29.01.06

Nachdenken - über die natürlich wirkende Allwissenheit

Was hat die Begegnung mit dem todlosen Menschen verursacht, der sagt - alles ist Bewusstsein - wenn diese Begegnung in der Bestätigung erfolgt, dass alles und warum alles dasselbe Bewusstsein ist und die Aussage Swami Omkaranandas hinzukommt - der Gedanke, d.h. das Erleben kann überschritten und das Denken verlassen werden, ohne auf die Bestätigung dass man ist, verzichten zu müssen? Was aber hat die Person ausgelöst, verstehbar geworden durch eine weitere Aufklärung Swami Omkaranandas, durch die Worte erwähnt - würde ich nur einmal die Ebene der Person betreten, dann gebe es für mich kein Zurück? Was also bewirkt seine Aussage - alles ist Bewusstsein - wenn er die Rolle des Zweiten, die Rolle der Person übernimmt, ohne sein Bewusstsein zu verlassen, nur aus dem einen Grund, um über das zu Reden, was die Person verursacht hat, weil für ihn Bewusstsein das ist und bleibt, was folgende Aufklärung verdeutlicht - Existenz und Tiefschlaf sind dieselbe, erfahrungsfreie Wirklichkeit - was es Swami Omkarananda ermöglicht, über sich zu sagen - ich unterscheide zwischen Tiefschlaf und Wachsein nicht?

Ist die Geschichte der Menschheit, unabhängig davon, ob die Person in der Aufgabe das Wissenschafters, des Philosophen oder des Religiösen erfüllt, ob als Adam oder Eva, als Kind oder Erwachsener, als Heiliger oder Beamter seine Aufgabe ausführt, er steht unter dem Druck des Gesetzmässigen von Ursache und Wirkung, das nur eine Ausdruckshilfe des Gesetzes, des Bewusstsein ist, um seiner Aufgabe gerecht zu werden. Für den Menschen gibt es keinen Mörder und keinen Heiligen, denn die Todlosigkeit des Menschen, die er lebt, kann der Person nicht abgesprochen werden, was beweist, dass das Leben der Person nicht getötet wird, weil jede Person, täglich von neuem bewiesen, jedoch erst durch die unbewusste Rückführung in den traumlosen Tiefschlaf über die Bestätigung erwähnbar, dass die Person zwischen dem Einschlafen und Erwachen das ist, was der Mensch der Person im Wachsein vorlebt. Dies macht deutlich, dass der Mensch sein Bewusstsein nie verlässt, dass er aber alles was die Personen aus sich gemacht haben, in Anspruch nehmen muss, um mit der Person auf ihrer Ebene, ob im materiellen Diesseits oder mentalen Jenseits die Begegnung, wenn von der Person verlangt, herstellt. Alles was die Person dem zeitlos Allgegenwärtigen, Allwissenden und Allmächtigen zugesteht, gibt es nur aus ihrer Schau. Doch dies alles der Person verstehbar zu machen, dass sie todlos und nicht sterblich ist, dass sie nie geboren werden kann, wenn sie ihr Dasein ausgehend vom traumlosen Tiefschlaf verstehen lernt, dass sie unter allen Lebensumständen sich auf das zu berufen hat, was von ihr im traumlosen Tiefschlaf bleibt und diesen traumlosen Tiefschlaf durch die Aussage Swami Omkaranandas - alles ist Bewusstsein - verstehen lernt, dieser Aufgabe kann sich keine Person auf Dauer entziehen, um wieder der todlose Mensch zu sein. Sie hat durch das Betreten ihrer Ebene, unter dem Einfluss der Bewusstmachung der Erfahrungen das verursacht, was sie jetzt zu leben, was sie jetzt zu erfüllen, was sie jetzt auszuführen hat. Ob es nun die Aufgabe des Heiligen, des Wissenschafters, des Genies ist, ob als Adam oder Eva in Erscheinung getreten, ob als Gesunder oder Kranker, als Kind oder Sterbender auf dieser Ebene gelebt wird, dies alles gibt es für den Menschen der sagt - alles ist Bewusstsein - nicht.

