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HomeLinks zu Radiostationen 
zum vorherigen Monatzurück zum Monatzum nächsten Monat  - Februar 1998  

   
zum Anfang der Seitezum Ende der Seite Antenne Bayern 
    Auch dieses Jahr führt der Sender seine Tour "Dance on Snow" durch. Halfpipe, Airjump, Freestyle, atemberaubende Stunts, viel Musik, Fun und Action - das sind die Highlights der Tour. In den schönsten Wintersportorten baut Antenne Bayern einen riesigen Snowboard-Funpark auf - die ultimative Party auf der Piste! Geboten sind zahlreiche Shows, Aktionen, Gewinnspiele mit coolen Preisen, ein Snowboard-Kindergarten und Wettbewerbe für die Freaks. Wer das Gefühl auf dem Brett noch nicht kennt, kann unter Anleitung von Snowboardlehrern einmal "Schnupperboarden". Testboards und Schuhe gibt's kostenlos zum Ausleihen. Los geht der Winterspaß jeweils am Freitag mit einer großen "Opening Session" auf der Bergstation (20.00 bis 24.00 Uhr). Während tagsüber (Samstag und Sonntag, 10.00 bis 15.00 Uhr) der Sport im Vordergrund steht, ist am Samstagabend im jeweiligen Ortszentrum "Winter Open Air" angesagt - abtanzen im Pulverschnee auf der großen Snow-Dance-Party mit den Moderatoren und DJs Ralf Schülzke, Paul Johannes Baumgartner und Justus Fischer: Vier Stunden Dance-Spektakel auf einer gigantischen Bühne mit 10.000 Watt Turbosound. Antenne Bayern überträgt die Schneeparty europaweit live via Satellit. 
    Quelle: Antenne Bayern 
zum Anfang der Seitezum Ende der Seite ARD
    Der ARD-Vorsitzende Udo Reiter erklärte, die ARD erwarte am Ende der laufenden Gebührenperiode keine nennenswerten Überschüsse. Derzeit sei davon auszugehen, daß die ARD das Jahr 2000 mit einem ausgeglichenen Ergebnis, also mit einer "schwarzen Null", erreichen wird. Bild am Sonntag hatte berichtet, daß die ARD bis zum Ablauf der Gebührenperiode im Jahr 2000 einen Überschuß von 974,5 Millionen Mark erwirtschaften wird. Das Blatt bezog sich auf Zahlen der KEF. Die Kommission habe diesen Überschuß in einem vertraulichen Entwurf für den aktuellen Zwischenbericht der Finanzlage der Sender berechnet. Politiker aus Regierung und Opposition forderten daraufhin Gebührensenkungen. Für die ARD geht die Kommission von unrealistischen Voraussetzungen aus. 
    Quelle: ADN
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Berlin-Brandenburg  
    In "Deutschlands härtestem Radiomarkt warten die Sender zur neuen Befragungswelle der MA wieder mit zahlreichen Aktionen zur Hörerbindung auf. 
    Quelle: radio-chronist 
zum Anfang der Seitezum Ende der Seite Brandenburg 
    Der Chef der Potsdamer Staatskanzlei, Jürgen Linde, fordert, daß der verfassungsrechtlich abgesicherte Anspruch der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auf ausreichende Finanzausstattung nicht ausschließlich aus Gebühren bedient wird. "Der kann zum Beispiel auch aus einer Abgabe, welche die Privaten leisten müssen, befriedigt werden." Linde begründet seine Ansicht auf Urteile des BVG, denen zufolge die "Existenzberechtigung der Privaten von der Exisenz der öffentlich-rechtlichen" Sender abhänge. Linde zielt mit seinem Vorschlag jedoch weniger auf den ORB, als auf die ARD insgesamt. Dieser Schluß liegt nahe, bedenkt man die geringen Werbeumsätze, die die Brandenburger Privaten in der Vergangenheit erzielen konnten.
