Der Text in meinem Inserat lautete ungefähr: "... sucht Damen ... zum Kennenlernen und überschreiten der eigenen sexuellen Grenzen." Ich wusste selbst nicht genau, wo meine Grenzen sind und was ich genau suchte. Auf jeden Fall meldete sich eine Coiffeuse und fragte mich, ob ich auch SM mache. Ich war natürlich interessiert, sagte ihr aber, dass ich keine Ahnung habe und dass ich nichts Brutales mache. Zuerst trafen wir uns in der Stadt. Ich war ob ihrer Erscheinung postiv überrascht und ihr ging es gleich. Also gingen wir zu ihr ins Coiffeurgeschft, wo wir uns etwas unterhielten. Sie erzählte mir, dass sie sonst eigentlich eher dominant und ihr Partner devot sei, aber dass sie von Zeit zu Zeit auch einmal gefesselt und beherrscht werden möchte. Leider könne ihr Partner diesen Rollentausch nicht vollziehen. Sie erzählte mir auch, dass sie dauernd feucht sei und sich oft auch ihre vollen Brüste abbinde und so. Ich erzählte ihr von meinen Fantasien und wir fanden, dass wir gut zusammenpassen. Wir wurden durch unser Gespräch total heiss, doch leider erwartete sie Kundschaft. Sie begann zwar noch kurz meinen Schwanz zu blasen und entblösste ihre Brüste, aber die Kundschaft kam bereits, weshalb ich mich verabschiedete.

Einige Tage später war es soweit. Ich holte sie am Bahnhof ab. Sie trug, wie ich mir gewünscht hatte, ein enges Kostüm, mit einem zu engen BH, einer Bluse, die zu zerreissen drohte, einem enge Jupe, so dass sie kaum gehen konnte und natürlich High Heels. Kaum bei mir angekommen, zeigte sie mir ihre Spielsachen und erzählte mir, wie geil sie sei und dass sie sich wieder die ganze Zeit die Brüste abgebunden hatte. Mir war das egal, ich war der Herr im Haus und sie hatte zu gehorchen. Ich befahl ihr meinen Schwanz zu lutschen, was sie zwar tat, aber nur sehr widerwillig und lustlos. So war es für mich natürlich ein leichtes, sie zu bestrafen, ich beschimpfte sie, befahl ihr, sich mehr Mühe zu geben etc. Alles half nichts. Ich warf sie aufs Bett und versohlte ihr den Hintern. Es schien ihr zu gefallen, ich hatte ihren Willen noch nicht gebrochen. Ich drohte ihr mit analer Penetration, weil ich wusste, dass sie das nicht mag und fesselte sie ans Bett. Erst als ich das Massageöl zur Hand nahm, spürte sie, dass ich es ernst meinte. Sie weinte natürlich. Ich nahm sie in meine Arme und tröstete sie. Um das Feuer in Ihr wieder zu wecken, leckte ich ihre Muschi und vögelte sie, bis sie kam. Obwohl sie gekommen war, war sie nicht etwa dankbar, sondern provozierte mich, ob das schon alles war. So blieb mir nichts anderes übrig, als sie wieder zu bestrafen. So nahm das Spiel aus Bestrafung und Belohnung, Lust und Schmerz, Freude und Tränen seinen Lauf. Obwohl es für mich das erste Mal war, war sie überglücklich und absolut zufrieden. Auch ich war absolut befriedigt und erfreut, eine leicht dominante Ader in mir entdeckt zu haben. Normalen Sex finde ich immer noch am schönsten, aber als Abwechslung leichten SM, wieso nicht.