Prominenz

Sagenumwobene Jäger!

arschloch
Honey jäger
idiot amin
Stalin alias Lenin

Reichsjägermeister Herrmann Göring war bis ‘45 der Chef aller deutschen Jäger. Damals war es noch verboten, Jagdgegner als “Nazis” zu beschimpfen.

An seinem antifaschistischen Schutzwall ließ Erich Honecker Jagd auf Menschen machen. Er selbst erschoss, wenn er sich mal so richtig entspannen wollte, sehr gerne Rehe, Wildschweine und Füchse. “Den Jäger in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf”, so sagte er gerne. Um so tragischer ist es, dass er im Wandlitzer Forst ausgerechnet von einem betagten Iltis überlistet und zu Fall gebracht wurde. Dieser Vorgang führte letztlich auch zum Untergang der DDR.

Idi Amin kam bei der Jagd ebenfalls zu Schaden: Ihm wurde eine falsch herum gehaltene Elefantenbüchse zum Verhängnis, während hingegen die Dorfbewohner, die er ins Visier genommen hatte, allesamt unverletzt davon kamen.

Stalin, genannt Lenin, war Asket und bekam noch nicht einmal eine ordentliche Erektion zustande. Lediglich wenn er ein Gulag besuchte, kam etwas Lebensfreude in ihm auf. Wegen seines riesigen Schnauzers, vor dem sich die meisten Rehe fürchteten, durfte Stalin bei Hetzjagten lediglich als Treiber teilnehmen, aber auch da versagte er meist kläglich. Aus Wut darüber gründete er die DDR.