß-Linien 24 und 25 der BSAGc
Haltestelle Domsheide
Zu Fuß in wenigen Minuten zu ereichen.
OpenStreetMap www.openstreetmap.org (So frei wie in Freiheit zu nutzen)
Für einen freien Stadtplan hier klicken!
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Willst Du mehr über uns und unsere Arbeit erfahren?
Hast du Interesse an aktiver Mitarbeit in der FAU ?
Dann komm zu unseren offenen Treffen.
Naturfreundehaus
Buchtstr. 14 - 15
Bremen
Nächstes Treffen:
Freitag 17. Juli 2009
Für alle offen ab
20:00 Uhr
Direkte Aktion
Nr. 194
Die Juli/August-Ausgabe der anarcho-syndikalistischen Zeitung ist erschienen.
Online now!
A.G Amsterdam/FAU Bremen (Hg.):
"Notes From The Class Struggle" Small group workplace organising in present-day Germany and the Netherlands
Download it NOW:
PDF - 1.4 MB
or buy it:
FAU-MAT
Buchempfehlung:
"Das ist Syndikalismus" Die Arbeiterbörsen des Syndikalismus
–, mit Beiträgen von Franz Barwich, Franz Gampe, Fritz Kater, Augustin Souchy u.a. –
herausgegeben von der Freien Arbeiterinnen- und Arbeiter- Union Bremen (FAU)
Ich bin stärker
Ich bin stärker
als sämtliche Armeen der Welt.
Ich habe mehr Menschenleben zerstört als alle Kriege der Welt.
Ich bin tödlicher als Bomben und ich habe mehr Heime verwüstet als die mächtigste Belagerungskanone.
Ich vernichte jedes Jahr Tausende von Lohnarbeitern.
Ich erscheine an ungesehenen Stellen und tue dort am meisten Arbeit, wo ich am wenigsten vermutet werde.
Ich bin unstet und überall - in der Fabrik, im Hause, auf der Strasse und auf der See.
Ich bringe Krankheit, Hilflosigkeit und Tod, und dennoch suchen nur wenige mich zu meiden.
Ich bin euer ärgster Feind.
Ich bin der Kapitalismus.
aus:
"Der Syndikalist" Nr.49, 1925
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letzte Aktualisierung: 05.07.2009
| eMail an
fauhb5 -ät- fau.org
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