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TAIRNBACH |
Vier Jahreszeiten in Tairnbach (von Roland L. Busch) |
Tairnbacher Frühling Laue Luft läßt es erahnen, zarte Wärme füllt den Tag neue Kraft bricht sich die Bahnen, wo kürzlich noch die Kälte lag. Die Natur hat voller Güte Knospen weich in Samt gehüllt, schon die erste kleine Blüte Tairnbach von Duft erfüllt Junges Grün bedeckt die Erde, erhellt durch neue Sonnenkraft, daß ein guter Jahrgang werde, steigt der klare Rebensaft. Es locken früh im Morgenlicht der Vögel artenreiche Lieder, schaut Frühlings holdes Angesicht auf Tairnbach hernieder. |
Es standen noch vor ein paar Stunden kahle Bäume steif im Wind, die nach ein paar Sonnenrunden in vollem Blütenzauber sind. Hasen hoppeln über Felder, rennen kreuz und quer geschwind, Kröten bei der Hochzeitsreise, auf Tairnbacher Wegen sind. Endlich ist sie da die Zeit, wo niemanden zu Haus es hält, der Sommer ist auch nicht mehr weit, Feld und Wingert sind bestellt. Schon beginnen Straßenfeste, fröhliches Zusammensein, hier gibts nur das allerbeste, Tairnbacher laden ein. |
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Tairnbacher Frühling |