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Rules 1. What the game is about.Thoughtwave is a very simple idea, but like many of the classic two player games
it is capable of infinite variation and tactical invention. 2. Preparing to play.Each player takes 24 pieces, either the red set of the black set. Each player will have
pieces of five types: 3. Moving.Each player in turn places down one piece in an empty square on the board. 4. Illegal Moves.A piece played may not be moved subsequently, unless it is discovered to have been
illegally placed (e.g. a blank edge of once piece is touching the Thoughtwave of
another). In this case, the piece is removed from the game and takes no further part. 5. Winning.The first player to get his Thoughtwave linking his two opposite sides of the
board wins the game. The winning Thoughtwave must precisely touch the outer edges
of squares on opposite sides of the board. These squares do not need to be directly
opposite each one another. 6. Some hints on tactics.Since each player has a terminating piece, any player who is too single minded in
laying down his Thoughtwave will find his fate quickly sealed. It is wiser to lay
down alternative routes, well spaced out, in order to keep open more than one option. Note : If the last piece connects both players the winner is the player who played that piece. (c) Dr Eric Solomon 1998, reproduced by permission. Spielanleitung Ziel des Spieles Ultra basiert auf einer sehr einfachen Grundidee, aber wie viele der klassischen 2-Personenspiele ermöglicht es sehr viele Varianten und unterschiedliche Taktiken. Zwei Spieler versuchen, jeweils als Erster eine Verbindung zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Spielplans herzustellen. Diese Verbindung, eine Art Gedankenwelle, wird aus bis zu 24 Steinen in 5 Arten zusammengestzt. Der Spieler wird gewinnen, der
Vorbereitung des Spieles Jeder Spieler erhält 24 Spielsteine einer Farbe, rot oder schwarz. Es gibt 5 verschiedene Arten:
Die Steine, deren Gedankenwelle zwei oder mehrere Kanten berühren, können jederzeit untereinander verbunden werden. Der Stein, dessen Welle nur vom Rand bis zur Mitte reicht, bildet einen Schlußpunkt. Wird dieser Stein gesetzt, so kann keine Gedankenwelle mehr angeschlossen werden. Die beiden Spieler wählen nun, welche der gegenüberliegenden Seiten sie miteinander verbinden wollen und entscheiden, wer den ersten Stein setzt.
Das Setzen der Steine Die beiden Spieler setzen abwechselnd je einen Spielstein auf ein leeres Feld. Die Steine können beliebig plaziert werden. Wird jedoch ein Stein direkt neben einen anderen Stein gesetzt, so müssen die Gedankenwellen entweder eine durchgehende Linie bilden oder eine leere Kante muß direkt neben einer leeren Kante liegen.
Sobald ein Stein auf dem Spielplan liegt, gehört er niemand mehr. Jeder Stein, egal welcher Farbe, kann benutzt werden, um die Gedankenwelle eines oder beider Spieler weiterzuführen. Ein gesetzter Stein darf nicht mehr bewegt werden.
Falsch gesetzte Steine Ein Stein wurde falsch gesetzt. Beispielsweise schießt sich eine leere Kante direkt an das Ende einer Welle an. Solche falsch gesetzten Steine werden aus dem Spiel genommen und dürfen nicht mehr eingesetzt werden. Der Spieler, der einen Stein falsch gesetzt hat, muß eine Runde aussetzen.
Der Gewinner des Spieles Der erste Spieller, der mit seiner Welle die gegenüberliegenden Seiten verbindet, hat das Spiel gewonnen. Die beiden Abschlußfelder der Gedankenwellen müssen nicht direkt gegenüber liegen. Wenn der letzte Stein, den ein Spieler setzt, alle vier Seiten miteinander verbindet, also beide Gedankenwellen vervollständigt, so gewinnt der Spieler, der den letzten Stein gesetzt hat.
Taktische Erläuterungen Es ist sehr leichtfertig, seine Gedankenwellen nur auf einer Spur voranzutreiben, da jeder Spieler ein Endstück hat, mit dem er einer Spur voranzutreiben, da jeder Spieler ein Endstück hat, mit dem er eine Welle unwiderruflich beenden kann. Es ist besser, mehrere Strecken voranzutreiben und sich so mehrere Möglichkeiten offenzuhalten. In diesem Zusammenhang werden die Steine mit 3 oder 4 Abzweigungen im Verlauf des Spieles immer wichtiger. Oft sind sie der letzte Stein, mit dem man eine Gedankenwelle beendet! Von wesentilcher Bedeutung ist die Tatsache, daß der Startspieler immer einen Vorsprung hat. (Wie bei Schach und Dame). Der zweite Spieler muß sich von vornherein verteidigen, um den Vorsprung seines Gegners gering zu halten und sich so überhaupt eine Siegeschance offenzuhalten. Es wird oft erforderlich sein, mehrere Spiele zu spielen, um die taktischen und strategischen Möglichkeiten dieses Spieles zu erkennen. (c) Dr Eric Solomon 1998, reproduced by permission. Last Updated : 15/09/98 This page hosted by |