Verborgenes

Verborgenes

Hier einige Hinweise zu kleinen Gimmicks, die ich in den Roman eingearbeitet habe.

Die Klippenmauer der versunkenen Festung besteht eigentlich aus Zwergenguss, daher die ungewöhnliche Form. Der zweiköpfige Drache, der im zweiten Teil der Handlung erscheint, ist nicht meiner Fantasie entsprungen, sondern “lebt” in einem anderen Medium (ist übrgends ein genialer Dreiteiler!) ... und zischelt da auch ganz brav. Und der werte Herr Magier mit dem Planwagen inmitten des Gebirges ist keine Anleihe an Rinsewind mit seiner Truhe, sondern an den Charakter eines anderen Rollenspieles, das in Bezug auf Magier und dafür benötigte Komponenten  ... aber das weiß ja jeder, der das gespielt hat, selbst ....
Die
Kopfzeichnung von Kirschfeuer weist auf die tatsächliche Herkunft seiner FRS-Drachenart hin - Tipp: ältere Rollenspieler werden mit “ES 2” und dem Jahre 81 etwas anzufangen wissen.  Thera dagegen war die Hexe einer ganz realen und ganz besonderen Frau. Ein wunderbares Mädchen ...
Das Hexagramm ist ein Pentagramm mit zwei zusätzlichen “Füßchen”. Diese Konstruktion war notwendig, um den Dämonenbeschwörungs - Aspekt zu garantieren. Und keiner hat festgeschrieben, das Ding müsse in einem Kreis liegen (was sogar geht) oder immer ein geometrisch standardisiertes Hexagramm sein ...
Das der
Krieger adelig ist, musste einfach so sein, wo doch so viel Adel in Aventurien kreucht und fleucht - der Seitenhieb sei gegönnt ...
Der
Eisstrudel , der ihn im Endkampf fängt, ist eine Elementarform eines bekannten Druidenspruchs.

Weitere verborgene Hinweise und Anleihen überlasse ich der geneigten Leserschaft zu finden ...

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