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25.06.06Nachdenken - über die Beweisführung des Wahrheitssuchers
Was braucht es um den todlosen Menschen, der die Botschaft - die Person ist als Mensch todlos - auf den Planeten Erde überbringt, in seinem Auftrag kennen und verstehen zu lernen? Der Wahrheitssucher wird von diesem Menschen, in Swami Omkarananda, wenn auch erfahrungsfrei bleibend kennen gelernt, mit den Aussagen konfrontiert, die er braucht, um zum Verstehenden und nicht zum Wissenden zu werden. Der Verstehende lehnt alles ab, was er erlebt und zu hören bekommt, bis ihm alles als Ganzes zur Verfügung steht, bis er die Ursache erfahrungsfrei bleibend kennen lernt, von der aus alles wird. Erst wenn ihm dies mit Hilfe des Gesetzmässigen von Ursache und Wirkung gelingt, weiss er um die Aufgabe, die Swami Omkarananda der Menschheit gegenüber erfüllt, die er, um in seinem erfahrungsfrei bleibenden Existentsein verstanden zu werden, nur durch wenige Aussagen, d.h. verschlüsselt preisgibt. Würde er dies alles, was der Wahrheitssucher braucht, als Wissen offen aussprechen, dann wäre alles wertloses Wissen, denn dann könnte es von jeder Person erlernt werden und sich in seine Selbstdarstellung integrieren. Es braucht das Beispiel Feuer, um das verstehbar zu machen, was die selbst gemachte Erfahrung für ein Verhalten gegenüber dem Feuer erzwingt, im Gegensatz zu dem, wenn dies alles als Wissen, zum Kennenlernen von Feuer übernommen werden kann. Wie schmerzhaft ist der Kontakt mit Feuer der das richtige Verhalten gegenüber dem Feuer erzwingt. Und diese Selbsterfahrung braucht der Wahrheitssucher, wenn er die erfahrungsfrei bleibende Begegnung mit dem todlosen Menschen, mit Swami Omkarananda erreichen will.
Es ist Swami Omkarananda dem ich zugestehen muss, ohne dies durch Worte, durch Erfahrungen verstanden und kennen gelernt zu haben - der todlose Mensch, in der Bedeutung, Ebenbild Gottes zu sein - zugestehen muss. Doch dieses Zugeständnis über die Bestätigung, dass alles und warum alles dasselbe Bewusstsein ist, wird nur dann zuteil, wenn, wie gesagt, alles was er über sich sagt, abgelehnt wird, bis etwas geschieht, das in der Wirkung den Kontakt mit Feuer verursacht, jedoch, weil über die Bestätigung seiner Aussage - alles ist Bewusstsein - erfahrungsfrei stattfindet und nur durch die Erklärung des Wortes Bewusstsein mit den Hinweis - Existenz und Tiefschlaf sind dieselbe, erfahrungsfreie Wirklichkeit - und den Aussagen, die Swami Omkarananda über sich selbst durch die Worte macht - ich unterscheide zwischen Tiefschlaf und Wachsein nicht - wie erwähnt, erfahrungsfrei bleibend verstehbar wird. Deshalb ist die Begegnung mit dem Menschen, mit Swami Omkarananda nicht über seine körperliche Anwesenheit für den Wahrheitssucher erreichbar, sondern über die erfahrungsfrei bleibende Bestätigung seiner Worte, die er während eines öffentlichen Vortrages auf sich bezogen aussprach - ich nehme keinen Raum ein - zur Ursache einer notwendigen Ablehnung wurde, die Jahre brauchte, bis diese Worte von der erfahrungsfrei bleibenden Ursache her verstehbar wurden. Und das, was sich daraus ergab, lässt sich nicht als Wissen in die Sprache der Person übernehmen, weil diese Sprache in Abhängigkeit der Bewusstmachung der Erfahrungen erst entstand, doch das, was Swami Omkarananda über sich zu sagen hatte, nur durch die Gleichstellung von Existenz und Tiefschlaf, durch das Gesetzmässige von Ursache und Wirkung verstehbar wurde, weil diese Gesetzmässigkeit nicht als Wissen begriffen wird, sondern über den Nachvollzug sich als die Hilfe zur Verfügung stellt, die verstehbar macht - alles was wurde, vergeht und alles was geboren wird, stirbt.