    Quelle: radio-chronist
zum Anfang der Seitezum Ende der Seite Deutschland 
    Deutschland
    Gemeinsam mit einer Reihe von Radiostationen hat der Hörfunksyndicator FM Radio Network GmbH, Augsburg, in einer großangelegten Plakatkampagne das FM-Programm Hollywood Affairs beworben. Plakatiert auf Großflächen in Bayern und Baden-Württemberg stellt FM die Frage "Wieviel Sharon verdient Stone?". Die Antwort gibt es täglich auf 45 Radiostationen, die im deutschsprachigen Raum das Programm senden. Ziel der Kampagne ist es, die Kooperationspartner von FM in der aktuellen MA-Erhebung zu unterstützen. Mit der Aktion wird erstmals in Deutschland ein syndikatisiertes Programm als eigenständige Marke beworben. 
    Quelle: horizont.net
zum Anfang der Seitezum Ende der Seite 01.02.98 - Radio Paradiso 
    Neue Geschäftsführerin Marketing und Verkauf des christlichen Senders wird Irene Johnson. Sie kommt von 104.6 RTL Berlin, wo sie die Leiterin Marketing und Verkauf war. 
    Quelle: Radio Paradiso
zum Anfang der Seitezum Ende der Seite 02.02.98 - 94 3 r.s.2 
    94 3 r.s.2 versteigert in seiner Morgensendung "Koschwitz weckt Berlin" von 5.00 Uhr - 10.00 Uhr das "Quadriga-Einhorn" zu Gunsten der Station für krebskranke Kinder des Berliner Charité-Virchow-Klinikum versteigert. 
    Quelle: 94 3 r.s.2 
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    Das Privatsender Radio Brocken mit Sitz in Halle verspricht bei einer "Schlüsseljagd" attraktive Beute. Ab 2. Februar werden im gesamten Sendegebiet an den Wochentagen je ein Pkw der Marke Opel Corsa und ein Touren-Fahrrad versteckt. Hinweise auf das Versteck gibt es im Programm. Die Schlüsseljagd macht an 30 verschiedenen Orten Station. 
    Quelle: ADN
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06.02.98 - Radio PSR  
    Die Frühmoderatoren Thomas Böttcher und Uwe Fischer, eine Art "Aushängeschild" des sächsischen Privatsenders, sind seit heute nicht mehr im Programm zu hören. Grund: sie wechseln ab 1. April zum lokalen Konkurrenten Antenne Sachsen 
    Quelle: radio-chronist
zum Anfang der Seitezum Ende der Seite 09.02.98 - SFB  
    ARD-Programmdirektor Günter Struve kann für das Amt des SFB-Intendanten kandidieren. Die ARD-Intendanten erteilten ihm am Montag auf ihrer Sitzung in Frankfurt am Main die notwendige Freigabe. Nun kann in Berlin die Anhörung der Kandidaten und kurz darauf die Wahl des neuen SFB-Chefs stattfinden.  
    Quelle: radio-chronist
zum Anfang der Seitezum Ende der Seite 10.02.98 - MDR Sputnik  
    Thüringens Bündnis90/Die Grünen haben die Bereitstellung von Frequenzen in Thüringen für den Jugendsender MDR-Sputnik verlangt. Der Sender habe sich zu einem "ambitionierten Radiosender" entwickelt, der die Themen aufgreife, die den Jugendlichen wichtig seien, erklärte die Landessprecherin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, am Dienstag in Erfurt. Trotzdem sei der Sender seit 1992 nur noch über Satellit und in einigen wenigen Orten über Kabel zu empfangen, so in Bad Salzungen, Meuselwitz, Gera und Münchenbernsdorf. Den Widerstand der Privatsender gegen eine UKW-Frequenz für MDR-Sputnik könne sie "nur teilweise nachvollziehen und in keiner Weise billigen", sagte Göring-Eckardt. Die Erfahrung aus Halle, wo der Sender eine UKW-Frequenz hat, zeige, daß per Saldo die Privatsender kaum Hörer verlören, jedoch viele Jugendliche das Medium Radio durch MDR-Sputnik wiederentdeckten. Der Rundfunk insgesamt gewinne Hörer.  
