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26.02.05Nachdenken - über das zeitlos Allgegenwärtige
Wann wurde das zeitlos Allgegenwärtige, durch Religionen vorgenommen, zu einem bildhaften Gottesbegriff? Was aber war zuvor schon durch die Hl. Schrift erwähnt, bevor dies durch Religionen aufgegriffen und sich zu eigen gemacht wurde? Es wird die Hl. Schrift erwähnt, die ebenso zeitlos allgegenwärtig ist, wie die Wirklichkeit bevor sie das Ebenbild zum Bild bestimmt. Warum ist dies alles erst jetzt bis hin zur anfanglosen Ursache rekonstruierbar geworden? Es ist durch die Aussage Swami Omkaranandas möglich geworden, durch seine erfahrungsfrei bleibende, form- und zeitlose Selbstdarstellung, erwähnt durch die Worte - ich nehme keinen Raum ein.
Wenn das Geschöpf das die Worte in der Sprache der Wahrheit benutzt, bevor etwas wurde, das durch eine gewordene Sprache, unter dem Einfluss der Bewusstmachung der Erfahrungen entstand, die Aussage macht - alles ist Bewusstsein - jedoch aus Rücksicht auf die Menschheit, die ihren Wissensstand bestätigt erhalten will, hinzufügt - alles ist Gott - so muss erst das zeitlos Allgegenwärtige, erwähnt als Bewusstsein, unter dem Einfluss der aus Bewusstsein entstandenen Bewusstmachung der Erfahrungen, die Ursache davon, das Bewusstsein, durch die Aussage - ich nehme keinen Raum ein - das Form- und Gestaltlose dieses Allgegenwärtigen durch die Worte Swami Omkaranandas verstehbar werden, wenn er sagt - würde ich nur einmal die Ebene der Person betreten, dann gebe es für mich kein Zurück. Was ist aus der Bewusstmachung der Erfahrungen in Erscheinung getreten? Es ist die Person.
Was wurde aus der Person, als die göttlichen Persönlichkeiten, aus dem mentalen Jenseits kommend, im materiellen Diesseits, durch das Annehmen der Form, durch die auf dem Planeten Erde die Bewusstmachung der Erfahrungen sich zum Ausdruck bringen konnte, zum Bild der Person geworden, bewertet jedoch als Mensch geschah? Es entstand der durch Person gewordene Gottesbegriff, d.h. die Gottvorstellung, als Abbild des, auf der Erde anerkannten Menschen. Weil aber jetzt die Begegnung mit dem wahren, dem todlosen Menschen möglich wurde, durch die Anwesenheit Swami Omkaranandas, aufgrund seiner Selbstdarstellung, die frei alles Gewordenen und Geborenen ist und bleibt, durch die Worte erwähnt - ich nehme keinen Raum ein - verstehbar geworden durch die Feststellung - Existenz und Tiefschlaf sind dieselbe, erfahrungsfreie Wirklichkeit - und durch sein Verhalten, erwähnt durch die Worte - ich unterscheide zwischen Tiefschlaf und Wachsein nicht - den Begriff Tiefschlaf einbezog.
Was versteht die Person unter Schlaf? Es muss festgehalten werden, dass dann, wenn die Person ein Wort benutzt, das nicht durch die Bewusstmachung einer Erfahrung wurde, jede Möglichkeit fehlt, dieses Wort wahrheitsgetreu in die Sprache der Person zu übernehmen. Deshalb besteht jetzt die Möglichkeit, das Wort Tiefschlaf durch den Menschen verstehbar zu machen, vorab dann, wenn er sagt - erst wenn die Person bewusst den traumlosen Tiefschlaf betritt, ist sie göttliche Glückseligkeit, ohne das Verlangen, diese Glückseligkeit erleben zu wollen?