Wer die Wahrheit sucht, der wird unweigerlich mit Hilfe dieser Gesetzmässigkeit zu einer erfahrungsfrei bleibenden Begegnung mit Swami Omkarananda geführt, weil sie, durch diese Gesetzmässigkeit bestätigt, nicht über Erfahrungen, nicht über die Geburt eines Körpers erfolgt. Erst dann wird begriffen, dass Swami Omkarananda, um mit der Person auf ihrer Ebene Kontakt aufnehmen zu können, alles auf sich nehmen muss, was die Person durch das Betreten ihrer Ebene verursacht hat. Weil aber Swami Omkarananda sagt - alles ist Bewusstsein - so bleibt dies alles, was die Person verursacht und durch ihre Geschichte verstehbar macht, in dieses Bewusstsein integriert, ohne dass für ihn, weil er Bewusstsein ist, erst etwas wie bei der Person werden muss. Der Wahrheitssucher weiss um seine Verpflichtung die darin besteht - nichts anzunehmen, ohne es durch die erwähnte Gesetzmässigkeit zu prüfen. Und weil sie verstehbar macht - alles was wurde, vergeht und alles was geboren wird, stirbt - so weiss ich, ohne von Erfahrungen abhängig zu werden, dass es für die Begegnung mit ihm - weder das Gewordene einer mentalen Individualität noch das Geborene eines physischen Körpers braucht. Die Bestätigung, dass dem so ist, liegt den Worten zugrunde - ich nehme keinen Raum ein - weshalb ich diese Aussage solange zurecht ablehnen musste, bis mir diese Gesetzmässigkeit als Hilfe zur Verfügung stand, bis ich begriff, warum Swami Omkarananda mir das Recht absprechen musste, ihm gegenüber gleich vorzugehen, wie bei der Begegnung mit jeder anderen Person. Dass die Vorbereitungen der erfahrungsfrei stattfindenden Begegnung mit dem Menschen Jahre in Anspruch nahm, sollte begriffen werden, weil alles erst erarbeitet werden musste, weil es ohne Erfahrungen und ohne Wissen, was die Person darunter versteht, geschehen musste.
Was für die Person unfassbar ist, die Bedeutung des Wortes Bewusstsein, durch den Hinweis - Existenz und Tiefschlaf sind dieselbe erfahrungsfreie Wirklichkeit - ergänzt durch die Worte Swami Omkaranandas - ich unterscheide zwischen Tiefschlaf und Wachsein nicht - führt in der erfahrungsfrei bleibenden Wirkung zum Ergebnis mit der bewussten Begegnung mit Feuer. Denn dann wurde, trotz des Verzichts der Erfahrungen von Schlaf, begriffen, warum keine Person ohne Schlaf existieren kann, und die Ursache des Wahrheitssucher nicht die Geburt, nicht der Körper, sondern das erfahrungsfrei bleibende Existentsein von dem ist, was die Selbstdarstellung Swami Omkarananda bedeutet, weshalb jede Person verpflichtet bleibt, das was der todlose Mensch über sich sagt, nicht nur über den Nachvollzug zu übernehmen, sondern sich zu integrieren, damit an Stelle ihrer Selbstdarstellung das tritt, was der todlose Mensch über sich sagt, weil nur so über den erfahrungsfrei bleibenden Austausch der Selbstvorstellung die Person wieder das ist, was sie war, bevor sie unter dem Einfluss der Bewusstmachung der Erfahrungen das Wachsein betrat und die Folgen erst jetzt durch Swami Omkarananda kennen lernt. Es geht um seine Aussage - wenn die Person erwacht, wenn sie den Schlaf verlässt, dann springt sie, ohne sich Gedanken über das machen, was sie im traumlosen Tiefschlaf ist und über alle Zeiten hinweg unverändert sein und bleiben wird, dorthin zurück, wo sie vor dem Einschlafen war. Es kann durch die Person nicht mehr widerlegt werden, dass, wenn sie nur einmal unter dem Einfluss der Bewusstmachung der Erfahrungen das Wachsein betritt, nach dem Ende des Schlafes unweigerlich die Rückerinnerung an das, was vor dem Einschlafen war, nur noch das Wachsein, nur noch die Erfahrungen zum Wirklichen bestimmt.
