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Texte und  Veröffentlichungen
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Neu auf der Homepage
01.08.06: www.fau-bremen.tk ist jetzt die Einstiegsseite. Die Startsite wurde verschönert.
Demnächst folgt eine vollstängiges Neuaufsetzen der Homepage.
24.11.04 Das Textarchiv wurde mit 16 neuen Texten aktualisiert. Auf vielfachen Wunsch haben wir nun auch eine Rubrik "Buchbesprechungen" eingerichtet, sowie in der Textebene zwei weitere Rubriken "Aus der FAUD" und "Syndikalismus und Geschichte der ArbeiterInnenbewegung" eingefügt. 09.11.04: Die Homepage wurde aktualisiert. Eine neue Rubrik mit Infos und Tipps zum Widerstand gegen Hartz IV wurde eingerichtet. Einige neue Texte sind online: Syndikalismus und Gewalt und ein Beitrag zum 90. Geburtstag von Hans Schmitz. Zur Auseinandersetzung auf dem Recyclinghhof Huchting findet sich ein Presseartikel. Im Download-Bereich steht das letzte Flugblatt der Lokalföderation bereit und die Linkliste wurde erweitert und aktualisiert. 22.03.04: Startseite aktualisiert und ein fundierter, weitsichtiger Text online: Pierre Ramus/Franz Barwich: Die Irrlehre und Wissenschaftslosigkeit des Marxismus. 02.03.04: Startseite neu. Text von Karl-Heinz Roth auf der Eröffnungsveranstaltung zur Aktionskonferenz gegen Sozialkahlschlag in Bremen. Zwei neue Texte online: Rudolf Rocker: Über Nestor Machno sowie Johann Most: Die Gottespest. 14.02.04: Die neu überarbeitete Homepage geht Online. |
Zeitung
der FAU-IAA Bremen
Infos und Tipps gegen den Sozialraub durch Regierung und Bosse. Tipps
zum Verhalten beim Arbeitsamt etc.
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Buchempfehlung: Ich bin stärker als sämtliche Armeen der Welt. Ich habe mehr Menschenleben zerstört als alle Kriege der Welt. Ich bin tödlicher als Bomben und ich habe mehr Heime verwüstet als die mächtigste Belagerungskanone. Ich vernichte jedes Jahr Tausende von Lohnarbeitern. Ich erscheine an ungesehenen Stellen und tue dort am meisten Arbeit, wo ich am wenigsten vermutet werde. Ich bin unstet und überall - in der Fabrik, im Hause, auf der Strasse und auf der See. Ich bringe Krankheit, Hilflosigkeit und Tod, und dennoch suchen nur wenige mich zu meiden. Ich bin euer ärgster Feind. Ich bin der Kapitalismus.
aus: "Der Syndikalist" Nr.49, 1925 |