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Die
Hundesprache

Lautäußerung
Der Hund möchte etwas mitteilen. Höhe oder Tiefe hängen von der Größe
des Hundes und vom Grad der Erregung ab. Allgemein gilt:
Bellen: |
Aufforderung zum Spiel, Warnung,
aus Unbehagen oder will andere Hunde bellen. |
Wuffen: |
Erscheint meistens noch bevor
der Hund anschlägt. Ein tief aus der Kehle kommender Laut, bei dem
das Maul noch geschlossen ist. |
Knurren: |
Je nach Erregung stellt es
eine Drohung oder Warnung dar. Auch die Zähne können dabei gefletscht
sein. |
Heulen: |
Der Hund signalisiert, dass
er sich einsam fühlt. Oder er antwortet damit auch auf bestimmte andere
Geräusche. |
Kurzes Aufjaulen: |
Damit signalisiert der Hund
Angst, Not oder Schmerz. |
Winseln: |
Die Hunde wollen Aufmerksamkeit
erregen, weil sie sich zum Beispiel einsam fühlen. Welpen signalisieren
damit Hunger. |

Körpersprache:
Mimik, Körperhaltung oder Rutenstellung teilen etwas mit. Vieles davon
hat seinen Ursprung aus der Welpe-Mutter-Beziehung.
Pföteln: |
Der Hund legt die Pfote auf das Knie
oder lässt sie frei in der Luft hängen. Es ist eine Begrüßungsgeste,
oder der Hund bettelt um Zuwendung oder Futter. |
Auf den Rücken legen: |
Es ist eine Vertrauens- oder Unterwerfungsgeste.
Legt sich der Hund bei einer Rauferei hin und zeigt seinen Bauch heißt
das so viel wie: "ich ergebe mich". Wedelt er dabei mit der Rute,
will er an der Brust gekrault werden. |
Anspringen und Gesicht ablecken: |
Eine Begrüßungsgeste, mit der sich viele
Menschen nicht abfinden können. Man kann den Hund aber dahingehend
erziehen, dass er es unterlässt. |
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