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Drei Jahre später wagt der römische Feldherr Publius Cornelius Scipio, der in langjährigen Kämpfen Spanien den Puniern entrissen hat, den Stoß ins Herz der feindlichen Macht. Er setzt nach Afrika über und zieht gegen Karthago.
Hannibal, von den Karthagern nach Afrika zurückgerufen, trat ihm hier entgegen. Bei Zama kommt es im Jahre 202 v. Chr. zur Schlacht. Sie endet mit einem entscheidenen Sieg der Römer. Rom hat im zweiten Punischen Krieg (218-201) nicht nur seine Großmachtstellung behauptet, sondern auch den stärksten Gegner im westlichen Mittelmees niedergerungen.
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