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© Merlins

Am Strand

Der Strand, der zum Club gehört, ist sicherlich mehr als 1 km lang. Es ist überhaupt kein Problem, Schattenplätze am Strand zu finden. Überall gibt es Sonnendächer und Strohdach-Pilze.

Der Küste ist ein 35 km langes Korallenriff vorgelagert. Mit einem Boot gelangt man in 5 bis 10 Minuten zum Riff mitten im Meer. Von außen kann man es zwar nicht sehen, aber die Bootsleute kennen sich aus. Das Wasser ist auch dort glasklar und man kann ungestört die schönsten Korallen und Fische sehen. Für etwa 
1 1/2 Stunden zahlten wir einschließlich Schnorchelausrüstung 11 US$.

Das Wetter spielte natürlich auch mit. Es wehte ein angenehmer Wind und die täglich heranziehenden Cumulus-Wolken sorgten dafür, dass es nicht zu heiß wurde.

Wir hatten ein tolles Wetter, nur an einem Tag ein kurzer Schauer, das wars.

Auch die Mücken ließen uns in Ruhe. Als es an einem Tag ziemlich feucht und schwül war, fuhr ein Sprühwagen durch die gesamte Anlage. Das war ein notwendiges, wirksames Übel.

Selten haben wir einen so fantastischen Strand mit feinem, weißen Sand und mit einem Traum-Wasser angetroffen. Von türkis bis tiefblau reichen die Farben des Meeres.

Sie haben kein Java!  

Diese Aufnahme haben wir von einem Aussichtsturm aufgenommen, der im unteren Teil ein Strandcafe ist. Man kann ganz deutlich den kilometerlangen, ziemlich leeren Strand sehen. Und das ist nur die eine Seite der Aussicht. Nach links sieht es ähnlich aus.