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Wie jemand zutreffend bemerkte, man kann das einmal Gedachte nie wieder zurücknehmen. Es garantiert leider nicht, dass es nicht vergessen wird :-( . Die Erfindung des Internets hilft uns hier weiter. Wir haben die Musik von Beethoven und die Werke von Shakespeare umsonst, lassen wir uns also nicht lumpen und setzen wir unsere Ideen als Free Ware in Internet. Nur ein winziger Bruchteil des Wissens aus der Vergangenheit ist patentierbar. Die Erfahrung und Ideenreichtum unserer Vorfahren aus mehr als 10 000 Jahrhunderten stehen uns umsonst zur Verfügung. Also !
Nicht jede Idee läßt sich auch überhaupt patentieren und oft kann sie nur als Sprungbrett den anderen Leuten für ihre eigenen Ideen dienen. Um so besser ! Wenn wir vereinbaren, die in Internet veröffentlichten Ideen, seien sie noch so verrückt oder eigenartig, nie auszulachen, dann können wir gemeinsam am Ende nur gewinnen. Wir vergrößern den allgemeinen Wissensschatz und bauen somit indirekt die Raumschiffe mit künstlicher Schwerkraft und Überlichtgeschwindigkeit, heilen Krankheiten, beseitigen Elend usw.
Es ist selbstverständlich, daß sich dann keine Rechte zu den veröffentlichten Ideen gründen lassen. Es kann durchaus passieren, dass jemand dank unserer Idee reich wird, es kann ihm auch dieselbe Idee einfallen. Aber darum geht es doch :-). Darum veröffentlichen wir sie doch! Damit sie verwendet werden, obwohl wir selbst sie, aus welchen Gründen auch immer, nicht verwenden können. Ich bin der Meinung, wir können hier ruhig den Grundsatz der Programmier von Free Ware übernehmen:
Wenn einem das Programm gefällt, wenn er die Idee verwendet, dann kann er, aber nicht muß, sich dem Programmier oder (wie in diesem Beispiel) dem Ideengeber dankbar zeigen. Wenn ich für mich sprechen darf, so quält mich das Bewusstsein, dass meine Ideen verloren gehen, stärker als der Gedanke, dass jemand mit ihnen reich werden könnte :-) . Außerdem: Dank ist doch der Welt Lohn !
2. Internetverbindung und/oder offline Erstellung der Internetseiten mit dem Strichcode
Die wachsende Mobilität und Tempo des Lebens erfordern Maßnahmen, die die Zeit sparen. So brauchen wir ein System, das von
z.B. einem Strichcode auf der Visitenkarte blitzschnell URL oder Emailadresse abliest und die Verbindung zur Heimseite des bspw.
gerade kennengelernten Geschäftspartners automatisch herstellt. Das System sollte aber auf alle mögliche Anwendungen offen
sein. Man soll damit auch die als Strichcode vorhandenen URLs aus der Presse, Bücher, Werbung des Handels usw. sofort
ablesen und die Internetverbindung herstellen können. Denkbar wäre sogar die offline Erstellung der ganzen Internetseiten aus
einem verbesserten Strichcode. Es gibt schon Scannerstiften, die die Texte übersetzen oder Strichcode lesen. Eine Erweiterung
um Lesen der URLs dürfte also in Zusammenarbeit mit den Verlagen ohne Probleme möglich sein. Die Zeitungen usw. könnten
dem interessierten Leser damit eine Vertiefung und Video/Sound/Photo-Ergänzung des Thema aus der Papierausgabe anbieten.
3. Versuche am menschlichen Körper ohne Kopf als Ersatz für die Tierversuche
Man kann die menschlichen Körper ohne Kopf (geklont) für medizinische und kosmetische Versuche nutzen. Prof. Dr. J. Slack, University of Bath, hat bewiesen, daß es möglich ist, solche Körper herzustellen, und vorgeschlagen, sie für Transplantationen zu verwenden. Ich erweitere seine Idee um die Lösung des Problems der für Übungen in Anatomie notwendigen Körper und die teilweise Ersetzung der Tierversuche. Die Ergebnisse werden sogar besser als bei dem Einsatz von Tieren sein. Es wird auch dadurch möglich, die Arzneien und Kosmetika schneller zu entwickeln, sowie die Zahl der Tierversuche dramatisch zu reduzieren.
Ein gigantischer Fortschritt in Medizin. Man muß jedoch die ethischen Wertvorstellungen erweitern: Nach der
Verwendung werden menschliche Körperteile übrigbleiben. Man müßte sie nach dem bisherigen Brauch nach Verwendung in
einem Grab bestatten, der nach dem Tode den Rest des Körpers aufnehmen würde (?). Jeder würde damit schon zu Lebzeiten
den eigenen Grab besitzen ? Ethisch gesehen, hätten diese menschlichen Körper ohne Kopf (geklont) ein Status der als Pflanzen
lebenden Leiche.