Wie aber soll dieser Mensch, durch Swami Omkarananda verstehbar geworden, der Person das vorleben, was es heisst, in ihrem Wachsein das aufzuzeigen, was im erfahrungsfrei bleibenden Existentsein das zeitlos allgegenwärtige Bewusstsein in allem Gewordenen und Geborenen, in jeder Erfahrung, die der Person bewusst gemacht werden kann, ist, um in Harmonie mit Bewusstsein zu verbleiben, ohne ein Verhalten zu tätigen, das nur durch die Person vorgenommen werden kann.

Der Mensch, der sein Bewusstsein nie verlässt, der Mensch, der zwischen Tiefschlaf und Wachsein, zwischen Leben und Tod nicht unterscheidet, der über seine physische Anwesenheit sagt - man kann mich lebendigen Leibes begraben oder gar einmauern, ohne mich zu berühren, ohne über mich Macht zu gewinnen - muss dies alles der Person durch ein ganz natürlich wirkendes Geschehen verstehbar machen, weil es für ihn keinen Unterschied zwischen dem Beamten und dem Religiösen gibt, ob eine Person in seinem Ashram lebt oder seine Aufgabe, wie erwähnt, als Regierungsbeamter erfüllt. Er selbst ist in allen das Bewusstsein und zwingt alle ihren Auftrag, der sich unter den gegenwärtigen Umständen ergibt, die sie sich geschaffen haben zu erfüllen, unabhängig wie die Auswirkungen gegenüber ihm, gegenüber Swami Omkarananda sind. Denn er verlässt sein Bewusstsein nie, unabhängig welche Aufgabe er übernimmt, um seine Allgegenwart, seine Allwissenheit und seine Allmacht zu leben, ohne dass dies alles aus der Schau der Person für sie etwas Aussergewöhnliches ist. Dieses Spiel hat Swami Omkarananda mit allen Beteiligten so durchlaufen, dass jede Person die direkt oder indirekt einbezogen war, davon über zeigt war, dies zu sein. Und der Abschluss dieses Spieles was aus der Schau der Person zur Verurteilung führte und nun Swami Omkarananda nach seinem Namen gefragt, die Antwort erteilte - ich bin die Wahrheit - konnte er oder musste er diese Aussage machen, weil sonst, wenn er sie zuvor einmal gemacht hätte, sie nie richtig verstanden worden wäre. Und das Ergebnis dieser Geschichte? Er hatte das erreicht, was er brauchte, um in aller Ruhe, in seiner Stille, die er nicht verlässt, der Öffentlichkeit aufzuzeigen, dass seine Botschaft - die Person ist als Mensch todlos - so praxisbezogen vorbereitet werden konnte, dass sie verstehbar wurde, wenn auch nur für eine Person.

Was bewirkt dieses eine, zeitlos allgegenwärtige Bewusstsein, das die Person in ihrer Geschichte mit allem, was ihr zur Verfügung steht, auch mit ihrer Sprache nicht verstehbar gemacht werden kann, durch die Unterteilung, wie sie durch die Geschichte bewiesen ist, nie erreichen wird? Das, was die Worte - alles ist Bewusstsein - zu bedeuten haben und zwar in der Sprache der Wahrheit, hebt alles auf, was jede Person aus ihrem Dasein macht, was ihr täglich, jedoch noch unbewusst vor Augen geführt wird, bis sie bereit ist, das was der Mensch über sich sagt zu übernehmen, weil die Person in Wirklichkeit und Wahrheit, ja dieser Mensch schon ist, jedoch nur zwischen dem Einschlafen und Erwachen, bis das möglich ist, was Swami Omkarananda durch die Worte verstehbar macht - erst wenn die Person bewusst den traumlosen Tiefschlaf betritt, ist sie göttliche Glückseligkeit, ohne das Verlangen, diese Glückseligkeit erleben zu wollen.

Wie oft musste Swami Omkarananda in seinen speziellen Anweisungen auf die Wechselwirkungen von Erwachen und Einschlafen, von Einschlafen und Erwachen verweisen, bis ich seine Sprache der Wahrheit verstehen lernte, was seinen eigentlichen Anfang in der Aussage Swami Omkaranandas hatte - ich nehme keinen Raum ein - was hin zum Verstehen der Worte - alles ist Bewusstsein - führte, begriffen durch den Hinweis - Existenz und Tiefschlaf sind dieselbe, erfahrungsfrei bleibende Wirklichkeit - mit den Folgen, die Swami Omkarananda durch die Aussage verstehbar machte - ich unterscheide zwischen Tiefschlaf und Wachsein nicht. Und dies alles wird erst durch den Nachvollzug in der Sprache der Wahrheit, in der Bestätigung, dass alles und warum alles dasselbe Bewusstsein ist, begriffen und ermöglicht so die allein erfahrungsfrei bleibende Begegnung mit dem todlosen Menschen.

