Berliner
Einbürgerungspolitik: Fälschung und Wohnungseinbruch
In eigener Sache: Zum 8. Jahrestag des Wohnungseinbruchs und
Diebstahl in Berlin-Spandau
Einbürgerung: BRD's schmutzige PKK-Politik
Berliner Senats
kriminelle Einbürgerungspolitik: Fälschung,
Terror, Wohnungseinbruch und Diebstahl
.... am
11.04.2001 waren "deutsche Staatssicherheitsagenten"
hinterhältig in meine Wohnung eingebrochen, hatten alles
durchwühlt und persönliche Gegenstände von informativem Wert
gestohlen. Der geheimdienstlich geplante, professionell
ausgeführte und zum Teil abgebrochene Einbruch (polizeiliche
Vorgangsnummer 010411/0615-4 bzw. 9 U Js 4331) geschah während
meiner Hinfahrt von Berlin-Spandau zur Arbeit in Awadani e.V.
(PUK-Vertretung in Deutschland) in Berlin-Charlottenburg, zwischen
9.20 und 10.40 Uhr. Genau zu dieser Uhrzeit löste A. Berwari (aus
Nürnberg kommend) Herrn S. Rasheed als PUK-Vertreter in
Deutschland bzw. als verantwortlicher SAM-Maßnahmeträger
(Arbeitgeber) ab. Nürnberger PUK-Chef zu dieser Zeit war
bezahlter Saddam- bzw. BND-Agent. Zu diesem Datum lag dem Berliner
Inlandsgeheimdienst (Landesamt für Verfassungsschutz) von mir ein Antrag auf Akteneinsicht vor, um seine Nachweise über
dessen vorliegende Verleumdung gegen meine Person, ich wäre
nämlich ein bekanntes PKK-Mitglied, dem Einbürgerung zu
verweigern wäre, einzusehen.
Zuvor wurde
ich wochenlang massiv von deutschen bzw. Berlinern Sicherheitsdiensten
observiert, z.T. durch mir bekannte deutsche Personen, die neben
Telefon-Terror, Türklingeln, Wegelagerungen und etlichen
Einschüchterungen auch einen veralteten, geschlossenen Ford-Kombiwagen
in militärischer, brauner Farbe mit erkennbarem Abzeichen
"Bundeswagen auf BRD-Flagge", platziert rechts an
Fahrer-Theke, benutzt haben. Der Ford-Salonwagen parkte provokativ
wiederholt an drei Stellen: Vor dem Sitz des Awadani e.V. in Nehringstr.
12 (Arbeitsplatz!), in Spekteweg/Kandeler Weg 1 vor der Kneipe
(Arbeitsweg Hin- und Rückfahrt mit Bus, die Kneipe brannte einen Tag
nach dem Einbruch; die Drahtzieher standen genau da mir drei Male im
Wege!) sowie auffallend am
Wohnhaus-Parkplatz genau gegenüber der Garage der Familie Wittig
(direkte Nachbarn!) in Sichtweise vom Fenster meiner Wohnung. Diese Nachbarn pflegten zu dieser Zeit einen
morgendlichen Einkaufsbummel mit ihrem Auto gewöhnlich zwischen 9.20
(Ausfahrt) und 10.40 Uhr (Zurück). Die Einbrecher observierten also
diese und andere Bewohner. Der gestörte Einbruch könnte mit
diesem Fakt geklärt werden! Gestohlen hatten die Einbrecher vor
allem meine Aktentasche mit allen Original-Zeugnissen und
-Dokumenten, Fotoalben, Briefmarken-Sammlungen, Fotoapparat samt
Filme und Zubehör, Minirecorder samt Casseten. Die vollständige
Liste liegt seit April 2001 bei der Polizei und dem Fundbüro. Die Einbrecher
stahlen kein Geld oder andere Wertsachen und ließen auf der
Flucht die Wohnungstür mit scheinbar "gebrochenem" Schloß hinter sich
zuschließen!. Die Feuerwehr schloß aus, daß Einbrecher durch
angeblichen "Bruch des Schlosses" in die Wohnung gelangten, da
der Zylinder noch im Schloß stand.
Die dann vom
deutschkriminellen Geheimdienst "Verfassungsschutz" hastig zusammengestellte, fehlerhafte Liste inklusive
der Ablehnung meines Antrages auf Akteneinsicht, erreichte mich
per Post prompt zwei Tage nach dem erfolgten Einbruch und zwei
Tage vor einem Gerichtstermin, zudem der zuständige
Entscheidungsträger der Einbürgerungsbehörde (Herr R. Techert)
mich wegen Beleidigung zuvor anzeigte. Einem Gerichtstermin blieb
dieser Spandauer CDU-Lügner fern (krank!). Er und seine üblen
Komplizen in der Berliner Landesregierung zeigten mich noch 5 Male
an. Der Gerichtsprozess dauerte bis Anfang 2004. Der
"beleidigte" Referatsleiter bei der Berliner
Einbürgerungsbehörde, R. Techert und der Referatsleiter beim
Berliner Verfassungsschutz, Herr Sanders (auch Entscheider!) haben
sich in mehreren Sitzungen des Berliner Amtsgerichtes zu dem Fall
geäußert und sich schließlich als üble Betrüger, Verleumder
und Regierungskriminelle entlarvt. Berlins Staatsanwaltschaft
erwies sich dabei ebenfalls als schmutzige Komplize. Die
Berliner Senatsverwaltung einschließlich des Abgeordnetenhauses
und des Bezirksamtes Spandau halten an den kriminellen
Machenschaften ihrer Dienststellen (Zwangsrücknahme des
Einbürgerungsantrages!) nach wie
vor fest; wer eingebürgert und wer zum BRD-Feind deklariert wird,
darüber entscheiden einzig allein deutsche Staatskriminelle samt ihrer
Zuhälter, nicht der BRD-Rechtstaat!