Auf jeden Fall würde das Klonen der Körper ohne Kopf für "Ersatzteile" und für die Pharmaindustrie eine Nachfrage
generieren, die mit der für die Autoindustrie Typischen vergleichbar wäre und wohl die Arbeitslosigkeit in Europa beseitigen würde.
Man muß sich das vorstellen: Nur in Deutschland ca. 70 Mio. speziellen Inkubatoren für die Körper ohne Kopf zu herstellen und zu
warten... Dazu die Transplantationen von den eigenen, aber jüngeren Körperteile..., medizinische Pflege, neue Modelle, Ersatzteile
für Geräte, neue Arzneien und Kosmetika ...
Nach Prof. Dr. J. Slack technisch machbar. Wir müßten uns nur entscheiden: Ja, wir wollen die Ersparnisse der Bürger aktivieren und diese Nachfrage kreieren, die Arbeitslosigkeit beseitigen, eine neue Ära einleiten.
4. TV- und Radiogeräte mit den individuell erstellbaren Empfangstationen
Um die europäische Öffentlichkeit herzustellen und den Binnenmarkt zu fördern, wäre es vorteilhaft die TV- und Radiogeräte
(wenigstens die Weltempfänger) mit der Funktion auszustatten, die dem Anwender erlauben würde, sich aus
verschiedensprachigen Stationen eine eigene Station zu programmieren. Man könnte dann automatisch bspw. die Nachrichten um
18 Uhr von BBC London, die um 20 Uhr von ARD, den Film um 20.15 in Spanisch, und die Talkrunde am Sonntag in Französisch
empfangen. Ein Segen für die inzwischen Millionen von zwei- und mehrsprachigen Europäer. Auch weltweit kann man mit einer
großen Nachfrage nach den mit solcher Funktion ausgestatteten Geräten rechnen. Dazu die Funktion des automatischen
Speicherns der parallelen Sendungen.
5. Kaffeemaschine mit Glaswasserleitung als Maßnahme gegen Spermienschwund bei Männern in Industrieländern, Tumoren usw.
Da es oft in den Medien Studien über Spermienschwund bei Männern in Industrieländern veröffentlicht, und als eine der Ursachen
die Kontakten mit dem allgegenwärtigen Kunststoff angegeben werden, schlage ich vor, den ganzen Weg des Wassers in den
Kaffeemaschinen, und insbesondere den Kaffeefilterteil, mit Glas zu verkleiden. Das heiße Wasser kann dann keine Plastikmoleküle mit in den Kaffee transportieren. Es wäre auf jeden Fall was neues auf dem Markt der Kaffeemaschinen... :-) :-) :-)
6. Computer-Sicherheitsschalter gegen Internet-Viren
Das Problem der Viren und der Sicherheit für ausgewählte Daten wird immer dringlicher. Die mechanische Lösung: Mit einem speziellen Schalter wird der PC wahlweise aus verschiedenen Festplatten gestartet. Eine Festplatte könnte für Internet-Anwendungen, Emails, Spiele u.ä. benutzt werden. Aus der zweiten Festplatte könnte man den PC neu starten, wenn man mit wichtigen, absoluten Schutz erfordernden Daten, wie z.B. berufliche Anwendungen, arbeiten will. Durch Betätigung des modifizierten Power- oder Reset-Schalters müßte man dann alle Daten im Arbeitsspeicher löschen und von der "keimfreien" Festplatte mühelos und sicher auf demselben PC arbeiten können.
7. Programm für Glückwünsche per Email
Ich schlage vor, die vorhandenen Email Programme um Funktion der Glückwünsche-Verwaltung zu erweitern oder neue Programme zu schreiben. Unter Glückwünsche-Verwaltung verstehe ich:
Im zweiten Schritt könnte man sich international auf Bereicherung aller Email Programme um diese Funktion verständigen, dann müßte man nicht den ganzen Text mitschicken - es würde ausreichen die Nummer und die individuellen Elemente, wie der Name u.ä., zu versenden. Die ganze Nachricht könnte dann vor Ort aus in jedem Email Programm vorhandenen Bauteilen zusammengestellt werden. Man könnte nicht alle Anläße so behandeln aber viel genug um die Netze zu entlasten.
Im letzten Schritt könnte sich jeder eine Liste nicht Empfänger, sondern Absendern zulegen, und sich die gewünschten Wünsche vom PC, sogar ohne den Netzanschluß, rechtzeitig präsentieren lassen :-) ...