Wo nur Eines ist, das erwähnte Bewusstsein, kann es nichts geben, was über sich, als Bewusstsein, informiert. Weil aber die Menschheit nur das Wachsein lebt, durch Swami Omkaranandas verstehbar gemacht, durch die Aussage - wenn die Person erwacht, wenn sie den Schlaf verlässt, dann springt sie, ohne sich über das Gedanken zu machen, was sie in traumlosen Tiefschlaf ist unter über alle Zeiten hinweg unverändert sein und bleiben wird, dorthin zurück, wo sie vor dem Einschlafen war - ist der Beweis, dass der traumlose Tiefschlaf kein Nichts, sondern das Bewusstsein ist, das seine Allmacht auf diese Art verstehbar macht, dass jede Person, durch die unbewusste Rückführung in den traumlosen Tiefschlaf wieder sich selbst, als der Mensch sein darf, der dann, wenn er die Rückkehr ins Wachsein bewusst dazu benutzt, erst das zu bestätigen, was die Person ist, bevor sie ihre Ebene betritt. Und dies alles lebt Swami Omkarananda der Menschheit, durch seine Allgegenwart, durch seine Allwissenheit, durch seine Allmacht auf ganz natürliche Weise vor, ohne auf das Übersinnliche, das Übernatürliche, das Okkulte Bezug zu nehmen. Swami Omkaranandas machte uns schon zu Beginn der Begegnung mit ihm darauf aufmerksam, dass, wenn man das Göttliche, wie er es mit seinem Bewusstsein in Verbindung bringt, diese Wirklichkeit hat, dass man dann alles hat und nichts mehr, keine übernatürlichen Erfahrungen braucht, was durch die unwissende Person angestrebt wird. Es darf nicht vergessen werden, dass alles, was die Person, bewiesen durch ihre Geschichte zur Sprache bringt, ihre individuellen Vorstellungen sind. Und weil es nur Vorstellungen und keine bestandbehaltenden Wirklichkeiten sind, so steht dies alles dem Menschen zum Gebrauch zur Verfügung, um jeder Person, dort wo sie sich befindet, auf ganz natürliche Weise, von ihr als Person erlebt, Kontakt aufnehmen kann, bis sie bereit ist, nur noch auf das zu hören, was der todlose Mensch über sich zu sagen hat, begonnen bei den Worten - alles ist Bewusstsein - und seine Standortbestimmung - ich nehme keinen Raum ein - verstehbar macht, durch die Erklärung des Wortes Bewusstsein - Existenz und Tiefschlaf sind dieselbe, erfahrungsfreie Wirklichkeit - mit dem Ergebnis, dass jetzt Swami Omkarananda sagen kann - ich unterscheide zwischen Tiefschlaf und Wachsein nicht - was er der Person für den Nachvollzug anbietet, um ihr verstehbar zu machen, was jede Person ist, bevor sie unter dem Einfluss der Bewusstmachung der Erfahrungen ihre Ebene, das Wachsein betritt, und für sie ihr Leben, begrenzt auf das Wachsein einen Anfang nimmt, bis die Begegnung mit dem Menschen, über den Nachvollzug gelingt, um wieder sich selbst sein dürfen, um das auf Distanz überblicken zu lernen, was das gelebte Personsein verursacht hat.

Das Allgegenwärtige, das Allwissende, das Allmächtige wie es von der Person erwähnt wird, sind Worte ihrer Sprache. Dagegen bleibt das Wort - Bewusstsein - mit dem die unteilbare Einheit verstehbar wird, durch den Hinweis auf den traumlosen Tiefschlaf der Person bewusst zu machen ist, jedoch mit dem Unterschied, dass der Schlaf kein nichts sondern wie erwähnt, göttliche Glückseligkeit ist, was besagt, dass die geistige Allgegenwart, die geistige Allwissenheit, die geistige Allmacht die Person in Empfang nimmt, wenn sie von ihrem Wachsein in den traumlosen Tiefschlaf zurückgeholt wird, bis sich das erfüllt, was Swami Omkarananda durch die Aussage verstehbar zu machen sucht - erst wenn die Person die einzig erstrebenswerte Erfahrung, die Gotterfahrung erreicht, begreift sie, dass jede Erfahrung, auch die Gotterfahrung Anfang und Ende hat - was besagt, dass nichts, was die Person erlebt, auch nicht ihre Gotterfahrung ihr zur bleibenden Erfüllung werden kann. Was aber kommt nach dem Ende der Erfahrungen? Erst dann kann Swami Omkarananda die Person, zum geistig Strebenden geworden, auffordern - erwache hier und jetzt in das göttliche Bewusstsein und die Welt bestätigt sich als das, was sie immer war und sein wird, eine blosse Traumerfahrung.

