25.01.04

Nachdenken - über den durch Swami Omkarananda erst möglich gewordenen Nachvollzug

Was braucht es, um die Botschaft Swami Omkarananda, die lautet - die Person ist als Mensch todlos - im Alltag, durch ihre Handlungen und ihr Verhalten umzusetzen? Was braucht es, um die mentale Individualität, die durch das Gemüt beherrscht wird, mit Hilfe der Arbeit dann still zu legen, wenn es um das geht, was die erwähnte Botschaft fordert, sich unter dem Einfluss Swami Omkaranandas einer Aufgabe zu öffnen, die nur unter dem Einfluss der Geschichte und dem darin beweisbar gewordenen Misserfolg einer Führung, die über die Nachfolge, lediglich das vorbereiten konnte, was erst jetzt, durch die Begegnung mit dem Menschen verstehbar wurde, der im Verhalten das offenbart, was vom Menschen erwartet wird.

Welche Bedeutung hat das Wort Mensch, aus der Schau des todlosen Menschen, in der Begegnung mit Swami Omkarananda erst kennen, verstehen und über den Nachvollzug jener Aussagen begriffen, die er sich gegenüber machen musste, indem seine Autobiographie frei alles Gewordenen und Geborenen ist und bleibt, weshalb seine Aussage - alles ist Bewusstsein, alles ist Gott - den Weg für eine Begegnung so freimachte, dass daraus die Bestätigung hervorging, dass alles und warum alles dasselbe, namenlose Bewusstsein ist?

Was also braucht es, um die durch Religionen geforderte, für alle Gläubigen, uniforme Nachfolge, ohne die Individualität der Person zu berücksichtigen, dennoch in der Gestaltung des Alltags eine positive Veränderung zu verursachen, jedoch das Ziel, die Gotterfahrung zu erreichen ausblieb, weshalb sich Swami Omkarananda gezwungen sah, folgende Aufklärung vorzunehmen, die lautet - unter dem Einfluss jener Begnadeten, denen die Gotterfahrung gelang, entstanden Klöster und ähnliche religiöse Gemeinschaften, ohne dass daraus die Bestätigung hervorging, auf diesem Weg zur Gotterfahrung zu gelangen.

Was geschieht, wenn ich versuche, die Bedeutung der Gotterfahrung, durch das Gesetzmässige von Ursache und Wirkung verstehen zu lernen? Diese Gesetzmässigkeit wird durch das Gesetz ersetzt mit dem Hinweis - alles was einen Anfang nimmt, kommt zu einem Ende und alles was geboren wird, muss eines Tages sterben - weshalb hier von Wahrheit keine Spur zu finden ist. Was also braucht es, wenn die Nachfolge, bewiesen durch die Geschichte das Verlangen der Gläubigen auf die Dauer nicht befriedigen kann?

Warum fordert Swami Omkarananda uns auf, den alten Mantel, den wird uns übergeworfen haben, durch einen neuen zu ersetzen, der jedoch nur über den Nachvollzug, durch die individuelle Auswertung von dem Angebot, das er jeder Person individuell zur Verfügung stellt, sofern seine Informationen so verstanden werden, wie er sie gegenüber einer jeden Person in seinen Schriften, in seinen Vorträgen verstehbar zu machen sucht. Der neue Mantel muss, aufgrund der Botschaft Swami Omkaranandas, die lautet - der Person ist als Mensch todlos - über die Entpersonifizierung erarbeitet werden, weil die Personifizierung ebenso jede Person dorthin geführt hat, wo sie jetzt steht. Und das was daraus entstand, macht Swami Omkarananda durch folgende Aussage fassbar - würde ich nur einmal die Ebene der Person betreten, dann gebe es für mich kein Zurück.

Wo also befindet sich der todlose Mensch? Es braucht ein Verstehen seiner Autobiographie die bestätigt, dass alles und warum alles das eine, zeitlos allgegenwärtige Bewusstsein ist, denn wenn er mit sich weder das Gewordene einer mentalen Individualität noch das Geborene des physischen Körper in Verbindung bringt, dann fordert er mich auf, nichts was der Gesichte der Menschheit entstammt, mit sich in Verbindung zu bringen, wenn es um die Todlosigkeit der Person geht, was jedoch zur Aufforderung wird, erst über den Nachvollzug die individuellen Bedingungen zu erfüllen, die er jeder Person zum Gebrauch zur Verfügung stellt.

Wenn Swami Omkarananda das Bewusstsein nicht verlassen kann, weil nur eines, ohne ein Zweites ist, dann hat er der Person das zu erklären, was sie verursacht, um das Zweite, in der Bedeutung der Ebene der Person erst für ihre eigenen Bedürfnisse zu schaffen, weshalb ich von ihm die Informationen erwarte, die mir verstehbar machen, warum die Bewohner des Planeten Erde, ohne jegliche Ausnahme, die Ebene der Person zur Grundlage ihrer Gestaltung des Alltags machen.