Welche Person ist bereit, widerspruchslos den erfahrungsfrei bleibenden Begriff Tiefschlaf als das erfahrungsfrei bleibende göttliche Bewusstsein, über die Gleichstellung mit der Existenz alles Gewordenen, ohne dies alles über den Nachvollzug zu prüfen, um es aus den selbstgemachten, jedoch erfahrungsfrei bleibenden Worten zu verstehen, was erst Zutritt zum Verstehen der Sprache der Wahrheit gestattet. Warum erwähne ich dem gegenüber was Swami Omkarananda verstehbar macht, den Nachvollzug und nicht die von Religionen geforderte Nachfolge? Was wird durch die Nachfolge angestrebt? Es geht um das Erleben der Gotterfahrung. Was wird durch das Gesetzmässige von Ursache und Wirkung der Erfahrung zuerkannt? Es wird eine Wirkung erfahrbar gemacht, ohne sie ausgehend von der Ursache verstehen zu können, was eine Trennung verursacht. Die Aussage Swami Omkaranandas macht auch diesen von der Person geschaffenen Zustand verstehbar. Es geht um seine Aussage, die lautet - wenn die Person erwacht, wenn sie den Schlaf verlässt, dann springt sie, ohne sich über das Gedanken zu machen, was sie im traumlosen Tiefschlaf ist und über alle Zeiten hinweg, unverändert sein und bleiben wird, dorthin zurück, wo sie vor dem Einschlafen war.
Warum spricht Swami Omkarananda immer nur die Person, nie aber den Menschen an? Der Grund ist folgender, durch seine Selbstdarstellung bewiesen - der Mensch, der seine Identität mit dem erfahrungsfrei bleibenden Existentsein, von der Person als traumloser Tiefschlaf erwähnt, der dieses erfahrungsfrei bleibende, zeitlos Allgegenwärtige durch das Betreten der Ebene der Person betritt, dieser Mensch, der das belegt, was durch Bild und Ebenbild erwähnt ist, durch ein gestaltlos gebliebenes Ebenbild, was die Unterteilung in Ursache und Wirkung verhindert und das Gesetz verstehbar macht, dieser in der Gottbestätigung verbleibende Mensch kann nur über die Bestätigung verstehbar werden, dass alles und warum alles Bewusstsein ist. Wer versteht jetzt, warum dies alles, was vorausgeht, um hier zum Verstehenden und nicht zum Wissenden zu werden, nie durch die Nachfolge, sondern nur durch den Nachvollzug erreichbar ist.
Was wurde aus der Geschichte der Menschheit, entstanden durch das verbleiben im Wachzustand? Warum wird jetzt Körperforschung, ohne Widerspruch durch Religionen zu erheben, als Menschforschung anerkannt? Der Grund ist folgender - wenn durch die Geburt der Planet Erde betreten wird, aus dem mentalen Jenseits kommend, doch jetzt die Kontaktnahme nur noch durch den geborenen Körper mit dem Anwesenden möglich ist und nicht mehr über die gedanklich geführte Kommunikation jetzt hinzukommt, dass Erziehung, Schulung und Ausbildung nur durch den Gebrauch des Körpers möglich ist, allmählich die Vorstellung übernommen wird, durch den Körper geboren, durch den Körper Mensch geworden zu sein. Der Verstehende führt alles durch den Nachvollzug über das Gesetzmässige von Ursache und Wirkung bis ins Gesetz zurück. Und durch dieses Vorgehen, durch den Nachvollzug erst möglich geworden, gibt es Zutritt zur Sprache der Wahrheit, gibt es durch die Aussagen Swami Omkaranandas die er sich gegenüber macht, ein Verstehen, was jede Person als Mensch ist, bevor sie ihre Ebene betritt. Und weil der Mensch das durch seine Autobiographie verstehbar macht, was er ist und bleibt, weil er die Ebene der Person nicht betritt und so in der Selbstbestätigung des erfahrungsfrei bleibenden Bewusstsein verbleibt, in dem Bewusstsein, das identisch mit der erwähnten Existenz ist, so sieht er ausgehend von dem Bewusstsein, was durch die Bewusstmachung, gegenüber jeder einzelnen Person geschieht, nicht erst über die Bewusstmachung der Erfahrungen, weshalb erst jetzt die Bedeutung der erfahrungsfrei bleibenden Allwissenheit fassbar ist. Erst jetzt werden die Worte, die Gott auch durch Religionen zuerkannt sind, das Allgegenwärtige, das Allwissende und das Allmächtige, Worte sind, die keine Erfahrungen zur Ursache haben.
