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Die 8 Millionen-Stadt zählt zu den exotischsten und dynamischsten Städten der Welt. 

Wolkenkratzer und goldglänzende Tempelanlagen prägen das Stadtbild. Größter und ältester Tempel Bangkoks ist das Wat Po.

Betrachtet man die Besucher, so kann man erst so richtig ermessen, wie groß diese Buddha-Statue in Wirklichkeit ist. Sie ist 46 m lang. 108 Perlmutt-Ornamente an den Fußsohlen belehren über die Eigenschaften eines Buddha. Das Wat ist Zentrum einer Bewegung für die Lehre der traditionellen Thai-Medizin, dort kann man sich auch massieren lassen.

Bangkok ist voller Überraschungen. In Chinatown finden wir in einer Seitenstraße inmitten eines alten Wohngebietes einen relativ kleinen Tempel.  Darin steht eine riesige Buddha-Statue. Sie ist nicht - wie üblich - vergoldet, sondern sie besteht aus purem Gold, und zwar aus 5 Tonnen Gold. Obwohl das alte Siam in den vergangenen Jahrhunderten mehrmals von feindlichen Nachbarn erobert wurde, bliebt es unentdeckt, dass die Statue aus purem Gold bestand. Mönche hatten die Statue mit Mörtel verputzt und vergoldet, so dass niemand die Wahrheit entdeckte. Wir selbst konnten einige verputzte Stellen besichtigen.

Ganz in der Nähe des Wat Po befindet sich Thailands bekannteste Tempelanlage, das Wat Phra Kaeo, dessen Entstehungsjahr 1782 mit der Gründung der Stadt und der herrschenden Chakri-Dynastie zusammenfällt. 

Im Bot thront auf einem hohen Altar der geheimnisumwobene Smaragd-Buddha.

Gläubige aus aller Welt bringen Buddha kleine Opfergaben.

 

 

© Merlins

 

 

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