    Quelle: radio-chronist
zum Anfang der Seitezum Ende der Seite 10.02.98 - SFB  
    ARD-Programmdirektor Günter Struve steht für das Amt des SFB-Intendanten nicht zur Verfügung. Dies teilte er in Frankfurt den ARD-Intendanten mit. Daraufhin wurde sein Vertrag als Programmchef vorfristig bis zum 30. April 2003 verlängert.  
    Quelle: radio-chronist
zum Anfang der Seitezum Ende der Seite 11.02.98 - Radio Paradiso 
    Der christliche Radiosender Radio Paradiso in Berlin will ein bundesweites Netzwerk einrichten. Ein erster Schritt in diese Richtung sei die Bewerbung um eine landesweite Rundfunk-Frequenz in Schleswig-Holstein. Zudem seien Bewerbungen um Frequenzen in Bayern und Niedersachsen geplant. Nach den Vorstellungen des Programmgeschäftsführers Thun soll in Berlin ein Mantelprogramm für ganz Deutschland entstehen, das mit regionalen Fenstern gefüllt wird. 
    Wie weit sich der Sender im Berliner Hörfunkmarkt etabliert hat, ist nach den Worten von Marketingchefin Irene C. Johnson "schwer zu sagen". Ziel des Senders sei es, in der im September erscheinenden Mediananalyse (MA) vertreten zu sein. Derzeit greife der Sender finanziell vor allem auf Eigenmittel der Gesellschafter, Spendengelder und Beiträge von Sponsoren zurück. 
    Quelle: Radio Paradiso
zum Anfang der Seitezum Ende der Seite 12.02.98 - Radio Eins 
    Filmfreaks kommen während der Internationalen Filmfestspiele in Berlin bei Radio Eins auf ihre Kosten. Die Berlinale-Redaktion des Senders wird mit zwölf Reportern und drei Ü-Wagen im Einsatz sein. Versprochen werden den Hörern täglich rund um die Uhr Service, umfassende Berichte, Kritiken und Interviews. Jeden Abend wird live aus einem Vor-Ort-Studio gesendet. 
    Quelle: ORB 
zum Anfang der Seitezum Ende der Seite 12.02.98 - SFB 
    Heute findet die Anhörung aller sechs von der Findungskommission vorgeschlagenen Kandidaten für das Amt des Intendanten statt. Diese sind Cornelius Bormann (WDR), Hans-Günther Brüske (ZDF), Rainer Borchert (DLF), Hannelore Gadatsch (SWF), Horst Schättle (SFB) und der TV-Produzent Martin Buchhorn. 
    Quelle: SFB
zum Anfang der Seitezum Ende der Seite 16.02.98 - SFB 
    SFB-Fernsehdirektor Horst Schättle ist neuer Intendant des SFB. Er erhielt in geschlossener Sitzung im zweiten Wahlgang 20 Stimmen der anwesenden 28 Rundfunkräte. Bei den Abstimmungen zuvor waren die einzige Kandidatin Hannelore Gadatsch (SWF/arte) und die anderen vier Bewerber Cornelius Bormann (WDR), Hans-Günther Brüske (ZDF/arte), Rainer Burchardt (Deutschlandfunk) und Martin Buchhorn (Saarländischer Rundfunk) ausgeschieden, da sie nicht die erforderliche Mehrheit von jeweils 16 Stimmen erhielten. 
    Es war bereits der zweite Anlauf in den vergangenen drei Monaten, einen neuen Intendanten zu bestimmen. Damit endet auch ein sechsmonatiges Gezerre um den Nachfolger Lojewskis. 
