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27.06.04Nachdenken - über Swami Omkaranandas Selbstvorstellung
Was verändert sich meinem Erkennen und Verstehen, wenn ich die Aussagen die Swami Omkarananda macht, um ihn mit seinen eigenen Augen zu sehen, oder mich auf die meinen verlasse? Was ist nun wirklich, was hat Bestand? Die Wirkung ist bestätigte Ursache. Eine Wirkung kann erst ausgehend von der Ursache verstanden wird, weil sie im Gesetz belassen ist. Und Gesetz ist bestätigte Wahrheit, ist geistige Einheit. Die Trennung von Ursache und Wirkung ist eine Trennung von Gott und Mensch und führt zur Selbst-, Welt- und Gottdarstellung der Person.
Was geschieht dann, wenn ich die Aussage Swami Omkaranandas mir zu eigen mache, die lautet - ich nehme keinen Raum ein? Das Ergebnis ist Gesetz. Wer keinen Raum einnimmt, wird zu keiner Wirkung und ohne die Trennung von Ursache und Wirkung gibt es keine Bewusstmachung der Erfahrungen und ohne sie entfällt die Vrstellung einer Schöpfung, und ohne sie ist keine Person. Wenn jetzt Swami Omkarananda noch die Aussage erwähnt, die lautet - würde ich nur einmal die Ebene der Person, die Ebene der Zeiteilung die Ebene von Ursache und Wirkung, dann gebe es für mich kein Zurück - so hat er seine Selbstvorstellung verstehbar gemacht.
Wenn ich Swami Omkarananda aus seinen eigenen Augen sehen gelernt habe, was das Ergebnis der zuvor gemachten Aussagen ergibt, was geschieht dann, wenn das Sicht- und Erfahrbare diese Ebene durch den Tod verlässt? Es ändert sich in der Beziehung zu Swami Omkaranandas absolut nichts. Es hat sich seine Selbstvorstellung bestätigt, weshalb es so bedeutungsvoll ist, den todlosen Menschen so akzeptieren zu lernen, wie er sich zu verstehen gibt, ansonsten er auf die Ebene der Person. dh in die aus der Erfahrung heraus entstandenen Selbst-, Welt- und Gottdarstellung geholt wird.
Welcher Verlust hat jene Person erlitten. welche Not und welches Elend hat von ihr beziehen ergriffen, die Swami Omkaranandas Aufklärungen über den todlosen Menschen nicht beachtet hat, die den Tod als eine Wirklichkeit jetzt akzeotieren muss, die die eigenen Erfahrungen über die Wahrhein, über die Aufklärungen Swami Omkaranandas gestellt hat? Es beweist sich, dass für jenen kein Wechsel entstanden ist, der sich auf die Aussagen Swami Omkaranandas verlassen hat, und seine ihm bewussten gemachten Erfahrungen in ihrer Ursache belassen hat.
Was ist die Ursache der Erfahrungen, die zur beweisbaren Wirkung werden? Warum macht der todlose Mensch, warum macht Swami Omkarananda die Aussage - alles ist Bewusstsein, alles ist Gott? Bevor etwas wird, ist das Gesetz. Das Gesetz ist geistige Einheit. Der Mensch, in Swami Omkaranandas erfahrbare Gesetz geworden, fehlt in der Geschichte der Menschheit. Diese Geschichte mit allem Wissen, mit alles Erfahrungen, einbezogen die Gotterfahrungen und die Erleuchtung entstammen der Person. Aussergewöhnliche Persönlchkeiten können den Status Person nur über die Entpersonifizierung für immer verlasssen und sie bedarf der Begegnung mit dem todlosen Menschen und diese Begegnung liegt erst dann vor. wenn alles im Gesetz belassen wird, wenn von keiner Erfahrung, keiner Wirkung die Rede ist.
Warum fordert Swami Omkarananda folgende Bedingung zu beachtet, die lautet - solange die Person die Urbedeutung ihrer Worte nicht kennt, weiss sie nicht von was sie spricht. Sie kennt die Urbedeutung der von ihr geschaffenen Worte, weil diese Worte eine Erfahrung zur Ursache haben und demGesetzmässigen unterliegen und die Trennung akzeptieren. Doch dann, wenn es um die Sprache der Wahrheit, wenn es um die Worte geht, die im Gesetz zu belassen sind, die keine Ursache haben, die durch keine Erfahrungen verstehbar gemacht werden, wie zum Beispielt der todlse Mensch, Swami Omkarananda, durc die Beachtung seiner Selstdarstellung die brauchen das gelebte Leben, ein Leben, das nicht erlebt werden kann.