Kann eine erwartete Antwort, auf die zuvor gestellte Frage noch deutlicher ausfallen, als durch die Worte - wenn die Person erwacht, wenn sie den Schlaf verlässt, dann springt sie, ohne sich über das Gedanken zu machen, was sie im traumlosen Tiefschlaf ist und über alle Zeiten hinweg unverändert sein und bleiben wird, dorthin zurück, wo sie vor dem Einschlafen war? Die Auswertung erbringt den Beweis, was durch die Geschichte tatsächlich belegt ist, dass die Menschheit, aufgrund des gelebten Personseins als ihre Ebene nur das Wachsein, unter dem Einfluss der Bewusstmachung der Erfahrungen auswertet, ohne die Ursache des Wachseins zu kennen. Was durch ein solches Vorgehen sich durchsetzen konnte, ist die erwähnte Nachfolge der Gläubigen, ohne Aussicht, das Ziel die Gotterfahrung zu erreichen.

Wie nur kann Swami Omkarananda die Person von der Notwendigkeit der Entpersonifizierung überzeugen um als Mensch wieder dort zu sein, wo Swami Omkarananda ist, was über die Bestätigung erfolgt, dass alles und warum alles ein und dasselbe Bewusstsein ist? Der Weg dorthin hat Swami Omkarananda wiederum durch nicht zu widerlegende Aufklärungen verstehbar gemacht, die jedoch nur über die Forderung des Nachvollzugs erreichbar ist, weil für die Person nur das fruchtbar wird, was sie sich, in Gegenüberstellung zur ihrer mentalen Individualität selbst erarbeitet. Daraus geht das neue, das göttliche, das menschliche Verhalten hervor, das jedoch nicht zur Schau getragen werden kann, weil es unsichtbar bleibt und zwar deshalb, weil die Trennung von den göttlichen Eigenschaften entfällt, was besagt, dass das Verhalten der Person jetzt der gelebte, nicht aber erlebte göttliche Friede ist.

Wo nur eines ist, entfällt das Zweite und ohne das Zweite gibt es keine Bewusstmachung, gibt es kein Wachsein, was erst die Aufgabe der Person in Richtung Entpersonifizierung verstehbar macht, von der Swami Omkarananda sagt - erst wenn die einzig erstrebenswerte Erfahrung die Gotterfahrung erreicht ist, begreift die Person, dass jede Erfahrung, auch die Gotterfahrung Anfang und Ende hat. Doch das Bestandbehaltende, die Bestätigung, dass alles und warum alles ein und dasselbe Bewusstsein ist, was erst die Begegnung mit Swami Omkarananda verstehbar macht, dieses Ziel ergibt aus dem individuellen Nachvollzug.

Keine Person weiss, was sie in vorhergehenden Reinkarnierungen bereits als Vorarbeit geleistet hat, weshalb sie jetzt die Aussagen Swami Omkaranandas, von denen sie sich angesprochen fühlt, über den Nachvollzug zu verwirklichen hat, weil die geforderte Gotterfahrung unter Umständen bereits der Vergangenheit angehört, weshalb die ganze Konzentration dem zu gelten hat, was unter den jetzt möglichen Voraussetzungen durchführbar sein wird.

Jede Person, die den Kontakt zu Swami Omkarananda sucht, sollte begreifen, dass dies nur möglich wurde, weil entsprechende Vorarbeiten bereits geleistet wurden, weshalb jetzt die ganze Aufmerksamkeit den Disziplinen zu gelten hat, die sich unter dem Einfluss Swami Omkaranandas ergeben, aus was sich jetzt die bedeutungsvollste und wichtigste Aufgabe ergibt.

Nur Swami Omkarananda sieht die Person, wie sie ist, was sie aus sich gemacht hat, weshalb unter seinem Einfluss in jeder Person das ausgelöst und gefordert werden konnte, was jetzt ihre Aufgabe ist, ohne dass sie, die Person eine Ahnung von dem haben kann, was bereits in Vorbereitung zum Wechsel des erwähnten Mantels geleistet wurde. Nur unter dem Druck des Aussage Swami Omkarananda, die lautet - Arbeit ist Meditation und Meditation ist Arbeit - konnten die Vorarbeiten geleistet werden, die jede Person in der Gemeinschaft, die Swami Omkarananda als Deckmantel ins Dasein bringen musste, um seine Botschaft solange dahinter zu verstecken, d.h. noch unsichtbar zu halten, bis die Zeit gekommen ist, dass seine Selbstdarstellung durch die Sprache der Wahrheit verstehbar gemacht werden darf. Nichts geschieht, ohne den unmittelbaren, den erfahrungsfrei bleibenden Einfluss Swami Omkaranandas, was besagt, dass hier etwas stattfindet, das sich nicht durch die Sprache der Person in Worte fassen lässt, weil ihre Worte eine Erfahrung zur Ursache haben müssen, weshalb die Wirkung erlernbar ist, ohne sich um die Ursache anzunehmen, was durch die Geschichte, durch die Auswertung des Wachsein bewiesen ist, ohne sich um die Ursache des Wachseins anzunehmen.