8. Goldgrube auf dem Mond
Jedes Stück Metall, jedes Kilogramm im Orbit ist goldwert. Deshalb könnte man eine Firma gründen, die mit dem neuen, billigen Ionenantrieb und entsprechenden Orbit-Robotern den Weltraummüll sammeln und ihn anschließend an einer Mülldeponie auf dem Mond ablegen würde. Dieses Metall könne später, in 5-10 Jahren an die Erbauer der Mondstationen verkauft werden. Das Metall könnte auf dem Mond verschmolzen werden, um die Konstruktionen zu produzieren. Es wäre viel billiger als eine Gewinnung aus dem Mondboden. Dieser "Müll" wäre auf dem Mond mehr als goldwert, weil man ihn bereits zu Goldpreisen, ca. 50 000,- DM pro Kilogramm, in die Umlaufbahn transportiert hatte. Es gibt bereits tausende Tonnen vom goldwerten "Müll" In der Umlaufbahn, nur die Mir-Stationen wiegt hunderte Tonnen. Mit dem Ionenantrieb kann man die alten Satelliten usw. sehr billig obwohl langsam zum Mond befördern oder gar in der Orbit von Erde zu Konstruktionen von z.B. Weltraumhotel verschmelzen und gleichzeitig die Gefährdung der Raumfahrt durch diesen Schrott mindern.
9. Notrufnummer 110, 112 auf Handy
Es ist kein Zufall, daß die Notrufnummer in jeder Telefonzelle deutlich angezeigt sind - bei Unfall, in Aufregung, verlieren viele Menschen den Kopf und können sich die Nummer plötzlich nicht erinnern. Deshalb sollten die Handy-Hersteller gesetzlich verpflichtet werden, diese Notrufnummer auf ihren Geräten so zu prägen, daß sogar Menschen in Schock, in Aufregung sofort diese Nummer 110 und 112 auf ihrem Handy ablesen und wählen können. Es kann das Leben, Gesundheit retten oder vor materiellen Schäden bewahren und verursacht dabei keine Kosten. Darüber hinaus vergegenwärtigen diese Nummer auf einem Handy die Gefahren im Verkehr, durch Feuer usw., sie wirken mithin auch vorbeugend.
10. Notebook im Koffer ? Koffer im Notebook !
Es ist möglich den Notebook in Wände eines Koffers einzubauen und damit die Gesamtlast senken. Der so gebaute Koffer könnte sogar einen abnehmbaren Kofferdeckel als abnehmbaren Bildschirm verwenden, der nach Abnahme mit dem Rest des Koffers per Infrarot kommunizieren würde. Auch die Tastatur ließe sich geschickt integrieren, so daß man den Bildschirm-Kofferdeckel und Tastatur z.B. auf und den Koffer ohne Deckel unter einem Schreibtisch problemlos plazieren könnte. Das Ganze wäre noch leichter, wenn sich die Laufwerke und Akkus als leicht austauschbare Teile je nach Bedarf einbauen ließen. Die Bücher, Einkäufe, Frühstück u.ä. würde man also in einem Nootebook tragen. Derartige Notebooks wären für Manager, Rechtsanwälte, Handelsvertreter u.a., die ständig mit Notebook unterwegs sind, sehr vorteilhaft.
11. Gründen wir eine Internet-Datenbank: www.citizen.edu
Das Leben beschleunigt, Explosion der Informationstechnologien, das Wissen im Bereich der
Genetik verdoppelt sich je 18 Monate, Planetarisierung - vom Bürger wird immer mehr
Kompetenz und Aktivität verlangt, wenn Demokratie überleben soll. Der Bürger ist aber auch
Arbeitnehmer, Familienmitglied, hat Hobbys usw. - Deshalb ist es wichtig, dem Bürger Tag
und Nacht eine Internet-Datenbank mit kompetentem, politikrelevantem Wissen sprachlich
und technisch leicht zugänglich zur Verfügung zu stellen: Gesetzestexte, Expertenmeinungen,
ausgewählte Artikel der Presse, Literaturhinweise, Stellungnahme der Parteien, Links usw.
Der Bürger muß sich problemlos informieren können, die Zeit für die Suche der Informationen
weltweit und in seinem Land muß ihm abgenommen werden. Es ist auf jeden Fall billiger als
Fehlen einer solchen Datenbank.
Ich sehe vor, daß die Datenbank www.citizen.edu in English weltweite Info beinhaltet und die
Landes-Datenbanken, z.B. www.bürger.de, in der Landessprache und in English zugänglich
sind. Dank der weltweiten Verknüpfungen kann man für die Planetarisierung eine sehr große
Hilfe und Unterstützung damit aufbauen, weil es den Bürgern aus verschiedenen Ländern die
Kontrolle der globalen und lokalen Prozesse erleichtert, Demokratie gefördert wird.
Es ist schwer zu verwirklichen, aber es muß gemacht werden und irgendwann muß man auch
damit beginnen.
12. Kürzelsystem für Word
Dank der Autokorrektur und der Eigenschaften der deutschen Grammatik kann man das Schreiben
unter Word erheblich beschleunigen. Statt "der" schreib man den Kürzel "rr", "ss" - "das",
"nn" - "den", "dde" - "diese", "ddr" - "dieser" usw. Es läßt sich so mit allen oft zu
wiederholenden Worten verfahren. Jeder kann zwar sein eigenes Kürzelsystem entwickeln, aber die Autoren
von MS Word u.a. haben die Möglichkeit, ein Basis-Kürzelsystem nach den wissenschaftlichen Regeln
der Ergonomie als Vorlage vorzubereiten. Es ist möglich zu berechnen, welche Schreibkürzel sich für die
am häufigsten benutzten Worte am besten eignen.