Was sagt der todlose Mensch, was erklärt Swami Omkarananda über das Verhalten der Person? Seine Aussage schafft Klarheit, erwähnt durch die Worte - würde ich nur einmal die Ebene der Person betreten, dann gebe es für mich kein Zurück - was verstehbar macht, dass dann, wenn nur einmal das Wachsein betreten und als wirklich angenommen wird, die Person einen Kreislauf durch das Erwachen und Einschlafen, durch das Einschlafen und Erwachen verursacht, den sie aus eigener Kraft nie mehr verlassen kann, bis es zur erfahrungsfrei bleibenden Begegnung mit dem Menschen kommt, bis die Person das Gesetzmässige rückhaltlos akzeptiert - was wurde, vergeht und was geboren wird, stirbt - um mit Hilfe dieser Gesetzmässigkeit die Geschichte der Menschheit von der Ursache her, vom erfahrungsfrei bleibenden Existentsein zu verstehen, weshalb in dieser Geschichte nichts Bestandbehaltendes zu finden ist, weshalb die Geschichte der Menschheit, so unfassbar es jetzt scheinen mag, ohne die Anwesenheit des Menschen wurde.
Was sagt der Mensch zu dem, was die Person durch das Betreten ihrer Ebene verursacht hat, weil dies alles von Swami Omkarananda gebraucht wird, wenn er mit der Person auf ihrer Ebene Kontakt aufnehmen will? Er beweist den Unterschied, ob etwas als Hilfsmittel zur Verfügung steht oder ob dies alles von der Person für ihre Selbst-, Welt- und Gottdarstellung gebraucht wird. Weil dies alles ausgehend von der Geburt, durch die Einerziehung in die Abhängigkeit vom geborenen Körper nur möglich ist, so macht Swami Omkarananda auf seine Beziehung zum eigenen Körper durch die Worte aufmerksam - man kann mich lebendigen Leibes begraben oder gar einmauern, ohne mich zu berühren, ohne über mich Macht zu gewinnen - weshalb er auch sagen muss - ich wurde durch keinen Mutterleib geboren. Dies alles kann nur durch die Hilfe des Gesetzmässigen angenommen werden, weil bewiesen ist, dass es für den todlosen Menschen weder das Gewordene noch das Geborene gibt. Er beansprucht dies alles, um mit der Person auf ihrer Ebene Kontakt aufzunehmen, um mit ihr auf gleicher Augenhöhe das verstehbar zu machen sucht, was seine Aufklärungen die er der Person anbieten muss, bewirken. Wie aber soll das erfahrungsfrei bleibende Existentsein der Menschheit verstehbar gemacht werden? Es braucht den Wahrheitssucher, der das übernimmt, was Swami Omkarananda über sich sagt, jedoch solange aus der Ablehnung heraus betrachtet, bis die bewusste, erfahrungsfrei bleibende Bestätigung möglich ist, dass alles und warum alles dasselbe Bewusstsein ist, jedoch durch ein Geschehen, das nicht in die Sprache der Person übersetzen werden kann, weil es hier um keine Bewusstmachung von Erfahrungen mehr geht. Die Person wird mit einer für sie unfassbaren Situation konfrontiert, die erst über die Ablehnung, weil erfahrungsfrei bleibend verstehbar wird, weshalb der Wahrheitssucher gefordert ist, in diesem Erkennen eine Lebensaufgabe zu sehen, bis Schritt um Schritt dies alles, was der Mensch verschlüsselt über sich sagt, begonnen bei der Aussage - alles ist Bewusstsein - über die Zuhilfenahme der Worte - ich nehme keinen Raum ein - und hin zum Verstehbarmachen des Wortes Bewusstsein, weil es als geistiges Wort nicht erfahrbar ist, weshalb der Hinweis so aufklärend wirken muss - Existenz und Tiefschlaf sind dieselbe, erfahrungsfreie Wirklichkeit - was es Swami Omkarananda ermöglicht, über sich zu sagen - ich unterscheide zwischen Tiefschlaf und Wachsein nicht.