Was kommt als Ursache des Wachseins in Frage? Diese Frage wurde selbst durch die grössten Denker nie gestellt, und selbst dann, wenn sie hätte formuliert werden können, wären sie nie in der Lage gewesen, auf die Trennung von Frage und Antwort ebenso verzichten zu können, wie zwischen Ursache und Wirkung was verstehbar macht, warum jetzt unter dem Einfluss Swami Omkaranandas keine Nachfolge mehr gefordert wird, sondern nur noch der selbst zu erarbeitende Nachvollzug, was die erwähnte Bedeutung durch die Arbeit erst fassbar macht.

Wenn schon die täglichen Notwendigkeiten und Möglichkeiten so bedeutungsvoll sind, dann hat das Wort Arbeit unter dem Einfluss der Forderung Swami Omkaranandas verstehbar zu werden, die lautet - solange die Person die Urbedeutung ihrer Worte nicht kennt, weiss sie nicht, von was sie spricht. Welche Bedeutung die Arbeit, abgestimmt auf die Individualität der Person hat, versucht Swami Omkarananda durch folgende Aussage verstehbar zu machen, die lautet - arbeite wie in Riese, denke wie ein Genie, lebe wie ein Heiliger - was verstehbar macht, dass alles, was jede Person zwischen dem Erwachen und Einschlafen fähig ist zu tun, mit der richtigen, der gottbezogenen Einstellung ausgeführt, die Vorarbeit ist, die über den Nachvollzug hin zur Entpersonifizierung führt.

Wie sich beweist, gibt es in den Informationen Swami Omkaranandas keine Schwachstellen was sonst in allen Bereichen der Wissenschaft, durch die gelebte Körperbezugnahme, durch die Philosophie unter dem Einfluss des Denkens und der Hingabe des Religiösen, der sich an seine Gottvorstellung bindet. Alle Drei, aus denen sich die eigentlichen Arbeiten der Personen ergeben, wie sie auf dem Planeten Erde verwirklicht werden, bleiben von ihrer Bezugnahme nicht nur abhängig sondern meiden das Bedeutungsvollste nämlich, was Swami Omkarananda auf den Hinweis verstehbar zu machen sucht, was jede Person zwischen dem Einschlafen und Erwachen ist.

Warum kann keine Person ohne die Rückführung in den traumlosen Tiefschlaf existieren? Die Antwort lautet - was jede Person zwischen dem Einschlafen und Erwachen zeitlos sein und bleiben wird, das ist ihre allein in Frage kommende Existenz. Und ohne Existenz gibt es keine Bewusstmachung der Erfahrungen und ohne sie bleibt das Betreten des Wachseins aus und ohne sie fehlt die Bestätigung, dass man ist, bevor man zu etwas wird. Hier fehlt nichts. Hier ist alles in wenigen Worten zur Sprache der Wahrheit zusammengefasst, weshalb die Botschaft Swami Omkaranandas nicht anders lauten kann als - die Person ist als Mensch todlos.

Und weil die Person ihre Todlosigkeit durch die gelebte Identifizierung mit dem geborenen Körper überdeckt, so muss sie die daraus entstandene Unwissenheit selbst wegräumen um das zu entdecken, was sie ist, was sie nie verlassen kann, jedoch erst durch die Begegnung mit dem todlosen Menschen, über die Bestätigung begreift, dass alles und warum alles ein und dasselbe Bewusstsein ist.

Erst durch das Erscheinen des todlosen Menschen auf dem Planeten Erde wird der Weg für die Person wieder frei, um über die Entpersonifizierung das begreifen zu lernen, was sie ist, bevor sie zu etwas wird. Doch weil über die ganze Gesichte hinweg, nie die Existenz des einen Bewusstsein, in der Aufgabe, die allein in Frage kommende Existenz der Person zu sein, zur Sprache kam, weshalb nur das Wachsein eine Auswertung erhielt, so wird jetzt durch die gelebte Botschaft Swami Omkaranandas die Todlosigkeit, das verstehbar, was der Person über den Nachvollzug zur Verfügung steht, um ihre gelebte Unwissenheit wieder bewusst abzulegen, um das zu erfüllen was Swami Omkarananda sagen lässt - erst wenn die Person bewusst den traumlosen Tiefschlaf betritt, ist sie göttliche Glückseligkeit, ohne das Verlangen, diese Glückseligkeit erleben zu wollen.