    Quelle: radio-chronist
zum Anfang der Seitezum Ende der Seite 17.02.98 - Deutschland 
    Die IG Medien geht mit einer Forderung von 4,5 Prozent in die Tarifverhandlungen für die Öffentlich-Rechtlichen. Im Rahmen dieses Gesamtvolumens müßten neben mehr Geld "deutliche Schritte zur Beschäftigungssicherung" vereinbart werden. Die Gewerkschaft nannte unter anderem Arbeitszeitverkürzungen. Die Tarifverhandlungen für die etwa 30 000 Angestellten bei den 13 öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten werden nicht zentral geführt, sondern separat für die einzelnen Rundfunkanstalten. 
    Quelle: radio-chronist 
zum Anfang der Seitezum Ende der Seite 17.02.98 - Radioropa 2.6.1 
    Ein "neuer" Informationssender Radioropa 2.6.1. ist ¦über Astra Digital Radio und Langwelle auf Sendung. Vor allem ¦eigenproduzierte Beiträge über ost- und norddeutsche Themen bieten nach Senderangaben aktuelle Informationen. Ergänzt wird das Programm mit Übernahmen von Sendungen der Auslandsrundfunkanstalten BBC und Radio France International. 
    Das Programm ist in Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein auf der Langwellenfrequenz 261 kHz terrestrisch zu empfangen. Im übrigen Bundesgebiet kann der Sender nur über das Astra Digital Radio via Satellit empfangen werden. Standort ist Burg bei Magdeburg. 
    Quelle: radio-chronist
zum Anfang der Seitezum Ende der Seite 20.02.98 - Berliner Rundfunk
    Der Radiomoderator Andreas Dorfmann darf am Morgen nicht reden - jedenfalls nicht in der "Schrippenshow" des Berliner Rundfunk 91.4. Damit hat das Berliner Landgericht nach Angaben des Berliner Rundfunks vom Freitag eine Einstweilige Verfügung bestätigt und folgt einem Antrag des Radiosenders 94.3 r.s.2. Dieser besteht auf Einhaltung eines Vertrages mit Dorfmann, nach seinem "Abschied" von r.s.2 bis zum Sommer 1998 keine Radio-Morgensendung in Berlin und Brandenburg zu moderieren. Dorfmann, der inzwischen nachmittags beim Berliner Rundfunk 91.4 "Dorfmann & Gerlinde" präsentiert, darf nun auf die Inhalte dieser Sendung nicht mehr hinweisen. Jedenfalls nicht live am Morgen in der "Schrippenshow".
    Der Berliner Rundfunk wolle dagegen in Berufung gehen. Nach seiner Auffassung gebe es einen grundlegenden Unterschied zwischen Reden und Moderieren. Dorfmann weise beim Berliner Rundfunk nur in zwei 60-Sekunden Wortbeiträgen am jeweiligen Morgen auf seine Nachmittagssendung hin.
    Quelle: radio-chronist
zum Anfang der Seitezum Ende der Seite 23.02.98 - DASDING 
    Seit heute sendet Südwest 3 jeweils von 6.00 bis 7.30 Uhr DASDING, das sich vor allem an 10- bis 19jährige wendet und eine Alternative zu den Videoclipsendungen bietet. Radio, Internet und Fernsehen werden zu einem Medium verschmolzen. Im Fernsehen laufen Musiktitel, Internetinhalte, Wortbeiträge, Texte, Spycam-Aufnahmen, vom PC produzierte Bilder, Videoclips, Grafiken und Animationen. Das Programm gestalten ausschließlich Jugendliche. Als multimediales und interaktives Jugendnetwork überträgt DASDING bereits seit April '97 nicht nur Musik- und Wortbeiträge sondern auch Texte und Bilder. Gesendet wird rund um die Uhr im Innovationskanal des DAB-Pilotversuchs Baden-Württemberg und weltweit via Live-Realaudio im Internet. 
    Quelle: SWF
 
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