Ursprünglich als Add-On für den Messagner gedacht,
hat sich Aimster zu einer eigenständigen Tauschsoftware entwickelt,
für die man jetzt( oder besser seit Anfang März 2000) keine
Online-Buddies mehr braucht.
Die Suchanfragen werden, wie einst bei Napster, von einem
zentralen Server entgegengenommen und liefern schnell Ergebnisse. Der
Guardian Aimster hat derzeit keine Suchfunktion, die Suche startet nur
über Advanced mit Hilfe der Aimster Search Engine.
Die gefundenen Dateien lassen sich nicht nach Güte
sortieren. Die Fensteranordnung ist nicht so gut geraten wenn man das
Programm das erste mal öffnet, aber Änderungen werden gespeichert.
Der Datenverkehr mit dem Zentralserver wird verschlüsselt, womit
das Unternehmen die Privatsphäre der Nutzer schützen will.
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