Es ist die Person, die die Vorstellung schafft, das Leben erleben zu müssen, um es zu verstehen. Die Person ist abhängig von der Bewustmachun der Erfahrungen abhängig von Wachsein, weshalb Swami Omkarananda die Situation der Person durch die Worte verstehbar macht die lauten - wenn die Person erwacht, wenn sie denSchlaf verlässt, dann springt sie, ohne sich über das Gedanken zu machen, was sie im traumlosen Tiefschlaf ist und über alle Zeiten hinweg unverändert sein und bleiben wird, dorthin zurück, wo sie vor dem Einschlafen war.
Wer begreift jetzt, warum ich mich nur auf Aussagen berufe, die Swami Omkarananda entstammen, wenn es um ein Verstehen der Person und ihrem Werk des Erkennens geht. begrenzt auf die Zeit des Wachseins. Er ist es, der sich von keiner Erfahrung, von keiner Gotterfahrung abhängig macht, und nie für sich die Bewusstmachung der Erfahrunen, die Ebene der Peron in Anspruch nimmt. Aufklärungen über das Fehlverhaltung können nie von der Person, nie von ausergewöhnlichen Persönlichkeiten kommen. Auch sie bleiben in das eingebunden,was der Mensch meider. Auch sie sind von der Bewusstmachung der Erfahrungen abhängig, von den Wechselwirkungen von Erwachen und Einschlafen,von Einschlafen und Erwâchen, Wenn sich ihr Rhythmus in anderen Zeit-Raum-Dimensionen bewegt, so bleibt doch das Gesetzmüssige von Ursache und Wirkung, das Gesetzmüssige des gelebten Personsein, die Trennung von Gott und Mensch bestehen.
Klarheit schaffende Informationen gibt es nur vom Menschn. Desalb braucht es die Bereitschaft, über den Nachvollzug sich alles anzueignen. Erfahrungen und Aufklärungen, die von Personen oder Persönlichkeiten mit Gottgegnungen entstammen, binden die Person an das,was sie in ihrem Fehlverhalten bestätigt. Und weil in der Geschichte die Begegung mit dem Menschen fehlt, so konnte die notwendige Aufkärun noch nie erfolgen, was den Beweis erbringt, dass Swami Omkarananda der erste wirkliche, in der gottbestätigung verbleibende Mensch ist, weshalb es erst ein Verstehen gibt, wenn die Begegnung über die Besätigung erfolgt,dass alles und warum ales Bewusstsein ist.
das sichtbare Werk Swami Omkaranandas führt zu einem Verstehen des sicht- und erfahrbaren einer Person. Das sichtbare Wekt ist die Notwendigkeit, um den unsichtbaren Menschen, der sich hinter seinem Werk versteckt, durch die Aussagen freizulegen, die er sich gegenüber verwendet. Warum ist dem so? Der Grund ist folgender - die Begegnung mit den Menschen ist etas so assergewhnliches, etwas noch nie dagewesenes, dass es die Person selbt entdecken muss, um die gestaltgewordene und dennoch gestaltlos gebliebene Anwesenheit des Menschen, sich selbst erarbeiten zu können, weil nur das selbst Erworbene der Person verstehbar hat. Sie hat, durch ihre Personifizierng ihre Selbst-, Welt- und Gottvorsellung selbst geschaffen und ebenso die Vorstellung aus Leib. Seele und Geist gewrden zu sein. Und um dieses Werk durchsichtig zu machen, durchsichig für ein Verstehen dier Aussage - alles ist Bewusstein, allesist Gott - ist der Nachvollzug Bedingung, um sich selbest das notwendige Verstehen zu erwerben.
Wenn Swami Omkarananda in der Sprache der Person entsprechende Zusagen an die Person macht, so müssen diese Ausgehend von der Sprache der Wahrheit verstehbar werden. Warum kann er die geistige Aspiration nur durch folgende Information verstehbar machen die alle Versprechen aufhebt? Er sagt - erst wenn die einzig erstrebenswerteErfahrung, de Gotterfahrung ereicht ist, begreif die Person, dass jede Erfahrung, auf die Gotterfhrugen Anfang und Ende hat. Und dannwennes um die geistige Asrtin geht, dann sind keine Erahrungen, auch keine Gotterfahrungen mehr wüschenswert, dann bleibt das was Swami Omkarananda übersich mit dem Hinweisauf das erfahrungfrei bleibende Existentsein versshbar zumacensucht, das zwschen dem Einschlafen und Erwachen von der Person bleibt.
