Christina Wolf

 

Reiseablauf

New York 1
(29.12.2008 - 07.01.2009)

Costa Rica
(07.01.2009 - 25.01.2009)

New York 2
(25.01.2009 - 07.02.2009)

San Francisco
(07.02. - 10.02.2009)

Seoul
(10.02.2009 - 15.02.2009)

Koh Samui
(15.02.2009 - 09.03.2009)

Malaysia
(09.03.2009 - 08.04.2009)

Erkenntnisse

Einmal um die Welt....
New York 2 (25.01.2009 - 07.02.2009)

Nach 20 Stunden Reise (Shuttle, Flug, Warten, Flug, Shuttle) für eine Strecke von 3561 km komme ich auch endlich in meiner Unterkunft "Brandon Residence for Women" in New York an (Flugzeug in Costa Rica mußte repariert werden, dann habe ich in Miami den Anschlußflug verpaßt und mein Shuttle in die Stadt hat auch etwas gedauert).

Am Montag morgen gehe ich dann etwas müde (aber pünktlich) zu Rennert und werde freundlich begrüßt und in den 17. Stock hochgeschickt in den Professional-Bereich.
Dort wartet dann auch schon mein japanischer Mitschüler; später kommt ein weiterer Japaner und ein Deutscher dazu. Außerdem lerne ich noch Marta aus der Schweiz kennen, die auch in der Brandon Residence untergekommen ist. Wir sind also ein buntgemixter Haufen mit Schwerpunkt Japan und Deutschland/Schweiz sowie vom Investmentbanker über Schiffsbau zu Marketing und Ölfirma.

Schnips.... Nun sind auch schon 12 Tage in NYC um und ich komme endlich mal dazu, meine Homepage zu aktualisieren und Fotos zu sortieren.

Ich muß sagen, die Zeit ging super schnell rum: einmal weil ich mit der Schule beschäftigt war (auch wenn es nur vormittags war, aber irgendwie hat mich das geschafft) und dann hat mich meine Freundin Hilca besucht und wir haben von Samstag bis Dienstag einiges unternommen.

Insgesamt kann ich die zwei Wochen in New York ganz einfach zusammenfassen:
- es war super,
- ich möchte hier nie wohnen,
- ich komme gern als Tourist wieder,
- ein bißchen Englisch habe ich auch gelernt.

New York ist einfach spannend und es war eine ganze neue Erfahrung, hier nicht als Tourist zu sein. Allerdings muß ich auch sagen, daß man als Nicht-Tourist gar nicht so viel Zeit zum Sightseeing hat. Da ist es dann fast egal, ob man in München, Shanghai oder eben New York arbeitet. Außerdem ist es auch sehr hektisch und laut. Die gute Servicequalität, die besonders wir Deutschen aus den USA vorgehalten bekommen, habe ich hier sehr vermisst (oder sind wir so viel besser geworden?).

Der Englischkurs war gut, aber zwei Wochen sind zu kurz. Aber ich habe jetzt einiges an Handwerkszeug und Material mitbekommen, so daß ich weiter fleißig lernen kann.

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| ©2008 Christina Wolf, letzte Änderung: 05.02.2009