Darüber hinaus kann man in HTML programmieren, indem man statt "<b>" z.B. "bb" schreibt, "</b>" - "bbb", "fbh" - "<font color="blue" face="arial,helvetica">" usw. Word wird damit zu einem leistungsfähigen HTML-Editor.
Alle Kürzel kann man in einer kürzel.doc Datei verwalten und mit einem Makro in Word-Autokorrektur jede Zeit aufs Neue integrieren.
13. Ausgewählte Angaben für Internet-Formuläre auf die rechte Maustaste
Bei Waren-Bestellung, bei Umfragen, beim Ausfüllen der Internet-Fragebögen usw. muß man immer wieder Namen, Anschrift, Email u.a. Angaben in Eingabefelder tippen. Es nimmt Zeit in Anspruch, wird immer öfter notwendig und schreckt, zum Leiden der Internet-Anbieter, von dieser Aufgabe ab. Um dieses Tippen zu sparen brauchen wir eine Ergänzung der Internet-Browser um die Speicherung dieser Daten in der rechten Maustaste. Das Ausfüllen der Eingabefelder erfolgt dann schneller und fehlerfrei.
14. MS Access: Unterformularsynchronisation (vom Unterformular heraus)Die Literatur gibt leider nur Beispiele für Synchronisation an, die auf gleichzeitiger Ofnung des Haupt- und Unterformulars basieren. In Praxis geht es jedoch eher um Synchronisation eines nach Bedarf zu offnenden Unterformulars. Die Schwierigkeit liegt dabei darin, dass der entsprechende Ausdruck an das Ereignis "Beim Anzeigen" (OnCurrent) gebunden werden muss, was zu Folge hat, dass die erstmalige Öffnug des ersten Formulars eben dieses Ereignis bedeutet und Öffnung des synchronisierten Unterformulars anch sich ziehet.
Die Beispieldatenbank Nordwind.mdb von Microsoft nutzt daher eine in VBA programmierte, im Modul bereitgehaltene Funktion IsLoaded (), um den zu synchronisierenden Unterformular mit einer Schaltfläche nach Bedarf zu öffnen. Leider ergaben sich in meinem Fall hier erhebliche Probleme bei Konvertierung von Access ´97 zu Access 2000.
Eine Lösung ohne Visual Basic ist möglich mi Hilfe eines Kriteriums: Das an das Ereignis "Beim Anzeigen" gebundene Makro erfüllt nicht ein Kriterium, das erst durch das das zu synchronisierende Unterformular öffnende Makro eingeschaltet wird. Das dritte, das synchronisierte Unterformular schliessende Makro schaltet dieses Kriterium wieder aus. In meinem Fall, verlangt das erste (das Ereignis "Beim Anzeigen") Makro nach grüner Hintergrundfarbe eines Feldes, die erst durch das zweite Makro nach der Öffnung des synchronisierten Unterformulars mit SetzenWert-Aktion eingestelt wird. Jetzt öffnet das Blättern im ersten Formular jedesmal das synchronisierte Unterformular immer neu. Mit dem Schliessen des synchronisierten Unterformulars stellt das dritte Makro die ursprüngliche Farbe des Feldes (des ersten Formulars) wieder her, und das Blättern bleibt ohne Folgen. Die Ausdrücke (Synchronisation vom [computer] - Unterformular heraus:
Man kann bei dieser Lösung nicht nur ohne Visual Basic auskommen, sonder gleichzeitig auch andere Ziele erreichen, weil das Kriterium nicht unbedingt auf eine Farbe mit eine Signal-Wirkung beschränk werden muss. Denkbar sind auch andere Eigenschaften und Kriterien.
15. Sender gegen VergesslichkeitAus vielen Gründen kann man einen Notebook mit Daten, Tasche mit Ordner, Geschenk usw. in Laden, U-Bahn, Taxi o.ä. vergessen. Abhilfe könnte ein Mini-Sender schaffen, der den Alarm schlüge, sobald sich der Besitzer um eine einstellbare Distanz von ihm entfernen würde. Den Alarm könnte z.B. Handy oder ein anderer Empfänger schlagen. Der Sender müsste der Checkkarten-Grösse und sehr einfach in Bedienung sein. Empänger müsste man idealerweise mehrere haben, so dass sie stete in verschiedener Kleidung vorhanden wären.
16. Bild an der Wand als CD-BoxEs gibt eine Unmenge von CD-Box Arten. Hier noch eine: Damit die CDs jede Zeit zur Hand und auf einen Blick überschaubar sind, könnte man elegante, flache ca. 100x50 Zentimeter grosse Kasten an die Wand hängen. In der Umschlagseite des Kastens könnte man den eigenen Poster oder eine Grafik hineinplazieren. Darunter gäbe es Platz für 2-4 flache Ramen für insgesamt ca. 50 CDs. Durch Öffnen des Rahmen mit dem Poster und der weiteren Rahmen wären die CDs stets Griff bereit. Eine platzsparende, schmückende, ergonomische, interessante Variante der CD-Box.