Was im Wachsein geschieht, wird de Person,in Form von Erfahrugen bewusst gemcht. Erfahrungen werden in dem Moment wo sie der Peron bewusst gemacht werden können, zu Gedanken, Gedanken sind es, die die Person zu Handlungen auffodert. Und die andlugen,die daraus hervorgehen und auf die Person abgestimmt sind, erhalten ihre wahre Aufgabe und Bedeutung durch folgende Invormteion des todlosen Menschen die lautet - hier in diesem Raum ist ales in Form von Gedanken unsicchbar anwesend was vor Jahrmillionen geschah. Und genauso ist bereits alles vorhanden,was nach jahrmillionen Geschehen wird, was besagt, dass es keinen Zufall gbt, dass alles längst in Gedanken vorbereitet ist, dass es aber die Person sebst un der Hand hat, welchen Gedanken sie sich öffne,t welche Gedanken von ihrer Indiidulität gebrauch machen, um sich durch sie zu verwirklichen. Um hier ein Programm vorzubereiten, was dem Sinn des Leben entsprich, sind ents^prechnde Disziplinen zu erfüllen. Und sie entstammen dem todlosen Menschen,weil er in der Gottbestätigung verleibt, weiler durch seine Idendiät mit Bewsstsei alles sieht bevor es wird.
Die Diszplinen die der todlose Mensch der Person emplieht, unabhängig ob er physisch anwesend ist oder ob der Einfluss ber die Gedanek erfolgt. sind aufdie Indivdalität der Person abgestimmt. Nur der todloseMensch mach die Person auf die Notwendigkeit der Entperofniierng aufmerksam. Nur dr todlose Mensch weiss was diePerson braucht, um die gelebte nwissenheit zu verlassen und dnur deshalb,weiler dieEbene derPerson ncht betritt,weiler alles aus demBewsstsein heraus sieht ein Sehen das nicht mit dem zu tun hat, was durch die Augen möglcht ist. Sein Sehen ist nich von der Bewustmachung anhngig. Sein Sehen erfolgt unmittelbar und ist nicht von Erfahrugen abhängig. Es ist das Verbleiben im Gesetz. Diesen Sehen gehtnicht über Ursache und Wirkung.
Es istder Mensch, der im Gesetz verbleibt, der vorlebt, dass es möglich ist, ohne das Gesetzmässige von Ursache und Wirkung auszummen, Deshalb sagt er zum geistig Strebenden - erwache hier und jetzt in das göttliche Bewusstsein und die Welt besätigt ich als das,was sie immer war und sein wrid. eine blosse Traumerfahrung. Solange die Person in das Köperbewsstsein erwcht,solangs sie die Erfahrungen durch den Gebrauch der Sinne macht. solange sie von Gedanken abhägig ist, kennt sie die Freiheit des Mecnschen nicht. Er sagt- der Gedaken, dh das Erleben kann überschritten und das Denken verlassen werden ohne auf die Bestätigung dass man ist, verzichten zu müssen. Dieses Geschehen findet täglich,zwischem dem Einschlafen und Erwachen statt, jdoch noch unbewusst, weshalb es wirkungslos bleibt. Die Bedingung dier hier zu erfollen ist lautet - erst wenn die Person bewuss de traumloen Tiefschlf beritt,ist die göttliche Persönlichkeit, ohne das Verlangen,die Glüchseligkeit erleben zu wollen.
Wie sich beweist, erteilt der todlose Mensch immer im richtigen Moment die Aufklrungen und die Informieronen die sie braucht ohne dass anwesend sein muss, weil der todlose Mensch in allem das Wirkgiche das Bestandbehaltende ist. Und diesen Menschen in der Anwesenheit swami Omkaranandas kennen zu lernen, durch seine Selstbezugnahme,begonen bie den Worten - ich nehme keinen Raum ein - werden dann wirksam, wenn sie solange belehnt werden, bis Swami Omkarana der Person dassehlende Verstehen zu Verfügung stellt,waszur geinstigen Asrin wird, zur Entpersonifiierung,um das wedersen zu dürfen,was die Person war, bevor sie mit ihre Personifiierung in Abhängig der ewsstmachung der ERfahrungen, begent auf das Wachsein begonen hat. Und das was die Person verursacht hat, muss sie jetzt bewusst insich zuürkcnheen,so wie es beim Einschlafen unbewusst geschieht un dem Menschen in einen Verhalen verstehen zu können, das sagt - Existenz und Tieschlf sid diesele erahrunfreie Wirklichkeit - wehslab erst dann wam Omarananda vonsich sagen ist - ich unterscheide zwischen Tiefschlaf und Wachsein nicht.