Das erste Mal

Während meiner Ausbildung habe ich in einem grossen , exklusiven Hotel gearbeitet. Viele Menschen , verschiedener Nationalitäten waren dort angestellt. Es war sehr interessant, sowohl die Arbeit wie auch die Menschen. Besonders angetan war ich von einem Argentinier. Roberto war um die dreissig Jahre alt, ein dunkler Typ, sehr gut aussehend, mit einer besonderen Ausstrahlung. Sein Aussehen hatte etwas Wildes, Verwegenes. Mit jeder Frau hat er geflirtet, jede fühlte sich begehrt. Ich war knapp 16 und bestimmt nicht immun gegen seinen Sexappeal. Häufig traf es sich, dass wir beide Spätdienst hatten. Ich arbeitete auf den "Etagen", er an der Reception. Irgendwie hat es sich immer ergeben, dass man sich in den langen Korridoren der verschiedenen Stockwerke traf. Immer gab es eine Möglichkeit sich zu provozieren. Er berührte mich wie zufällig am Po. Ich trug unter meiner Uniform keinen Slip, was ich ihm sagte oder ihn sehen liess. Er wollte mich an sich ziehen und mich küssen. Ich entzog mich ihm und rannte davon, aus Angst erwischt zu werden. Immer wieder gab es solche Gelegenheiten. So lief das ein paar Wochen. Irgendwann hat er wohl dann die Geduld verloren. Wir trafen uns in einem Lift. Er stellte sich hinter mich und drückte sich an meinen Po. Er rieb sich an mir. Ich konnte spüren, wie er immer erregter wurde. Ich hatte Angst, Angst davor entdeckt zu werden. Als der Fahrstuhl anhielt, nahm er mich bei der Hand und zog mich nach draussen in die nächstbeste Ecke. Er riss mich an sich, und küsste mich wie wild. Er rammte seine Zunge in meinen Mund. Die Angst, die Situation und seine ungestüme Art machten mich heiss. Er schlüpfte mit einer Hand unter meinen Uniformjupe und hob diesen etwas hoch. Er riss meine Strümpfe runter und zerrte an meinem Body, dessen Knpfe sich sofort öffneten. Er steckte seine Hand zwischen meine Beine und begann mich zu reiben. Er fühlte, wie nass ich war und schon war einer seiner Finger in mir. (Ich kann mich noch gut an das Gefühl erinnern..........!!!). Nach einigen kurzen Momenten zog er seine Hand weg und schleppte mich in ein freies Gästezimmer. (Er hatte das schon eine Weile geplant und wusste, wo etwas frei war). Ohne die Tagesdecke wegzunehmen, stiess er mich auf das grosse Bett. Er machte den Knopf bei meinem Jupe auf und streifte es mir ab. Die Strümpfe folgten sofort. Den Body schob er nur nach oben. Einen kurzen Augenblick musterte er mich oder besser gesagt meine Muschi. Er zog sich schnell seine Hose und seinen Slip aus und legte sich dann neben mich. Er nahm meine Hand und drückte sie auf seinen harten Schwanz. Er bewegte sie auf und ab. Mehr Initiative meinerseits wollte er nicht. (Ich hätte auch kaum gewusst was machen. Ich hatte bis dahin praktisch keine Erfahrung in sexuellen Dingen). Alles ging so schnell und doch war ich richtig begierig darauf, ihn in mir zu spüren. Er spreizte meine Beine und legte sich auf mich. Ich denke nicht, dass er wusste, dass ich noch Jungfrau war. Er stiess seinen Schwanz schnell in mich, ohne sich gross um das Hindernis zu kümmern. Es tat einen Augenblick lang weh, aber er liess sich von meinem Schrei nicht irritieren. Er penetrierte mich schnell und hart. Nach kurzer Zeit zog er seinen Schwanz aus mir und ejakulierte auf meinen Bauch. Ich fragte mich, ob das jetzt alles gewesen war. Roberto stand auf und ging ins Badezimmer. Mit einem nassen Waschlappen und einem Handtuch kam er zurück. Er kniete sich zwischen meine Beine und wischte mir das Blut und seinen Samen ab. Er sprach kein Wort mit mir. Nachdem ich wieder sauber war, fing er an mich zu streicheln und zu küssen. Schnell war er bei meiner Muschi angelangt. Er fing an mich zu lecken und am meiner Klit zu saugen. Irgendwie wusste er genau, welchen Rhythmus ich brauchte. Ich schloss meine Augen und stelte mir vor, wie ich mich gefühlt hatte, als wir aus dem Lift kamen. Mit diesen Bildern, Gefühlen und seinem Lecken kam es mir innerhalb kurzer Zeit.

 

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