17. Internet-Forum bei jedem Ministerium und grosser Behörde
18. Internet-Seiten mit von den Bürgern dokumentierten Lügen der Medien und Politiker
Da ärgern sich die Bürger so oft über die Lügen in der Politik und die öffentliche Vergesslichkeit - warum nicht daraus eine Geschäftsgrundlage zu machen? Einfach den Bürgern die Veröffentlichung ihrer dokumentierten Lügen der Politik und Medien zu garantieren - fein säuberlich nach Parteien, Namen, Medien.
19. Kostenlose Internet-Seiten für Sozialhilfeempfänger
Die Online-Demokratie ist auf dem Vormarsch. Da die Sozialhilfeempfänger von den Rundfunkgebühren befreit sind, ist es nur logisch, dass sie sich auch an der Online-Demokratie kostenlos beteiligen können, indem sie ihre sozial-politische Internet-Seiten kostenlos veröffentlichen können. Am besten auf dem Server des Ministeriums für Wirtschaft.
20. HTML-Grafiken
Wie man unten im Fenster oder unter meinem "Der Bürger/Menu/Israel" sieht, ist es moglich nur mit dem HTML-Kode Balkengrafiken zu entwerfen. Diese Grafiken sind in Bytes viel kleiner als sonst und werden bequem immer mit der Seite gespeichert. Daher sollten Seitenerstellung-Programme wie FrontPage, Hot Dog usw. diese Balkengrafiken automatisch generieren. Der Nutzer soll lediglich die Überschriften und die Länge der Balken angeben müssen.
21. Firma für Überleben in der Zukunft
Wir sollten uns nicht belügen: Die US-"Bürger" haben ihre Demokratie nicht unter Kontrolle, aber auch sonst, in der EU, versagen die Bürger. Man muss von künftigen Katastrophen ausgehen. Daher brauchen die etwas überdurchnittlich reichen Menschen eine Firma, die für sie eine Überlebensstrategie entwickelt: Sichere Orte für ein Haus-Bunker, Bauweise, Ausstattung, Versorgung mit Wasser, Strom, Essen, Kommunikation u.ä. Auch die alltägliche Sicherheit in Hochhäusern, Tuneln, U-Bahn, Verkehr usw. konnte zum Angebot solcher Firma gehören: Anti-Gas/Rauch-Masken, Fallschirme, Schnur-Leiter, feuerfeste Decken, Feuerlöscher u.ä.
22. Identifizierung von USB-Stick
Angeregt von vielen Schwarzes Brett-Anzeigen, die den Verlust eines USB-Sticks beklagen, fand ich eine Teillosung des Problems
der vergessenen USB-Sticks:
Man soll auf jedem Stick eine Identifizierungsdatei, bspw. "An_den_Finder_meines_Sticks.txt", im Root-Verzeichnis speichern. In dieser
Datei könnte die/der EigentümerInn des Sticks schreiben:
Sehr geehrte(r) FinderInn,
ich wäre dankbar, wenn Sie mich
benachrichtigen könnten, wo ich
meinen verlorenen Stick abholen kann.
meine Rufnummer:
Email:
Anschrift:
Vielen Dank im vorab.
Mit freundlichen Grüssen
Vorname Name
Ich bin sicher, dass sehr viele Finder sich auf diese Art und Weise überraschend symphatisch angesprochen fühlen und
den Stick der/dem EigentümerInn übergeben würden. Auf jeden Fall würde dann die Übergabe nicht an der Anonymität des
Sticks scheitern.
23. Licht-Anzeigetafel für Feuerwehr u.a. Rettungsdienste
Die Planetarisierung führt zur Steigerung der Zahl von ausländischen Touristen. Im Falle eines Brandes u.Ä. kann es passieren, dass die Feuerwehrfrauen und -männer die Ausländer, aber auch Einheimischen, aus der Entfernung nicht anweisen können, weil diese bspw. vorläufig vom Feuer in höheren Stockwerken, auf einem Schiff, im Tunel oder gar durch Menschenmassen während eines Fussballspiels, eines Treffens mit dem Papst u.ä. abgeschnitten sind. Unlängst haben in München einige Ausländer im Rauch, im Treppenhaus, gestoreben, weil sie nicht verstanden hatten, dass sie in ihren Zimmern bleiben sollen.
Die Feuerwehr könnte jedoch künftig die Abgeschnittenen mit Hilfe von faltbaren, mobilen, sehr grossen, komputergesteuerten Licht-Anzeigetafeln erreichen. Solche Licht-Anzeigetafeln könnten aus Glühbirnen, Dioden oder anderen Lichtquellen, die an eine Art von schwarzem, rollbarem Transparent eingenäht wären, bestehen und im Prinzip ähnlich wie die Anzeigen bspw. am Stadion funktionieren. Ein Nootebook müsste in mehreren Sprachen Standardanweisungen der Feuerwehr (Polizei, Bergwacht, Ordnungsdienste u.ä.) an der Lichtafel anzeigen können. Notfalls müsste ständig ein Dolmetscher telefonisch die Übersetzung an das Notebook schicken können.