Der Brandenburgische Verfassungsschutz-Kriminelle Sanders tauchte beim ersten
Gerichtstermin noch selbstsicher auf und sagte wörtlich, seine
Behörde hätte eine große Menge von Fotos, Videos, Tonband-Aufnahmen (Telefonüberwachung!) und etlichen anderen
Materialien, die freilich ihre verleumderische Fälschung
("bekanntes PKK-Mitglied") beweisen könnten. Doch als
der Versuch deutscher Agenten im Juni-September 2003, einen
Sprengstoff-Anschlag, installiert auf altem Fahrrad in
Hohenzollernring in Spandau, auf meine Person aufflog, und gewisse Senatskriminelle wieder vor das
Gericht gezerrt wurden, schwieg dieser Gauner gänzlich und
verleugnete jemals ausgesagt zu haben, seine Behörde hätte
irgendwelche Beweise über meine "PKK-Mitgliedschaft"!
Später zogen die deutschen Drahtzieher ihre auf mich angesetzte
Agenten von der Straße ab! Die Berliner Staatsanwaltschaft zeigte
sich dann in ihrem Dilemma selbst an. Das angeschriebene
Bundeskanzleramt (einschließlich des BND/F.-W. Steinmeier!) ) sowie das
Bundesinnenministerium (O. Schily!) entzogen sich der
Verantwortung und wiesen auf die Urheberschaft von lokalen Berliner
bzw. Spandauer Behörden hin. Im Gericht machte Herr Sanders das Bundesamt
für Verfassungsschutz (Köln/SPD)
bzw. Verfassungsschutz-Behörden in anderen Bundesländern (BW,
BA, NRW,...?) für solche (operative) staatsterroristische Verbrechen befugt und
zuständig!
Der deutsche Rechtstaat hat
Einbürgerungsgesetz. Berechtigte Ausländer können ihre Anträge stellen.
Zuständige deutsche Behörden bzw. Beamte bearbeiten und entscheiden dann über die Anträge im Sinne der Gesetze: Ja oder Nein. Der
Berliner Senat bzw. das Bezirksamt Spandau hat meinen Antrag aber
regelrecht kriminell-terroristisch sabotiert und beharrt heute noch in
seinem deutschen Dreck fest! Weder der Wohnungseinbruch noch die
Sabotage des Antrages will ihn angehen. In enger Komplizenschaft mit
Bundesbehörden bürgerte der Berliner Senat ebenso das Bezirksamt
Spandau vor und zu dieser Zeit PKK-Leute
wissentlich ein, bezichtigte aber andere der PKK, um diese nach Manier
der deutschen SPD/CDU-Mafia auszubürgern! Er förderte PKK-Arbeit u.a.
offiziell, auch im eigenen Abgeordnetenhaus absichtlich, um dann in
Wohnungen anderer eben wegen PKK einzubrechen oder gar Sprengfallen zu
installieren! Deutsche Sicherheitsbehörden, die im Wohnungseinbruch
verwickelt waren, drangen bereits zuvor häufig und hinterhältig in
meine Wohnung ein, haben u. a. meine Notizen abgelesen und an andere
weitergegeben. Dieser Fall ist nachgewiesen. Eine deutsch-französische
CIA-Agentin (Barbara!) durfte darin auch mitgespielt haben.
Warum und mit wessen
Befugnis bricht der Berliner Senat
einschließlich des Bezirksamt Spandau das deutsche Einbürgerungsgesetz mit Vorsatz und
Füßen? Ist dieser Geisel mafiöser Zirkel oder selbst in solchen
Kreisen aktiver Verbrecher? Warum lehnt Berlins
Landesregierung meinen Antrag bis heute nicht ordentlich ab, wenn ihre
Verleumdung gegen meine Person und Anliegen richtig
waren? Hat sie Angst
vor höheren Gerichten oder ist sie von korrupten Faschistlingen
befallen?! Fr. Jachmann, eine zuständige Sachbearbeiterin in Spandau,
unterschlug 1998/99 mein erstes Anfrageschreiben von der Akte
eigenhändig und willkürlich
zunächst weg, später, als ich von ihrer Behörde wissen wollte, wie es
mit der Bearbeitung stand, beschuldigte diese Beamtin mich direkt kurz vor
dem Wohnungseinbruch, ich hätte eine Pistole auf ihre Brust gestreckt
(wie und warum das?!). Sie ging zu ihrem Vorgesetzten, Herrn Hedergott
(Stadtrat/SPD) und dieser holte vom Berliner Verfassungsschutzamt über Faxen Kopie eines
gefälschten, illegalen Verleumdungsschreibens, in dem stand, ich wäre
ein bekanntes PKK-Mitglied, das nicht einzubürgern wäre. Warum
dieses "bekannte PKK-Mitglied" nicht eingebürgert oder
zumindest sein
Antrag nicht formell, staatrechtlich abgelehnt wird, in selbem Kontext aber gegen ihn
Terror, Einbruch und Diebstahl "staatlich" verübt wurden,
können Berliner Sicherheitsbehörden und ihre kriminellen Hinterleute
im NATO-Staat BRD am nächsten
beantworten - doch auf diesem schmutzigen Komplett samt des Diebesgutes sitzt der deutsche Staat
und schweigt bis heute noch!
© Abdallah Osman,
syrisch-kurdischer Publizist. Berlin, den 11.04.2009.
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