Was wird als Vorbereitung durch die Aussage Swami Omkaranandas verstehbar - erst wenn die Person die einzig erstrebenswerte Erfahrung, die Gotterfahrung erreicht, begreift sie, dass jede Erfahrung, auch die Gotterfahrung, Anfang und Ende hat? Wie werden jetzt die Jahrtausende alten Bemühungen östlicher Religionen bewertet? Es sind die Vorarbeiten zur Gotterfahrung, die Vorbereitungen über die Gotterfahrung die Begegnung mit dem Menschen zu erreichen. Es geht darum, jetzt bewusst das Ende der Erfahrungen verstehen zu lernen, weil Swami Omkarananda das Ende durch die geistige Aspiration erst verstehbar machen kann, was zu dem führt, was die Aussage zu bedeuten hat - erst wenn die Person bewusst den traumlosen Tiefschlaf betritt ist sie göttliche Glückseligkeit, ohne das Verlangen, diese Glückseligkeit erleben zu wollen. Was also bewirken die Disziplinen östlicher Weisheiten? Sie sind die unerkannt gebliebene Aufforderung, das was ihre Worte beinhalten, im Alltag zu verwirklichen und nicht nur wirkungslos zu wiederholen. Erst wenn das Ergebnis zur Gotterfahrung wird, ist begriffen, dass jede Erfahrung, auch die Gotterfahrung Anfang und Ende hat wie jede andere Erfahrung, weshalb der todlose Mensch den Wahrheitssucher dorthin führt, wo es keine Erfahrungen, wo es keine Gottvorstellung braucht, was aber erst dann ansprechbar ist, wenn das Ende der Erfahrungen über die höchste und reinste Erfahrung, aus der Schau der Person über die Gotterfahrung erreichbar ist, weil erst dann begriffen wird, dass keine Erfahrung, auch nicht die Gotterfahrung der Person zur bleibenden Erfüllung wird.
Was also kommt nach dem Ende der Erfahrungen, was für die Person der erfahrungsfrei bleibende Schlaf ist? Kann dieses erfahrungsfrei bleibende Existentsein jetzt der Person verstehbar gemacht werden? Es braucht die Bereitschaft, zum geistig Strebenden zu werden, zu dem Swami Omkarananda sagen kann - erwache hier und jetzt in das göttliche Bewusstsein und die Welt bestätigt sich als das, was sie immer war und sein wird, eine blosse Traumerfahrung. Wie also soll das Erwachen ins göttliche Bewusstsein gelingen? Es geht um die erfahrungsfrei stattfindende geistige Aspiration. Erfahrungsfrei stattfindend deshalb, weil wahre Meditation das ist, was die Aussage Swami Omkaranandas bedeutet, wenn er sagt - der Gedanke, d.h. das Erleben kann überschritten und das Denken verlassen werden, ohne auf die Bestätigung, dass man ist, verzichten zu müssen - was beweist, dass für die erfahrungsfrei bleibende Bestätigung, dass man ist, nichts gebraucht wird, was die Geschichte der Menschheit zu bieten hat, weil alles was in dieser Geschichte existent ist, wurde, und durch das Gesetzmässige beweisbar, wieder vergeht und alle Personen die darin vorkommen, bezogen auf ihre Geburt sterben müssen, auch wenn sie ihr Dasein ins mentale Jenseits durch die Reinkarnierung ausdehnen.
Es kann in der Geschichte der Menschheit erst dann eine Wende geben, wenn der todlose Mensch sich dem Wahrheitssucher so zu verstehen gibt, wie es die Aussage - alles ist Bewusstsein - erfahrungsfrei bleibend durch den Hinweis verstehbar macht - Existenz und Tiefschlaf sind dieselbe, erfahrungsfreie Wirklichkeit - was es dem todlosen Menschen ermöglicht - über sich zu sagen - ich unterscheide zwischen Tiefschlaf und Wachsein nicht - was die Person durch den Verzicht auf das Wachsein, wenn auch erst vorstellungsmässig möglich, das begreift, was Swami Omkarananda mit dem Hinweis verstehbar zu machen sucht, was die Person zwischen dem Einschlafen und Erwachen, in diesem erfahrungsfrei bleibenden Existentsein ist, weil es das ist, was der Mensch der Person durch seine Vorbereitungen erst vorleben muss, um auf ein erfahrungsfrei bleibendes Verstehen von dem vorbereitet zu werden, was nur durch die geistige Aspiration möglich ist, was die bewusste Rückkehr in das erfahrungsfrei bleibende Existentsein bewirkt.
Es ist der Wahrheitssucher, der eine ganz bestimmte Aufgabe zu übernehmen hat, Vermittler zwischen der sterblichen Person und dem todlosen Menschen zu sein.