24. Internet-Notare
Es kommt vor, dass es ein Interesse besteht, den augenblicklichen Zustand einer Internetseite zu beweisen. Ein Unternehmen möchte bspw. beweisen, dass die Konkurrenz die Markenrechte verletzt hat. Jemand möchte sich gegen Beleidigung oder üble Nachrede vor Gericht wehren. Usw. Das Problem ist, dass die Veröffentlichung ihre Wirkung, sogar nach kurzer Zeit, entfaltet, aber eine Beweisführung kaum möglich ist, wenn die Inhalte wieder vom Internet verschwinden. Weder das speichern der Internetseiten noch eine Fotografie des Bildschirms können als Beweis gelten, da man digital alles manipulieren kann. Den Ausweg könnten die Leistungen der Notare ermöglichen. Die interessierte Person könnte den Notar anrufen, faxen o.ä. und beauftragen, die gegenständliche Internetseite zwecks Beweisführung zu speichern und auf einer begläubigten CD zu brennen. Der Kunde würde seine Kopie der Internetseite auf Notar-CD erhalten und der Notar würde die zweite, sagen wir, 10 Jahre lang bei sich archivieren. Die Notare, die technisch imstande wären, diese Dienstleistung anzubieten, müssten im Internet, bei Gerichten, in Telefonbüchern u.ä. registriert werden.
25. Rücksack mit Einweg-Rädern
Wer einen grossen Ausflug in die Natur unternimmt und viel Essensvorräte, Getränke, Brennstoff, Grill-Kohle, Kerzen, Reinigungsmittel, u.ä. mitnehmen muss, der könnte einen Rücksack mit Rädern einsetzen. Er muss aber diese Räder und das Gestell (ca. 1-2 Kg) auch dann tragen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Eine Alternative wären spottbillige, sehr einfache Holz-Räder und das Gestell, die man einfach im Wald wegwerfen könnte, wenn die Vorräte verbraucht würden. Die Rücksack-Industrie könnte auch sehr einfache, sehr billige Einweg-"Wagen" oder Container aus Holz und Karton entwerfen, die man in der Natur entsorgen könnte. Wenn man auf demselben Weg zurückgeht, dann könnte man sogar solchen Einweg-"Wagen" unterwegs am bestimmten Ort wiederfinden und vielleicht andere Lasten transportieren. Es wäre zu riskant und oft zu umständlich, ein "Wagen" aus Metall oder Kunsstoff im Wald für spätere Verwendung zu verstecken.
26. Baggerschaufel mit Radar
Beim Einsatz von einem Bagger besteht immer das Problem, dass irgendwelche Leitungen zerstört werden können. Es kostet viel Zeit, auf die Leitungen aufzupassen. Sollte eine Leitung verletzt werden, sind die Kosten noch grösser. Das Problem könnte eine Baggerschaufel mit einem eingebauten Radar lösen, weil sie automatisch auf Leitungen, grosse Steine, Fliegerbomben u.ä. aufpassen würde.
27. Werbefinanzierte Demos
Wenn die Bürger ihr Recht auf Demonstration ausüben, entstehen Kosten für Plakaten, Getränke, Absperrungen, Lautsprecher, Transport usw. Gleichzeitig kann man sich der Aufmerksamkeit von tausenden Menschen sicher sein. Die Bürger könnten ihre Demonstration leichter organisieren, wenn die Werbewirtschaft diese mitfinanzieren würde. Wenn die Organisatoren bspw. auf einem Platz eine Leinwand, Lautsprecher, eine Bühne u.ä. aufbauen, dann könnte man irgendwo geschickt Werbemittel einsetzen. Wenn die Werbung gekonnt eingesetzt würde, dann würde sie die Demonstration nicht stören. Die Teilnehmer würden sicherlich Verständnis zeigen, da es der Demokratie dienen würde. Es wäre möglich, mehr und bessere Demonstrationen zu organisieren.
28. Unfallwarnung in den Navigationsgeräten
Die Verkehrsunfälle treten an unterschiedlichen Stellen mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit auf. Die Navigationsgeräte sollten daher warnen, wenn ein Auto sich einer Stelle nähert, an der sich die Unfälle häufen. Der Nutzer sollte dabei die Möglichkeit haben, die Jahres- und Tageszeit, Wetter, seine Fahrkenntnisse oder die Höhe der Unfallwahrscheinlichkeit u.ä. einzustellen. Damit würden bspw. die wintertypischen Unfallsorte in Sommer ausgeblendet. Ein Anfänger könnte mehr und andere Warnungen erhalten, als ein Profi. Ähnlich könnte man nur die Warnungen an Stellen angezeigt bekommen, an dennen 5 oder 20 Unfälle pro Jahr auftreten. Auf Wunsch des Fahrers könnte das Navigationsgerät seine Warnungen automatisch der Geschwindigkeit, der Witterung, der Fahrtdauer oder gar seinem psychischen Zustand anpassen. Den Produktionsmehraufwand würde vermutlich sehr gerne die Versicherungswirtschaft übernehmen.