Um aus der gelebten Unwissenheit zu erwachen, wie es täglich durch die Rückkehr ins Körperbewusstsein geschieht, den Schritt ins Erwachen ins Gottbewusstsein zu vollziehen, gelingt der Person nur, wenn, wie erwähnt, über den Nachvollzug das bewusst übernommen wird, was die Person ist, d.h. in ihr erweckt wird, um wieder der Mensch zu sein, der nur auf sein erfahrungsfrei bleibendes Existentsein sich ausrichtet, für den es keinen Schlaf und kein Wachsein gibt und deshalb das Wachsein nicht ohne die Ursache, ohne den traumlosen Tiefschlaf erwähnt wird, bis die Unterscheidung zwischen Wachsein und Tiefschlaf wirkungslos bleibt und das Wachsein die Bestätigung erhält, was durch die Begegnung mit dem todlosen Menschen zur Aussage führt, dass alles und warum alles dasselbe Bewusstsein ist.

Wer versteht jetzt, dass die Begegnung mit dem Menschen nicht zur Begegnung mit dem werden sollte, was Swami Omkarananda zum Zweiten aus dem Ersten geworden, der Person vorzuleben hat, bis die Zeit reif ist, für das Verstehen seiner Botschaft - die Person ist als Mensch todlos - vorbereitet zu sein. Doch dies alles über den Nachvollzug sich so anzueignen, bis keine Unterscheidung mehr zwischen dem Tiefschlaf und dem Wachsein entsteht, keine Unterscheidung zwischen Licht und Finsternis, zwischen Leben und Tod, zwischen Mensch und Person eintritt, ist die geistige Aspiration die Hilfe, die das Ende der Erfahrungen in Richtung Entpersonifizierung lenkt, um das Werden zur Person, unter dem Einfluss der Bewusstmachung der Erfahrungen, von der Ursache her zu beenden, was Bedingung ist, um sich all dem bewusst zu entziehen, was jede Person aus sich gemacht hat.

Was bietet die Geschichte der Menschheit? Es findet sich alles, vom Urmenschen, der aus der Vorstellung lebt, vom Primat abzustammen, bis hin zum Propheten Gottes, ja, zum Sohn Gottes, ohne den todlosen, den in der Gottbestätigung verbleibenden Menschen zu vermissen, was verstehbar macht, dass das, was unter dem Einfluss Swami Omkaranandas entsteht, für die ganze Menschheit die Gelegenheit bietet, wieder der Mensch zu sein, von dem gesagt ist - der Mensch ist das Ebenbild Gottes - eine Aussage der Hl. Schrift die war, bevor die Person auf der Bildfläche des Erlebens erschien, bevor sich der Mensch gezwungen sah, die Rolle des Zweiten, die Rolle der Person zu übernehmen, die der Person das vorlebt, was es heisst - todloser Mensch zu sein - durch die Worte - alles ist Bewusstsein - in der Sprache der Wahrheit erst verstehbar, wenn Bewusstsein durch den Hinweis begriffen wird - Existenz und Tiefschlaf sind dieselbe, erfahrungsfreie Wirklichkeit - was es Swami Omkarananda ermöglicht über sich zu sagen - ich unterscheide zwischen Tiefschlaf und Wachsein nicht. Dieses Angebot des Menschen an die Person kann nicht noch klarer zum Ausdruck gebracht werden, als es durch Swami Omkarananda vorbereitet wurde, doch erst dann wirksam ist, wenn es von der Person, über den Nachvollzug übernommen wird, nicht durch das Erlernen des hier Erwähnten, sondern durch die praktische Anwendung, mit Hilfe der Nachahmung durchführbar geworden.