Es braucht die Begegnung mit dem Menschen über die erfahrungsfrei bleibende Bestätigung, dass alles und warum alles dasselbe Bewusstsein ist, ein Bewusstsein, das nichts mit dem Wort Bewusstsein zu tun hat, wie es durch die Person unter dem Einfluss des Bewussten und Unbewussten, des Unter- und Überbewussten erst wurde. Es darf nicht ausser acht gelassen werden, dass die Geschichte der Menschheit, die geprägt wurde durch göttliche, durch aussergewöhnliche Persönlichkeiten, dass durch sie die Möglichkeiten getestet wurden, was sich aus der Bewusstmachung der Erfahrungen alles erreichen lässt, weshalb die Selbstreflexion göttlicher Persönlichkeiten als Gotterfahrungen erlebt wurden, ohne die erwähnte Gesetzmässigkeit zu beachten.
Es braucht die Begegnung mit dem Menschen, um die Geschichte, ausgehend von ihrer erfahrungsfrei bleibenden Ursache zu verstehen, und zwar durch die gelebte Körperbezugnahme, ausgewertet durch den exakten Wissenschafter, ergänzt durch den Philosophen der seine Ursache im Denken sieht und den Gläubigen, der unter dem Einfluss des Betretens der Ebene der Person das zu erkennen und zu verstehen sucht, was zuvor war. Und aus diesem Zuvor sucht er ein Gottesbild zu erhalten, und wenn er seine Selbstreinigung zu einem gewissen Grad erreicht hat, sieht er das Ergebnis als Gotterfahrung. Doch dies alles bleibt auf der gedanklich fundierten Ebene, verstehbar durch die Aussage Swami Omkaranandas und erwähnt durch die Worte - der Gedanke, d.h. das Erleben kann überschritten und das Denken verlassen werden, ohne auf die Bestätigung, dass man ist, verzichten zu müssen. Und aus dieser erfahrungsfrei bleibenden Selbstbestätigung wird erst das verstehbar, was die Aussage zu bedeuten hat, die lautet - erst wenn die Person bewusst den traumlosen Tiefschlaf betritt, ist sie göttliche Glückseligkeit, ohne das Verlangen, diese Glückseligkeit erleben zu wollen.
Was versteht die Person unter dem Wort Tiefschlaf? Es ist für die Person die Vorstellung eines unbewussten Zustands. Weil aber alles Unbewusste schon bewusst war und deshalb eines Tages wieder bewusst wird, doch in der Geschichte keine Person zu finden ist, die das Unbewusste des traumlosen Tiefschlafs in das bewusste Erleben zurückführen konnte, so wird jetzt verstehbar, dass erst dann, wenn der Mensch auf dieser Ebene erscheint, ohne sie zu betreten, dennoch mit der Person Kontakt aufnehmen kann, seine Selbstdarstellung identisch mit dem bleibt, was nur über das erfahrungsfrei bleibende Existentsein verstehbar gemacht werden kann. Und um dies alles, Schritt für Schritt verstehen zu lernen, ohne zum Wissenden zu werden, weil es hier nichts mehr zu lernen gibt, was den Verstehenden vom Wissenden unterscheidet, so kommt durch Swami Omkarananda etwas zur Sprache, was nur durch seine Aussage verstehbar wird - Arbeit ist Meditation und Meditation ist Arbeit - was jeder Person die Gelegenheit gibt, das was sie zwischen dem Erwachen und Einschlafen fähig ist, zu tun, mit der richtigen, der gottbezogen Einstellung ausgeführt, für ihn die Vorstufe ist, folgendes zu erreichen.