29. Energie als Quasi-Produktionsfaktor
Sollte man die Löhne in Hochlohn-EU senken oder erhöhen, um dem Druck aus den Niedriglohnländern ausgleichen? Das Sinken der Löhne, so wie es bsp. Prof. von Sinn für Deutschland vorschlägt, also um ca. 30%, wird nicht viel bringen, wenn man bedenkt, dass es nicht nur um China, Indien oder Niedriglohn-EU geht, sondern um die 80% der Menschheit - auf die hier massgebliche lange Sicht reicht es nicht aus und kann sogar volkswirtschaftlich schädlich sein.
Die Lösung ist EURO-2, also eine Umwandlung der niedrigen Löhne der Niedriglohn-EU in Energie. Die Energie steckt, wie Kapital und Arbeit, in jedem Produkt, so dass sie fast als ein Produktionsfaktor gesehen werden kann.
Nachdem russischen Astronom Nikolai Kardaschew läßt sich die Entwicklung eines jeden intelligenten Lebens in Universum, entsprechend der ihm zugänglichen Energiequellen, in drei Stufen - Typen der Zivilisationen - zusammenfassen. Wir nähern uns dem Übergang vom Typus 0, also "Fossillen Brennstoffen" zum Typus I - "Energie des eigenen Planeten". Entsprechend bedrohen wir unser Klima und werden durch die steigenden Energiepreise gebremmst. Die EU sollte daher fast alles, was mit Energie-Erzeugung und -verteilung etwas zu tun hat, in der Niedriglohn-EU konzentrieren. Die Niedriglohn-EU würde dann die ganze EU und die Welt mit Alternativenergie-Anlagen, mit Transformatoren, Akkus, Elektromotoren (für Sägen, Bohrschrauber u.ä.), Leitungen, Fahrzeugen, Stromgeneratoren usw. beliefern. Der Vorteil der niedrigen Lohne wird zu der Hochlohn-EU als billigere Benzin-Autos, Waschmaschinen, Möbel usw. fliessen, aber gleichzeitig die Arbeitsplatzverlagerung nach Niedriglohn-EU fördern. Wenn aber ein Bauer in Spanien oder Deutschland ein Bio-Kraftwerk nicht für 2 Mio. Euro, sondern für erheblich weniger aus bspw. Ungarn importieren könnte, so würden seine Produktionskosten sinken. Wenn dies den Ausmass der Euro-Reform annehmen würde, dann bräuchte die Niedriglohn-EU kurzer und weniger Hilfen der ganzen EU, und die ganze EU könnte ihre Produktionskosten senken, was zu Beseitigung ihrer Arbeitslosigkeit führen würde. Es würden kaum Arbeitsplätze verlagert, weil sogar die Mitarbeiter, die heute Solaranlagen und Windkraftwerke in der Hochlohn-EU produzieren, benötigt wären, um die gigantischen Lieferungen aus der Niedriglohn-EU vor Ort zu installieren, warten usw. Es müsste eine spezielle Logistik entstehen, um die Stormsparende/-erzeugende/-verteilende Anlagen von Ost nach West billig zu transportieren.
Der Verzicht auf die heute bspw. in Deutschland so hoch geschätzten Technologien der Alternativenergie müsste nicht so schmerzlich sein, weil eine enge Zusammenarbeit der Forschung in der ganzen EU nötig wäre. Auch dürften die deutschen Firmen teilweise nur die Ausführung der Produktion verlagern. Die Niedriglohn-EU würde im Rahmen dieser quasi "Euro-2" Reform den Boden für die Betriebe kostenlos zur Verfügung stellen und sonstige Erleichterungen sichern.
Damit könnte die EU nicht nur ihre Energie-Kosten senken, sondern auch die EU-Integration fördern, die steigenden Öl-Preise ausgleichen, das Klima retten (Export und Vorbild für den ganzen Planeten) und Kriege vorbeugen (was die EU-Ausgaben für militarische und humanitäre Hilfe senken würde).
30. Reduzierung des Assessment von ALG II-Beziehern
Diese Idee ist in der folgenden Bundestag-Online-Petition (URL) erklärt:
Der Petent fordert, dass das Assessment (Personalauswahlverfahren)/Profiling (Stellenprofil in Verbindung mit dem Kandidatenprofil) von ALG II-Beziehern zu Gunsten der Vermittlung von PC-Kenntnissen reduziert wird.
Die ALG II-Bezieher werden im Auftrag der ARGE dem Assessment unterzogen. Berichtet werden der ARGE Merkmale wie: Kritikfähigkeit, Frustrationstoleranz, Teamfähigkeit u. ä. Die Firmen fragen bei der Agentur für Arbeit die Ausprägung der Merkmale des Arbeitnehmers nach – bspw. „Loyalität: gut“.
Die Beurteilung ist jedoch sehr subjektiv. Viele von diesen Merkmalen sind stark kontexbezogen. Die „Loyalität“ des AN hängt von der Loyalität des Arbeitgebers ab. Man kann nicht sagen, dass dieser Arbeitsloser mehr loyal als ein anderer wäre, wenn es nicht bekannt ist, gegenüber wem. Wie wird „Loyalität“ gemessen? Derselbe Mensch kann in einer Lebensphase in manche Teams sehr gut, und in andere schlecht passen. Derselbe ALG II-Bezieher würde von bundesweit verschiedenen Assessoren ungleich beurteilt und die Unterschiede würden oft genug unvertretbar groß sein. Diese unvertretbar großen Unterschiede werden aber vom Staat – im Wege der Firmen-Anfragen – zwischen den einzelnen Arbeitssuchenden und Unternehmen mehr oder weniger wirksam geschoben.
Thomas Manke hat u. a. im Artikel „Ade AC!“ (managerSeminare, 95/Februar 2006) gezeigt, dass das Assessment voll von Wahrnehmungsfehlern ist. Während die Firmen sich jedoch vom Assessment-Center abwenden, obwohl sie mit wenigen Bewerbern zu tun haben, müssen die ALG II-Bezieher es als Massenveranstaltung „dulden“. Anstelle viel Zeit und Geld für Fiktion über „Loyalität“ u. ä. zu verlieren, würde es ausreichen, die Beurteilten in drei Klassen einzuteilen: 1. Uneingeschränkt vermittelbar; 2. Beratung; 3. Betreuungskunden.
Die Eignung muss die Sache der Unternehmen bleiben. So fehleranfällig das Assessment ist, so hat es in jedem Unternehmen einen absoluten Maßstab: Die Kultur der jeweiligen Firma. Das Assessment für die ARGE hängt dagegen völlig in der Luft. Durchgeführt nicht durch die in konkreter Firma Verantwortlichen, kann es nur zufällig valide sein. Die Mitarbeiter der Maßnahmeträger tragen ja keine Verantwortung für die Güte ihrer Beurteilungen. Es gibt keinen einheitlichen Maßstab, der die Beurteilung bundesweit vergleichbar machen könnte.
Verpasst wird eine Gelegenheit, die „digitale Spaltung“ der Gesellschaft zu mildern. Die Unkenntnis der Computer ist ja mit dem Analphabetentum aus der Vergangenheit gleich zu setzen. Viele ALG II-Bezieher wissen nicht, wie man ein USB-Stick benutzen oder Email senden kann. Die Zeit, die gewonnen würde, indem das Papierkram und überflüssige psychologische Tätigkeiten reduziert würden, könnte für die zusätzliche Vermittlung der PC-Kenntnisse eingesetzt werden. Diese sollten von Sozialpädagogen vermittelt werden, weil sie dabei mit dem Einfühlungsvermögen und Beobachtung ca. 90% ihrer Kunden ausreichend kennen lernen könnten, um sie in drei Klassen einzuteilen.
Die Hintergründe dieser Petition beleuchtet mein
Positionspapier: http://www.kraczkowski.eu/pdf/Positionspapier.pdf
Sowie ein Artikel von SPIEGEL ONLINE - 25. August 2007, 11:29
BIZARRER HARTZ-IV-FRAGEBOGEN
Sie können diese Petition unter der obigen URL mitzeichnen und diskutieren.
31. Den Notebook-Hitzeschäden vorbeugen
Die Festplatten und andere Komponente der Notebooks leben länger, wenn sie weniger der Hitze ausgesetzt sind. In den Computerläden oder auch sonst bleiben die Notebooks jedoch acht Stunden und länger eingeschaltet. Ihre Wärme kann sehr einfach gemindert werden, wenn sie nicht direkt auf dem Tisch stehen, sondern sich in der Luft befinden. Am einfachsten geht das bspw. mit zwei Bleistiften, die unter dem Notebook auf dem Tisch liegen. Diese Lösung ist besonders vorteilhaft, wenn eine externe Tastatur und Monitor verwendet werden. Wenn besondere Stabilität eines Notebook unumgänglich ist, empfiehlt es sich, unter dem Notebook bspw. vier Flaschenkapsel o.ä. zu platzieren. Die Computerläden können durch diese Maßnahme die Garantiereparaturen reduzieren.
32. Nutzung einer externen Tastatur mit einem Notebook
Oft ist es vorteilhaft, am Notebook eine externe Tastatur zu verwenden. Damit der Notebookbildschirm nicht zu weit entfernt wird, kann man zwei dickere Bücher auf beiden Seiten des Notebook plazieren und die externe Tastatur auf diesen stützen, so dass sie sich über der Notebook-Tastatur befindet. Dabei sollte diese externe Tastatur die Notebook-Tastatur nicht zudecken, sondern die Wärme entweichen lassen.
Weitere Ideen bald :-)