Wenn es um die geistige Aspiration geht, ist die Vorstufe um sie zu verstehen, durch die Aussage Swami Omkaranandas festgelegt. Er sagt - erst wenn die Person die einzig erstrebenswerte Erfahrung, die Gotterfahrung erreicht, begreift sie, dass jede Erfahrung, auch die Gotterfahrung, Anfang und Ende hat. Erst jetzt wird das Ziel des geistigen Strebens verstehbar, das Swami Omkarananda gegenüber dem geistig Strebenden in die Worte fasst - erwache hier und jetzt in das göttliche Bewusstsein und die Welt bestätigt sich als das, was sie immer war und sein wird, eine blosse Traumerfahrung. Die Aufklärungen Swami Omkaranandas, wenn sie richtig verstanden und als Disziplinen erkannt und begriffen sind, bieten jeder Person die Gelegenheit, sich auf die Entpersonifizierung vorzubereiten, um wieder dort zu sein, wo der todlose Mensch ist, in der Bestätigung des zeitlosen Allgegenwärtigen. Und dieses erfahrungsfrei bleibende Existentsein, erst jetzt in Verbindung mit dem traumlosen Tiefschlaf verstanden, ohne etwas mit dem zu tun zu haben, was die Person unter Schlaf versteht, ist das Geheimnis das erst jetzt durch die Anwesenheit Swami Omkaranandas verstehbar wurde. Und dieses Verstehen macht die Botschaft Swami Omkaranandas, die er auf den Planeten Erde bringt, ohne sie offen aussprechen zu können, die Botschaft - die Person ist als Mensch todlos - verstehbar, weil erst dann, wenn über den Nachvollzug die Begegnung mit ihm über die Bestätigung stattfindet, dass alles und warum alles dasselbe Bewusstsein ist, dies alles über die Sprache der Wahrheit so fassbar ist, dass jeder Widerspruch, der aus der Aussage - alles ist Bewusstsein, alles ist Gott - entsteht, bewusst ausgeräumt werden konnte.
Es geht bei der geistigen Aspiration erst um einen Lernprozess, der sich dann in den erfahrungsfrei bleibenden Reifeprozess verändert, wenn es nicht mehr um Gedanken, sondern um das Verstehen des erfahrungsfrei bleibenden Existentsein geht, was besagt, dass dies alles nur in Verbindung mit dem traumlosen Tiefschlaf verstehbar wird, jedoch nichts mit dem zu tun hat, was die Person unter Schlaf versteht.
Wie oft musste Swami Omkarananda auf das Erwachen und Einschlafen, auf das Einschlafen und Erwachen Bezug nehmen, bis das begriffen werden konnte, was die Person zwischen dem Einschlafen und Erwachen, erfahrungsfrei bleibend ist. Dies macht verstehbar, warum erst dann, wenn die Person durch das Erwachen die Bestätigung des erfahrungsfrei bleibenden Existentsein zur Grundlage der Gestaltung des Alltags macht, die Vergöttlichung allen Tuns den Weg hin zur Entpersonifizierung freimacht. Weil jede Person, bis zur Begegnung mit dem todlosen Menschen an ihrer Personifizierung arbeitet und durch Religionen zur Nachfolge, zur Erreichung der Gotterfahrungen ermuntert wird, doch das Ergebnis erst zur Vorstufe der Entpersonifizierung wird, so macht dies die Notwendigkeit der Begegnung mit dem Menschen verstehbar, der seine Aufgabe, in der Gottbestätigung zu verbleiben, Bild und Ebenbild nicht zu trennen, um die geistige Einheit verstehbar zu machen, was unbewusst von der Person gelebt wird, was sie nicht verlassen kann, weil das Allgegenwärtige in der Aussage verstehbar ist - alles ist Bewusstsein - jedoch das Allgegenwärtige, in der Bedeutung des todlosen Lebens nicht über die Bewusstmachung verstehbar wird.